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Kooperation mit der Leipziger Tafel: „Amazon ist unverzichtbar“

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(von li nach re): Daniel John, Roman Lampka (beide Amazon), Uwe Geyer (Leipziger Tafel), Dr. Werner Wehmer (Vorstandsvorsitzender der Tafel), Christian Steinert, Christian Kirmse, Ronald Schneider (alle Amazon)

(von li nach re): Daniel John, Roman Lampka (beide Amazon), Uwe Geyer (Leipziger Tafel), Dr. Werner Wehmer (Vorstandsvorsitzender der Tafel), Christian Steinert, Christian Kirmse, Ronald Schneider (alle Amazon)

Seit mehr als 20 Jahren gibt es die Leipziger Tafel, seit rund zehn Jahren unterhält die Hilfsorganisation eine Kooperation mit dem Amazon Logistikzentrum in Leipzig. Die Produkte von Amazon helfen, monatlich rund 13.000 Bedürftige in und um Leipzig zu versorgen.

Es war einer der Anrufe, wie ihn Dr. Werner Wehmer, Vorstandsvorsitzender der Leipziger Tafel, häufig in den letzten Jahren bekam: „Wir haben ein paar Paletten an Waren für euch. Wollt ihr sie abholen?“ – Die Anrufer: Rolf Kroker oder Christian Steinert vom Leipziger Amazon Logistikstandort, die sich dort um die Lieferungen an die Tafel kümmern.

Seit rund zehn Jahren arbeitet das sächsische Logistikzentrum mit der dortigen Tafel zusammen. Von Marmeladen, Babymilchpulver, Kaffeesahne, Süßigkeiten, Knabbereien, Nudeln, Essig, Öl, Tee und Kaffee bis zu Getränken reicht das Spektrum. „Wir liefern ausschließlich Waren, die noch einwandfrei sind, die aber aus verschiedenen Gründen nicht mehr angeboten werden“, sagt Christian Steinert: „Beispielsweise, wenn die Lebensmittel kurz vor dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums sind.“

Tafel Leipzig PalettenFür den Chef der Leipziger Tafel sind die Produkte mittlerweile unverzichtbar: „Amazon spendet an uns Lebensmittel in einer Breite und Vielfalt, die wir sonst nicht erhalten“, sagt Werner Wehmer: „Für uns ist das fast wie Weihnachten, wenn wir entdecken, was in den Paketen ist, und bei unseren Abnehmern ist diese Abwechslung sehr willlkommen.“

Täglich sind fünf Kühltransporter der Leipziger Tafel unterwegs, um von den verschiedenen Supermärkten und Bäckereien in und um Leipzig Lebensmittel abzuholen. Manchmal führen die Fahrten auch bis nach Hannover und Bayreuth, um benötigte Produkte, die im Leipziger Einzugsgebiet nicht verfügbar waren, zu erhalten. „Das müssen wir mitunter in Kauf nehmen, um einen ordentlichen Bestand zu haben“, erklärt Wehmer, der seit zehn Jahren die Geschicke der örtlichen Tafel leitet.

Rund 156.000 Menschen versorgt die Tafeln jährlich. Sieben Ausgabestellen stehen dafür zur Verfügung.  Die Berechtigung zum Bezug der Lebensmittel bzw. für warme Mahlzeiten, die in der Leipziger Tafel-Zentrale täglich frisch zubereitet werden, erhalten nur Bedürftige, die über entsprechende Sozialbescheide verfügen. 80 bis 90 meist ehrenamtliche Mitarbeiter helfen, damit die Waren dort ankommen, wo sie benötigt werden.

Vor einigen Wochen hatten sich die Mitarbeiter einer zusätzlichen Aufgabe gewidmet und eine Weihnachtsfeier für 450 bis 500 bedürftige Kinder und deren Familien organisiert: „Das ist bei uns mittlerweile eine Tradition, die wir seit zehn Jahren machen. Wir haben Listen mit den Wunschzetteln der Kinder erstellt und die Geschenke besorgt, jedes Kind erhielt ein Geschenk im Wert von bis zu 15 Euro. Darüber hinaus gab es Puppentheater und sogar eine Würstchenbude“, erinnert sich Werner Wehmer. Eine Überraschung für alle sei der Besuch von Christian Steinert von Amazon Leipzig gewesen: „Er kam mit einem riesigen Sack voller Schoko-Weihnachtskalender, Taschen, Rucksäcken und vielem mehr. Unser Gäste fanden das toll!“

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