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Arbeiten bei Amazon: Spaß und Sport beim Firmenlauf

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Bewegung und sportlicher Ausgleich sind wichtig für die Gesundheit. Und in der Gruppe macht es noch mehr Spaß. Das haben über 80 Mitarbeiter aus Werne und Koblenz eindrucksvoll bewiesen.

Nach fünf Kilometern brauchen die Amazonier aus Koblenz erst einmal einen Durstlöscher.

Nach fünf Kilometern brauchen die Amazonier aus Koblenz erst einmal einen Durstlöscher.

Ein besonderes Erlebnis – und das nicht nur für Fußballfans – ist der Besuch des Westfalenparks immer. Dass zum ersten Mal eine Runde durch den Signal Iduna Park gedreht werden durfte, war beim diesjährigen B2run in Dortmund ein weiteres Highlight für die sportbegeisterten Teilnehmer – darunter 56 Amazonier aus dem Logistikzentrum Werne. Unterstützung erhielten die Läufer dabei nicht nur von ihren Kollegen, sondern auch von vier von der DAK-Gesundheit organisierten Trainerinnen, die den Hobby-Sportlern mit einer 12-wöchigen Vorbereitung zur Seite standen. Anstrengungen, die sich bezahlt machten, wie Andrea Novak zu berichten weiß: „Das gesamte Miteinander hat mir sehr gut gefallen und nicht nur beim Lauf, sondern auch schon bei dem Lauftraining haben wir uns alle gegenseitig angefeuert.“

Die gleiche Motivation bewiesen auch die Mitarbeiter aus dem Logistikzentrum in Koblenz. Bei sommerlichen Temperaturen wurden 30 Paar Sportschuhe ausgepackt und die fünf Kilometer rund ums Deutsche Eck in Angriff genommen. „Die Atmosphäre war toll. So viele Läufer zusammen ergeben ein tolles Bild und auch an der Strecke war die Stimmung großartig. Ich mochte vor allem die Musik der DJs, die einen antreibt“, erzählt Richard Schnaier, der, wenn er nicht gerade läuft, im Bereich Pack Bestellungen versandfertig macht.

Dabei sein ist alles

Für Executive Assistant Alexandra Schürkmann aus Werne (rechts) ist dabei sein alles.

Für Executive Assistant Alexandra Schürkmann aus Werne (rechts) ist dabei sein alles.

Geschwindigkeit war zweitrangig, aber so manch ein Hobby-Athlet wie der Koblenzer Rolf Severin konnte sich über eine persönliche Bestleistung freuen: „Mit unter 20 Minuten für die fünf Kilometer konnte ich meinen persönlichen Rekord aufstellen, und das bei strahlendem Sonnenschein.“ Beim B2Run in Dortmund lief Oliver Hilkenbach als erster Amazonier ins Ziel.

Alle Teilnehmer waren sich einig, dass am Ende nicht die sportliche Einzelleistung, sondern der Erfolg des gesamten Teams zählte. Genau wie im Arbeitsalltag. „Es waren alle fröhlich, egal ob sie schnell oder langsam gelaufen sind, es hat einfach Spaß gemacht. Die Strecke war anspruchsvoll und nicht langweilig, es war einfach cool“, so Natascha Weiser aus Werne, die nächstes Jahr selbstverständlich wieder am Start sein wird.

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