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Von Koblenz nach Kapstadt: Duale Ausbildung bei Amazon

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Für Johanna Krempf (hier im Foto ganz re. auf dem südafrikanischen Tafelberg) hat die Ausbildung und auch die spätere Arbeit bei Amazon viel Internationalität mit sich gebracht. Ihr duales Studium hatte sie zwar im Amazon Logistikzentrum in Koblenz begonnen. Um weitere berufliche Erfahrungen zu sammeln, verbrachte die 29-Jährige aber insgesamt zwei Monate in den Amazon Kundenservice-Zentren in Kapstadt/Südafrika und Cork/Irland.

Nach dem Studienabschluss ging es für vier Wochen zunächst nach England: Johanna hatte sich als Schichtleiterin in der Robotik-Abteilung am neuen Amazon Standort in Winsen bei Hamburg beworben und lernte die dafür wichtigen Abläufe in einem Logistikzentrum in Manchester kennen.

Johanna, im Rahmen deines dualen Studiums bei Amazon warst du in einem Kundenservice-Zentrum in Kapstadt. Was hast du dort gemacht?

Das Kaizen-Team in Kapstadt freute sich über die Unterstützung von Johanna (dritte von links) bei ihrem neuen Projekt.

Das Kaizen-Team in Kapstadt mit Johanna (dritte von links)

Ich habe mit drei Kollegen an einem Kaizen-Projekt gearbeitet. Der Begriff kommt aus dem Japanischen, man kann ihn mit „Veränderung zum Besseren“ übersetzen. Das Programm soll Mitarbeiter ermutigen, ihren Arbeitsalltag durch eigene Vorschläge positiv zu verändern. Bei meinem Projekt ging es um die Verbesserung der Kommunikationswege zwischen Kundenservice und Logistikzentren. Mithilfe unserer Systemanpassungen ist es im Bedarfsfall für die Service-Kollegen künftig noch leichter, den richtigen Ansprechpartner im Logistikzentrum finden. Meine Erfahrungen aus dem Dualen Studium im Logistikzentrum Koblenz kamen mir bei dem Projekt sehr zugute. Dort hatte ich in der Abteilung „Change“ auch schon bei der Umsetzung von Mitarbeitervorschlägen unterstützt.

Worin hat sich die Arbeit in Südafrika von deiner bisherigen in Deutschland unterschieden?

In Deutschland war meine Arbeit ja sehr auf Logistik fokussiert. Es war sehr interessant, in Südafrika die Perspektiven des Kundenservice kennenzulernen. Da es in Kapstadt kein Amazon Logistikzentrum gibt, konnte ich wiederum den Mitarbeitern Fragen über den Aufbau der Logistikzentren und die Abläufe dort beantworten. Ich habe Materialien wie Lagerpläne, Prozessabläufe und Auflistungen der am häufigsten gestellten Fragen und Antworten zusammengestellt, damit die Mitarbeiter im Kundenservice sich auch in Zukunft über die wichtigsten Vorgänge im Logistikzentrum informieren können.

Gab es außerhalb der Arbeit noch Erlebnisse, die dir besonders in Erinnerung bleiben werden?

Ich habe die Zeit auf jeden Fall genutzt und mir viel angeschaut, auch während meiner anschließenden Reise durch Südafrika. In den Praktikumswochen habe ich einiges mit meinen Kollegen aus dem Kundenservice unternommen. Wir waren oft wandern, am Strand oder haben einfach die Natur genossen. Sie haben mich sehr gut in das Team integriert, sodass ich mich schnell wohl gefühlt habe. Mein persönliches Highlight war das Zip Lining, eine Seilrutsche, mit der man Schluchten oder Flüsse überqueren kann.

Nach Südafrika warst du im Amazon Kundenservice in Cork. Hast du hier die gleichen Aufgaben übernommen wie in Kapstadt?

Johanna Krempf ist ein Paradebeispiel für ein internationales Studium bei Amazon.

Johanna Krempf hat ihr duales Studium mit Auslandaufenthalten verbunden

Ja, ich habe das Projekt, das ich in Kapstadt begonnen habe, beim Kundenservice-Zentrum im irischen Cork fortgesetzt. Dadurch bot sich mir die Möglichkeit, die Arbeitsweisen und Prozesse der beiden Länder zu vergleichen. Der Kundenservice in Cork hat teilweise etwas andere Schwerpunkte, zum Beispiel bei der Social Media Betreuung. Auch hier habe ich daran gearbeitet, Abläufe effizienter zu gestalten.

Seit Juni hast du dein Studium beendet. Wie ging es für dich weiter?

Anfang November habe ich meine Bachelorarbeit zum Thema Schichtverteilung im Wareneingang abgegeben und mich zeitgleich für die Stelle als Schichtleiterin in der Robotik-Abteilung des neuen Logistikzentrums in Winsen beworben. Winsen ist der erste deutsche Amazon Standort, in dem Transportroboter eingesetzt werden. Ich habe es also bei meinen neuen Aufgaben mit einer sehr innovativen Technik zu tun, das finde ich sehr spannend. Erst vor Kurzem bin ich von einem vierwöchigen Aufenthalt in Manchester zurückgekommen, wo ich mich mit den Prozessen der Robotik im Logistikzentrum vertraut gemacht habe.

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Sommerzeit ist Partyzeit: So feiern Amazon Mitarbeiter in Brieselang, Pforzheim und Rheinberg

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Allerlei Kostüme beim Mittelaltermarkt in Rheinberg.

Auch wenn auf den Wettergott nicht immer Verlass ist: In den Sommermonaten steigen die Party-Thermometer zuverlässig an den Amazon Logistikstandorten, wenn die Mitarbeiter und ihre Familien feiern. Bei Amazon in Pforzheim lebten Flower Power und die 70er Jahre wieder auf, auf dem berühmten Potsdamer Kutschstall-Gelände hielt brasilianisches Flair Einzug, und in Rheinberg bevölkerten mittelalterliche Gaukler und Schausteller das Sommerfest.

In Rheinberg erwachte das Mittelalter

Ledertaschen wie im Mittelalter selbst herstellen – auf dem Sommerfest in Rheinberg konnten die Besucher in alte Berufe wie den des Beutelbinders schnuppern.

Ledertaschen wie im Mittelalter selbst herstellen – auf dem Sommerfest in Rheinberg konnten die Besucher in alte Berufe wie den des Beutelbinders schnuppern

Beutelbinder, Kerzenzieher, Drechsler und Schmiede: Welches handwerkliche Geschick für diese alten Berufe nötig war, konnten Amazon Mitarbeiter und ihre Angehörigen auf dem Sommerfest in Rheinberg ausprobieren.  An verschiedenen Ständen des dortigen Mittelaltermarktes konnten sie selbst auf traditionelle Weise Gegenstände herstellen. Über 1.200 Mitarbeiter ließen sich mit ihren Familien ins Mittelalter zurückversetzen und tauchten ein in eine Welt aus Puppenspielern, Gauklern und Wahrsagerinnen. Während die Großen sich im Bogenschießen üben konnten, gab es für die Kleinen Kasperletheater und vieles mehr.

Fast nicht mehr wiederzuerkennen war der Vorplatz des Logistikzentrums. Zwischen den mittelalterlichen Holzbuden und -wagen war dort ein handbetriebenes Riesenrad aufgebaut. Musik und Speisen waren ebenfalls voll und ganz dem historischen Thema gewidmet. Während am Spieß ein ganzer Ochse briet, spielte die Mittelalterband Eulental auf. Wer wollte, konnte sich zudem im mittelalterlichen Kostüm fotografieren lassen.

Passend zum Thema gab es in Pforzheim tolle 70er Jahre Kostüme.

Flower Power in Pforzheim

Unter dem Motto „70’s alive“ kam Flower Power zu Amazon nach Pforzheim. Bunt waren nicht nur die Schlaghosen und blumenbedruckten Hemden, sondern auch das Programm. Flipperautomaten, Hüpfburg, Kinderkarussell und Air Hockey sorgten für abwechslungsreiche Unterhaltung. Musikalisch heizte die Partyband „Hot Stuff“ den Gästen ordentlich ein.

Urlaubsfeeling pur gab es bei brasilianischen Samba-Rhythmen auf dem Sommerfest des Logistikzentrums Brieselang.

Brieselang feiert brasilianisch

Brasilianische Klänge wehten dagegen durch das Sommerfest des Amazon Logistikzentrums Brieselang. Zum  Motto „Sommerglück und Copacabana“ feierten die Mitarbeiter auf dem historischen Kutschstall-Gelände in Potsdam. Dort sorgten Sambatrommler und eine Samba-Tanzgruppe für heiße Rhythmen. Erfrischen konnte man sich an einer Bar, die komplett aus Eis bestand. Sportlich ging es bei Aktionen wie Fun Curling zu. Ihren Gleichgewichtssinn konnten die Amazon Mitarbeiter auf einer künstlichen Surf-Welle testen.

Eine gute Surfsession gehört natürlich zum Brasilien-Urlaub dazu. Auf einer künstlichen Welle konnten sich die Besucher in Brieselang in die Wellen stürzen, ohne nass zu werden.

Auf einer künstlichen Welle konnten sich die Besucher in Brieselang in die Wellen stürzen, ohne nass zu werden

„Einfach klasse!“

Ob Mittelalterspiele, brasilianisches Flair oder Zeitreise in die 70er – bei den Mitarbeitern kamen die Sommerfeste allesamt sehr gut an. „Es gab viele Highlights. Für alle Altersgruppen war etwas dabei“, schwärmte Jürgen Schmid, Mitarbeiter im Logistikzentrum Pforzheim. „Es ist eine schöne Gelegenheit, die Kollegen einmal abseits der Arbeit zu treffen.“ Vor allem die Einladung an die Angehörigen empfanden viele als Wertschätzung, wie Markus Lüke vom Logistikzentrum Brieselang: „Es hat mich besonders gefreut, dass man seine Familie mitbringen durfte“, sagte er. Familiär war auch die Stimmung auf den Festen, was vor allem von den neuen Mitarbeitern wahrgenommen wurde. „Dieses Event war ein schöner Start für mich, und hat mir ein Gefühl der Zugehörigkeit gegeben”, sagte Bianca Ignat, die in Brieselang ein Praktikum absolviert. Die Rheinberger Mitarbeiter waren sich einig, dass der Mittelaltermarkt das vorangegangene Sommerfest übertrifft. „Letztes Jahr war schon gut, aber dieses Jahr war das Fest einfach klasse!“, freute sich Kerstin Janssen aus Rheinberg.

  • Sogar ein Einhorn besuchte die Gäste in Brieselang.
  • Hoch hinaus auf dem Mittelaltermarkt in Rheinberg.
  • Allerlei Kostüme beim Mittelaltermarkt in Rheinberg.
  • Passend zum Thema gab es in Pforzheim tolle 70er Jahre Kostüme.
  • Als Attraktion für die Kleinen war in Pforzheim ein Kinderkarussell aufgebaut.
  • Mit bunten Kostümen und 70er-Jahre-Musik ließ man in Pforzheim die Flower Power-Zeit wieder auferstehen.
  • Jede Menge Spiele wurden auf dem Sommerfest des Logistikzentrums Pforzheim angeboten.
  • Neben den Mitarbeitern und ihren Familien kamen auch 25 Pfadfinder zum Sommerfest in Rheinberg. Das Amazon Logistikzentrum überreichte ihnen eine Spende von 2.160 Euro.
  • Highlight des Mittelaltermarktes in Rheinberg war ein von Hand angetriebenes Riesenrad aus Holz.
  • Ledertaschen wie im Mittelalter selbst herstellen – auf dem Sommerfest in Rheinberg konnten die Besucher in alte Berufe wie den des Beutelbinders schnuppern.
  • Urlaubsfeeling pur gab es bei brasilianischen Samba-Rhythmen auf dem Sommerfest des Logistikzentrums Brieselang.
  • Auch für die kleinen Gäste war einiges geboten. Neben einem Puppentheater gab es in Brieselang auch einen Streichelzoo.
  • Bei einer Tombola wurden in Brieselang zahlreiche Preise verlost, darunter auch ein iPhone und ein Stand Up Paddle Board.
  • Eine gute Surfsession gehört natürlich zum Brasilien-Urlaub dazu. Auf einer künstlichen Welle konnten sich die Besucher in Brieselang in die Wellen stürzen, ohne nass zu werden.

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Das ganze Paket: Für die neue Jobkampagne auf die Couch

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„Das ganze Paket“ nennt sich die neue Jobkampagne, die Bewerber seit dem 15. August über die vielen Vorteile als Versandmitarbeiter bei Amazon informiert. Noch bis mindestens Ende September werden die Inhalte online und dabei erstmals in sozialen Netzen sowie auf zahlreichen Außenflächen wie LED- und Display-Screens, Maxi-Postern und auf Displays zu sehen sein. Das Besondere: Die Mitarbeiter selbst kommen zu Wort und schildern ihre Erfahrungen bei Amazon bzgl. Karriere, Gehalt, Weiterbildung, Work-Life-Balance oder Kollegen-Umfeld. Und zwar auf der Couch.

Natalie Gacal

Natalie Gacal

45 Mitarbeiter aus den beiden ältesten Amazon Logistikstandorten in Bad Hersfeld und Leipzig geben in Videos und Anzeigen ihre Meinungen wieder. „Die Inhalte kamen von den Mitarbeitern. Es gab keine Videoskripts, sondern nur Fragen, die wir gestellt haben“, erklärt Natalie Gacal vom Personalmarketing, die mit ihrem Team die Kampagne in Deutschland und drei weiteren Ländern umsetzt. „Wir wollten spontane und authentische Antworten, keine vorgefertigten Sätze, die man den Kollegen in den Mund legt. Das machte das ganze sehr spannend und absolut echt, aber auch sehr herausfordernd für die Planung und Umsetzung! Viele Kollegen wollten von sich aus gerne noch mehr über ihre Erfahrungen erzählen, deswegen waren auch viele positive Überraschungen bei den Antworten dabei, die wir so nie erwartet hätten.“

Mit der Kampagne, die derzeit auch in Großbritannien, Polen und Tschechien umgesetzt wird, soll auf die vielfältigen Jobmöglichkeiten bei Amazon hingewiesen werden. Das Unternehmen wächst – und mit ihm auch die Arbeitsplätze in der Logistik. Allein für Deutschland wurden bereits neue Standorte in Winsen/Luhe und Dortmund angekündigt. Mindestens 2.000 Arbeitsplätze werden bereits 2017 entstehen. Zusätzlich werden für das Weihnachtsgeschäft Tausende von Mitarbeitern gesucht, die die Stammbelegschaften in den Logistikzentren unterstützen.

 Das Making Of

„Um über die Jobs und das Paket der vielen Zusatzleistungen zu informieren, wollten wir neue Wege gehen“, sagt Natalie Gacal. Für die Video- und Fotoformate wurde eigens ein Lkw  als Amazon Paket verkleidet und das Lkw-Innere in ein Aufnahmestudio verwandelt. „Wir haben die Mitarbeiter auf die Couch gebeten, das hat bei vielen für Belustigung gesorgt. Es wurden nicht nur Videos gedreht, wir haben die Mitarbeiter auch gebeten, uns Fragen ohne Worte, nur mit Gestik und Mimik, zu beantworten!“ Abgerundet wird die Kampagne mit Informationen zum „gesamten Paket“ und den Vorteilen, die Amazon den Mitarbeitern bietet.

Sag’s ohne Worte!

Bettina

Bettina Bulling

Bettina Bulling, die seit sieben Jahren bei Amazon in Bad Hersfeld arbeitet, kennt die Zusatzleistungen: Vom Mitarbeiteraktienprogramm, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Boni bis zur betrieblichen Altersvorsorge. Für „Das ganze Paket“ hat auch sie auf der Couch Platz genommen. Über die Kampagne wurde sie erstmals durch Posteraushänge aufmerksam. „Als der Lkw dann vor dem Logistikzentrum stand, hat er einiges Aufsehen bei uns erregt“, schmunzelt sie. Wie viele ihrer Kollegen habe sie sich spontan entschlossen, teilzunehmen: „Das war alles sehr locker, ich hab‘ mich sehr wohl gefühlt, trotz den Kameras.“ Wenn sie heute durch das Logistikzentrum geht, wird sie auch schon mal von fremden Kollegen angeredet: „Dich kenn‘ ich doch vom Sofa!“ – Auch Bekannte hätten sie angesprochen: „Ich finde das schön, ich stehe zu meinem Job.“

Mehr Infos: www.dasganzepaket.de

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Ein neuer Bauwagen für die Kita Amazonia

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Die Mitarbeiter bei Amazon in Bad Hersfeld hatten entschieden: Mit einer Unternehmensspende sollte die Kita Amazonia den ersehnten Bauwagen erhalten und für noch mehr Spaß beim Erkunden des Geländes sorgen. In Bad Hersfeld stimmen die Mitarbeiter regelmäßig darüber ab, welche Organisation aus der Region im Rahmen des Programms „Amazon gemeinsam“ unterstützt wird. In Anwesenheit von Bürgermeister Thomas Fehling überreichte Standortleiter Christian Dülfer (li. i. Bild) der Kita-Leiterin Spielzeug und einen Spendenscheck.

„Wir danken dem Unternehmen für seine Unterstützung. Sie ist ein weiterer Baustein in der engen Zusammenarbeit der Stadt Bad Hersfeld mit Amazon, über den wir uns sehr freuen“, bekräftigte Bürgermeister Fehling bei der Spendenübergabe. Strahlende Gesichter gab es bei den Kita-Kindern, denn Standortleiter Christian Dülfer hatte eigens für sie noch Seifenblasen, Springseile und Kappen mitgebracht.

„Wir unterstützen regelmäßig und gerne regionale Projekte. Die Kita Amazonia leistet einen sehr wichtigen Beitrag für die Kinderbetreuung in der Region. Die Vorschläge für Initiativen und Organisationen kommen von unseren Mitarbeitern und auch die Entscheidung über eine Spende wird von der Belegschaft getroffen“, erläuterte er.

Wahlkampf der Froschgruppe

Eingereicht hatte den Spendenvorschlag Ivonne Clobes-Scholz. Seit über einem Jahr arbeitet sie in der Personalabteilung des Logistikzentrums. Während Ivonne bei Amazon ist, wird ihr dreijähriger Sohn in der benachbarten Kita von engagierten Pädagogen betreut und spielt auf dem angrenzenden Waldgrundstück, dem so genannten Amazonia Dschungel, mit anderen Vorschulkindern.

„Ich habe mich sehr gefreut, dass mein Spendenvorschlag von der Belegschaft gewählt wurde“, sagt Yvonne und schmunzelt: „Vermutlich lag der Wahlerfolg auch an dem tollen Plakat, dass die Kinder der Froschgruppe dafür erstellt haben.“ Alle sozialen Initiativen werden vor der Abstimmung den Mitarbeitern vorgestellt.

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Einzelhändler aus Werne informieren sich bei Amazon

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80 Mitglieder der Wirtschaftsgemeinschaft „Wir für Werne“ besichtigten vor Kurzem die Baustelle des neuen Amazon Logistikzentrums, das noch in diesem Jahr eröffnet wird. Für die Händler und Unternehmen aus Werne gab Standortleiter Lars Krause einen Überblick, wie lokaler und Internethandel voneinander profitieren.

„Rund 50 Prozent der Ware, die wir weltweit versenden, ist keine Amazon Ware, sondern stammt von Händlern. Durch Amazon vertreiben sie ihre Produkte im Internet. Viele nutzen auch unseren Logistikservice zum Einlagern und Versenden der Waren“, erläutert Standortleiter Lars Krause den interessierten Besuchern. Gerade viele kleinere und lokale Händler verkaufen über Amazon. „Stationärer Handel und Online-Handel schließen sich nicht aus. Ganz im Gegenteil. Mit dem Internet erweitern sich die Möglichkeiten, zusätzliche Kunden zu erreichen.“ Wie das geht, zeigt Amazon beispielsweise im Rahmen des Programms „Unternehmen der Zukunft“. Gemeinsam mit der WirtschaftsWoche unterstützen Amazon und  erfahrene Marketplace Verkäufer die Teilnehmer des Förderprogramms beim Start oder Ausbau ihres Onlinegeschäfts.

Standortleiter Lars Krause freute sich über das rege Interesse der Werner Unternehmer.

Standortleiter Lars Krause erläutert die Chancen des Online-Handels.

Im Verein „Wir für Werne e.V.“ haben sich zahlreiche Einzelhändler und Unternehmer der Stadt zusammengeschlossen. Neben der Besichtigung der künftigen Lagerhallen nutzten die Besucher den Austausch mit dem Management-Team von Amazon in Werne. Wenn sich die Märkte verändern, so Michael Zurhorst, erster Vorsitzender von Wir für Werne e. V., bestehe auch für den stationären Handel die Notwendigkeit, darauf zu reagieren und sich mit dem Internethandel zu beschäftigen.  Für Werne sei die Standortentscheidung und das neue Logistikzentrum von Amazon ein Gewinn: „An erster Stelle sind da die Arbeitsplätze zu nennen, die dauerhaft den Arbeitslosenmarkt besonders in einem ansonsten oft schwierigen Segment entlasten“, so Michael Zuhorst.

Michael Zurhorst, erster Vorsitzender des Vereins „Wir für Werne“, betonte in seiner Rede die wichtige Bedeutung von Amazon für den Wirtschaftsstandort Werne.

Michael Zurhorst, erster Vorsitzender des Vereins „Wir für Werne“.

Die Entscheidung für den Neubau des Logistikzentrum bedeutet langfristige und sichere Arbeitsplätze für die derzeit knapp 2.000 Mitarbeiter, von denen rund 70 Prozent unbefristet angestellt sind. Im Herbst soll das 100.000 qm große Gebäude seinen Betrieb aufnehmen. 28 Millionen Euro investiert Amazon allein im ersten Betriebsjahr.

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Schau mal, wie Amazon arbeitet: Leser der Pforzheimer Zeitung besuchen das Logistikzentrum

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Durch die Aktion “Schau mal, wo du lebst” können Leser und Leserinnen der Pforzheimer Zeitung (PZ) hinter die Kulissen verschiedener ortsansässiger Unternehmen und Institutionen blicken. Auch das Amazon Logistikzentrum öffnete seine Türen für Besucher. 

Pack

Die Besucher erfahren aus erster Hand, wie ein Paket bei Amazon verpackt wird.

“Alexa, spiel Musik für unsere Gäste”, bat Alexander Bruggner, Standortleiter des Amazon Logistikzentrums Pforzheim, den sprachgesteuerten Lautsprecher Echo. Neben Informationen zu Amazon und innovativen Entwicklungen wie dem Echo, konnten sich die 26 Zeitungsleser beim Rundgang durch Amazon Pforzheim einen Eindruck von den logistischen Abläufen verschaffen.  PZ-Redakteurin Anke Baumgärtel, die ebenfalls an der Führung teilnahm, war begeistert: „Ich freue mich, dass wir auch dieses Jahr wieder einen Besuch bei Amazon Pforzheim realisieren konnten. Für die Teilnehmer sind alleine die riesigen Hallen sehr beeindruckend. Ich denke, das war für alle heute ein spannendes Erlebnis.“

Gabelstapler

PZ-Leser bestaunen die meterhohen Regale im Logistikzentrum

Für PZ-Leser Lukas Brecht war vor allem die Größe des Logistikzentrums beeindruckend: „Mich haben diese riesigen Hallen fasziniert. Ich glaube, ich würde mich hier sofort verlaufen.“  Verloren ging aber keiner. Mit sicherer Orientierung und einem offenem Ohr für die vielen Fragen der Besucher führte der Standortleiter die Gruppe durch die Regalreihen und erläuterte die Prozesse von Lagerhaltung über Verpackung bis hin zum Versand eines bestellten Päckchens. Am Ende des Besuchs wusste auch Erika Plapp, die selbst gar kein Amazon Konto besitzt und ihre Bestellungen bisher immer über ihren Sohn abwickelte, wie ihr Paket vom Computer zur Haustür gelangt. „Der Besuch hat mir sehr gut gefallen. Für mich war das mal etwas ganz Neues.“

Den Artikel zum Besuch findet ihr hier.

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Audi trifft Amazon: Besuch im Logistikzentrum Graben

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Martin Anders (l.) und Richardt Herde (r.) mit Audi Delegation

Was haben Audi und Amazon gemeinsam? – Martin Andersen von Amazon beschreibt das so: „Hinter beiden Unternehmen steckt eine gigantische Logistik.“ – Der Amazon Logistics-Regionalleiter hatte Führungskräfte des Audi-Werks Ingolstadt zum Schulterblick in das Amazon Logistikzentrum nach Graben eingeladen.

„Die offene Kultur, man könnte fast sagen Start-Up-Mentalität, in einem so großen Unternehmen hat uns wirklich beeindruckt“, sagt Felix Schwabe von der Werkleitung des Audi Werks Ingolstadt. „Ebenso die Vielfalt der Abläufe und standardisierten Prozesse und wie reibungslos alle Beteiligten daran arbeiten, die Kundenwünsche zu erfüllen.“ Auch nach 20 Jahren arbeitet Amazon nach dem Motto „Every Day Is Day One“ – jeder Tag ist wie der erste Tag.

„Branchenbeste im Bereich Logistik“

Regionalleiter Martin Andersen und sein Kollege Richardt Herde, Manager Bestandskontrolle und Qualitätssicherung in Graben, organisierten zusätzlich zur Führung durch das Amazon Logistikzentrum auch einen Besuch im nahegelegenen Logistikzentrum des Partners DHL. „Amazon und DHL gehören für uns zu den Branchenbesten im Bereich Logistik und Warenwirtschaft. Wir wollten verstehen, wie es möglich ist so eine extrem hohe Komplexität zu bewältigen“, erläutert Felix Schwabe einen Beweggrund für den Besuch. Letztlich, so das Fazit der Besucher wie auch der Gastgeber, sei vor allem das richtige Führungskonzept für den Erfolg entscheidend, etwa die individuelle Förderung der Mitarbeiter oder das regelmäßige Einholen von Feedback.

Vom Besuch bei Amazon nimmt Felix Schwabe aber nicht nur berufliche Inspirationen mit. „Das nächste Päckchen werde ich mit einem ganz anderen Respekt in die Hand nehmen. Ich bin immer noch fasziniert, in welcher Geschwindigkeit und hohen Qualität jede Bestellung bearbeitet wird. Wenn ich also demnächst mein bestelltes Buch oder das neue Hemd auspacke, weiß ich, wie viele Hände dabei mitgeholfen haben, dass es so schnell ging.“

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Bädemäntel für Wasserballer: Amazon Pforzheim unterstützt Regionalsport

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Amazon unterstützt BSC Wasserballer

Den jungen Wasserballern des 1. BSC Pforzheim fehlt es nicht an Erfolgen. Unter anderem ist der Verein Baden-Württembergischer Vizemeister bei den Jüngsten unter elf Jahren und Baden-Württembergischer Meister bei den unter 17-Jährigen. Bislang mussten sie auf einheitliche Vereinsbademäntel für die Wettkämpfe verzichten. Amazon Pforzheim (Bildmitte Standortleiter Alexander Bruggner) spendete nun die ersehnten Bademäntel.

Für das Finale der Deutschen Meisterschaften kommen die neuen Bademäntel das erste Mal zum Einsatz. Der weiße Dreizack auf dem roten Stoff symbolisiert den griechischen Meeresgottes Poseidon. Kevin Schneider ist seit 2006 Wasserball-Jugendtrainer und leitet seit 2010 die Jugendabteilung beim 1. BSC Pforzheim: „Es ist super, dass wir durch die neuen Bademäntel nun mit unseren Jugendmannschaften einheitlich bei Spielen auftreten können.“

Für neue Bademäntel und die künftigen Sporterfolge spendete das Logistikzentrum Pforzheim 2.000 Euro. „Sportliches Engagement ist wichtig, ganz besonders bei Kindern und Jugendlichen“, begründet Alexander Bruggner das Engagement von Amazon für den Regionalsport. Auch bei Amazon in Pforzheim werden die sportlichen Aktivitäten durch ein umfangreiches Gesundheitsprogramm für die Mitarbeiter gefördert. „Dass Amazon uns unterstützt, ist für uns eine zusätzliche Motivation, bei den kommenden Spielen richtig Gas zu geben“, sagt Jugendtrainer Kevin Schneider.

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Grüner Spargel für Graben

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Um es vorwegzunehmen: Frischer Grünspargel wird bei Amazon in Graben (noch) nicht gelagert. Wenn die Mitarbeiter im Logistikzentrum während der Saison Lust auf eine Lieferung des edlen Gemüses haben, wenden sie sich an Csaba Katona. Man kennt den aus Südungarn stammenden Kollegen nicht nur, weil er bereits seit fünf Jahren bei Amazon arbeitet, sondern auch wegen seines Hobbys: dem Spargelanbau.

Csaba zählt zu den langjährigen Mitarbeitern bei Amazon in Graben. Mehr als 870 Mitarbeiter arbeiten dort bereits länger als fünf Jahre. Insgesamt 365 Mitarbeiter feiern in diesem Jahr ihre fünfjährige Betriebszugehörigkeit. Csaba ist einer von ihnen. Zum Jubiläum gab es nicht nur ein offizielles Dankeschön und zusätzliche Mitarbeiteraktien. Csabas „Badge“, so wird der Mitarbeiterausweis bei Amazon genannt, ziert nun auch ein gelber Rahmen: „Auf mein neues Badge bin ich schon ein bisschen stolz“, schmunzelt der gebürtige Ungar.

Ohne das Land und die Sprache zu kennen, fing Csaba vor fünf Jahren in der Abteilung Pack (Verpacken der Bestellungen) in Graben an: „In Ungarn ist der Arbeitsmarkt nicht sehr gut“, sagt Csaba. Nachdem der  landwirtschaftliche Familienbetrieb insolvent ging, suchte er andere Jobs, aber: „Je älter ich wurde, desto schwieriger wurde es, eine neue Stelle zu finden.“ Ein Freund berichtete ihm von seiner Arbeit bei Amazon in Graben. „Hier sah ich meine Chance, wieder in den Arbeitsmarkt einzusteigen – auch wenn dies bedeutete, meine Familie verlassen zu müssen.“

„Ich wurde schnell heimisch“

Csabas einzige Anlaufstelle in Deutschland war zu Beginn sein Bekannter aus Ungarn. Allein gefühlt habe er sich nicht lange: „Bei Amazon wurde ich von Anfang an sehr gut aufgenommen und fand bei den Kollegen schnell Anschluss – trotz der Sprachbarriere. Ich habe auch viele Landsleute kennengelernt und wurde schnell heimisch. Hier habe ich einen langfristigen und sicheren Arbeitsplatz, so etwas hätte ich in Ungarn nicht gefunden.“

Von seinen Kollegen und Vorgesetzten wird er geschätzt: „Csaba ist eine echte Bereicherung für unser Team. Er hat immer ein offenes Ohr für alle und ein Lächeln im Gesicht“, sagte Schichtleiter Sebastian Kronthaler. „Dass ich inzwischen schon seit fünf Jahren bei Amazon bin, konnte ich erst gar nicht glauben. Die Zeit verging wie im Flug“, erzählt Csaba lachend.

Zur Spargelernte aber zieht es den gebürtigen Ungarn Jahr für Jahr zurück in die Heimat, wo er gemeinsam mit seiner Familie auf einem zwei Hektar großen Feld grünen Spargel anbaut. Noch gibt Csaba seinen Spargel an einen Großhändler weiter, der ihn nach Westeuropa verkauft. Eines Tages möchte er ihn selbst direkt in Deutschland vermarkten. Bis es soweit ist, hat er in Graben nicht nur einen festen Arbeitsplatz, sondern auch viele Abnehmer für sein Edelgemüse gefunden.

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Sicher zur Schicht und nach Hause

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Wer rückwärts einparkt, sorgt für mehr Sicherheit auf dem Parkplatz. Auf einem Bobby Car und einem Kindertraktor durften die Mitarbeiter am Standort Koblenz üben.Wer vor Kurzem das Amazon Logistikzentrum im Koblenz besuchte, konnte Ungewöhnliches beobachten: Mitarbeiter kurvten dort auf Bobby Cars auf einem eigens angelegten Parcours. Die humorvolle Aktion sollte die Kollegen für das wichtige Thema Verkehrssicherheit sensibilisieren.

In den Amazon Logistikzentren laufen die Vorbereitungen für das Weihnachtsgeschäft. Das bedeutet nicht nur viele zusätzliche Mitarbeiter, die in der Hochsaison unterstützen, sondern auch mehr Betrieb auf den Parkplätzen. Bei Schichtwechsel kann dort mitunter Hochbetrieb herrschen. Darauf machte das Safety-Team am Standort Koblenz die Mitarbeiter nun mit einer Schulung aufmerksam. Um die eher trockenen Verkehrsregeln spritzig zu vermitteln, lud das Sicherheitsteam in Koblenz zur „Safety Fun Aktion“.

Rückwärts einparken für mehr Übersicht

Safety Fun Aktion zu richtigem Einparken im Logistikzentrum Koblenz

Safety Fun Aktion zu richtigem Einparken im Logistikzentrum Koblenz

Einer der Tipps: Rückwärts einparken statt vorwärts in die Parklücke fahren. Denn dadurch verbessert sich die Umsicht für den Fahrer; Fußgänger oder andere Autos können deutlicher wahrgenommen werden. – Was machem Autofahrer Im realen Verkehrsleben  manchmal Schweißperlen die Stirn zaubert, sorgte am Safety Fun Tag für jede Menge Spaß. Denn im Foyer erwartete die Mitarbeiter ein kleiner „Übungsparkplatz“, auf dem sie mittels Bobby Car oder Kindertraktor das richtige Einparken üben konnten.

Augen auf auch für Fußgänger

Auch der stellvertretende Standortleiter Ralph Konen schwang sich für die Safety Fun Aktion aufs Bobby Car.

Auch der stellvertretende Standortleiter Ralph Konen schwang sich für die Safety Fun Aktion aufs Bobby Car.

Auch die Fußgänger wurden beim Verkehrstraining in die Pflicht genommen. Immer die Fußwege benutzen und achtsam nach vorne schauen, lautet die Devise. Denn gerade die Ablenkung durch das Nutzen von Smartphones ist nicht zu unterschätzen.

„Es geht um einen rücksichtsvollen Umgang auf dem Parkplatz“, fasst Sascha Höfer, Mitglied des Betriebsrats, zusammen. „Ich habe gerne an der Aktion teilgenommen, und es ist mir wichtig, nochmals an alle zu appellieren, diese Rücksicht auch zu pflegen.“

Safety Manager Volker Mowitz war mit dem Training vollauf zufrieden: „Im Bereich Sicherheit sind es in der Regel die kleinen Dinge, die einen Unterschied machen“, sagt er. „Es war schön zu sehen, wie viele Kollegen sich beteiligt haben und dass wir mit viel Freude an der Sache für sicheres Verhalten auf dem Parkplatz sensibilisieren konnten.“ Selbst das rückwärtige Einparken schreckte am Ende kaum noch jemanden ab. Mitarbeiterin Valiantsina Razeuskaya: „Ich kann nicht besonders gut rückwärts einparken. Daher fand ich die Aktion sehr lustig und sie war auch ein Ansporn für mich, es in der Praxis zu üben.“

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Große Spende für Kleine Helden: Amazon Bad Hersfeld unterstützt Kinder- und Jugendhospiz

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Seit Jahren spenden die beiden Amazon Logistikzentren in Bad Hersfeld an den Verein Kleine Helden Kinder- und Jugendhospiz Osthessen e.V. Beim diesjährigen Sommerfest überreichten die Standortleiter der beiden Logistikzentren, Stephanie Schreiber und Christian Dülfer, einen Spendencheck an die Kleinen Helden.

Alexander Helmer ist unter anderem für die Akquise von Spenden bei den Kleinen Helden zuständig.

Alexander Helmer ist unter anderem für die Akquise von Spenden bei den Kleinen Helden zuständig.

„Das Engagement vor Ort, wo unsere Mitarbeiter leben und arbeiten, hat für uns einen großen Stellenwert. Deshalb unterstützen wir als Unternehmen bewusst lokale Organisationen mit einem Bezug zur Region in und um Bad Hersfeld, die unsere Hilfe benötigen“, erläutert Christian Dülfer das soziale Programm. „Die Kleinen Helden liegen uns sehr am Herzen. Der Verein leistet großartige Arbeit, auf die wir alle Kollegen hinweisen möchten“, sagt Standortleiterin Stephanie Schreiber. Erst vor kurzem lud Amazon die Kinder aus dem Hospiz Kleine Helden und ihre Familien zu einer Sondervorstellung im Rahmen der Bad Hersfelder Festspiele ein.

Mit dem Kummer nicht allein

In diesem historischen Forsthaus in Michelsrombach entsteht Hessens erstes stationäres Tages-Kinder- und Jugendhospiz.

In diesem historischen Forsthaus in Michelsrombach entsteht Hessens erstes stationäres Tages-Kinder- und Jugendhospiz.

Die Arbeit des Vereins berührt die Mitarbeiter des Standortes sehr. „In Deutschland leben rund 40.000 lebensverkürzend erkrankte Kinder, von denen etwa 5.000 im Jahr sterben. Allein in Hessen sind es 2.000 schwer erkrankte Kinder“, klärt Alexander Helmer über die traurigen Zahlen auf. Er ist als Geschäftsstellenleiter und Fundraiser bei den Kleinen Helden unter anderem für die Beschaffung von Spenden zuständig.

Gegründet wurden die Kleinen Helden im Mai 2010 von Simone Filip, einer betroffenen Mutter. Nach der Krankenhausentlassung ihres damals schwerkranken Sohnes, der das Glück hatte, wieder gesund zu werden, musste sie feststellen, dass niemand da war, der sie mit ihrer Sorge und dem Kummer auffing. Die Helfer des Kinder- und Jugendhospizes Kleine Helden begleiten die Familien dagegen über den Krankenhausbesuch hinaus, entlasten sie in ihrem alltäglichen Leben, bieten Sterbebegleitung für einen würdevollen und bewussten Abschied und Trauerbegleitung für die Eltern, vor allem aber auch für die Geschwisterkinder.

Erstes Kinder-Tageshospiz in Hessen

Bislang leistete der Verein seine Arbeit als ambulanter Dienst. Doch nun entsteht im hessischen Michelsrombach, rund 30 Kilometer von Bad Hersfeld entfernt, das erste Tageshospiz in Hessen. Ein historisches Forsthaus bietet ausreichend Räume für Ausbildungen, Seminare und Schulungen sowie für die Trauerbegleitung von Kindern. Außerdem werden zwei Wohnungen so umgebaut, damit Familien bei und mit ihren Kindern Zeit verbringen können. Die Spende von Amazon Bad Hersfeld trägt dazu bei, dass das Tageshospiz schon bald seine Türen öffnen kann.

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Big in Japan: Von Pforzheim nach Tokio

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Banane
“Ohaiyou Gozaimasu!” – Guten Morgen! – So klingt es, wenn Manuel Berbuer in die Arbeit kommt und seine Kollegen begrüßt. Der 32-Jährige war Manager bei Amazon in Pforzheim. Dann ergab sich für ihn die Möglichkeit, für Amazon in Japan zu arbeiten. 2016 bereitete er den Start des im April 2017 eröffneten Fresh Depots in Japan mit vor und schlüpfte dafür am Launchtag sogar in ein Bananenkostüm (s. Bild).

Längst beherrscht er die wichtigsten Vokabeln und Sätze auf Japanisch. Immerhin ist Japan seit zwei Jahren Manuels neue Heimat – beruflich und privat. Im September 2015 kam der 32-Jährige zur Eröffnung des ersten Amazon Pantry Logistikzentrums nach Japan. Anfang 2016 bereitete er den Start des ersten Amazon Fresh Depots vor, in dem Lebensmittel gelagert und direkt an Kunden ausgeliefert werden. Heute leitet er es. Was ihn an Japan fasziniert, verriet er uns am Telefon – unserer Zeit sieben Stunden voraus.

Von Pforzheim nach Japan – wie kam es?

Seit der Eröffnung 2012 arbeitete ich im Amazon Logistikzentrum Pforzheim. Als Manager im Wareneingang hatte ich ein tolles Team. Aber ich bin der Überzeugung, dass man beruflich immer in Bewegung bleiben muss. Da ich Anfang 2015 den Eindruck hatte, dass sich das Logistikzentrum sehr gut entwickelt hat, suchte ich nach einer neuen Herausforderung.

Warum ausgerechnet eine Stelle in Japan?

Ich suchte gezielt nach Jobs außerhalb Deutschlands, da ich schon immer international arbeiten wollte. Im Jobportal von Amazon fand ich dann interessante Stellen in Japan. Dort lebt ein sehr guter Freund von mir, den ich während des Studiums besucht hatte. Seither bin ich fasziniert von dem Land und seinen Leuten. In sehr positiven Gesprächen mit unseren zuständigen Personalverantwortlichen wurde ich motiviert, mich offiziell zu bewerben. Nach erfolgreichen Vorstellungsgesprächen per Videokonferenz bekam ich im Juni 2015 das Angebot. Die größte Sorge war, dass ich kein Wort Japanisch sprechen konnte, aber das Personalteam vor Ort war sehr hilfsbereit und hat mir meine Bedenken schnell genommen. Im September 2015 trat ich bereits den neuen Job in Japan an.

Das war sicher ein großer Schritt. Wie hat Deine Familie darauf reagiert?

Natürlich habe ich die Idee mit meiner Frau besprochen. Zum Glück war sie schnell mit von der Partie. Wir beide reisen leidenschaftlich gerne und lieben es verschiedene Kulturen und Lebensstile kennenzulernen.

Fiel es Dir gar nicht schwer Deutschland den Rücken zu kehren?

Es war nicht einfach, Europa zu verlassen, da meine gesamte Familie in Deutschland und die meiner Frau in Spanien lebt. Auch unsere Freunde sind alle in Deutschland und ich musste mich im Logistikzentrum in Pforzheim von einem super Team verabschieden. Einen Abschied, den sie mir mit den vielen netten Worten und Fotos von unseren gemeinsamen Erfolgserlebnissen fast noch schwerer gemacht haben. Bevor wir umgezogen sind, habe ich mich sehr oft gefragt, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Im Nachhinein bin ich aber davon überzeugt.

PANO_20151025_111150Wie war der Start in der neuen Heimat?

Beim Umzug von Deutschland nach Japan hatte ich sehr viel Unterstützung von meinen Chefs. Zusammen mit dem Amazon Relocation Team haben sie mich ermutigt und mir bei den Formalitäten geholfen, in Bezug auf das Visum oder die Steuerberatung. Auch vor Ort in Japan habe ich Starthilfe bekommen. Der Personalverantwortliche und die Kollegen dort haben alles getan um sicher zu gehen, dass meine Frau und ich uns gut in Japan einleben. Ich bin sehr dankbar für die Zeit und Energie, die sich die einzelnen Menschen genommen haben, damit es uns hier gut geht.

Gibt es mehr Unterschiede oder Gemeinsamkeiten zwischen Japan und Deutschland?

Ich finde, es gibt wesentlich mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten. Selbst nach zwei Jahren erlebe ich regelmäßig neue Elemente japanischer Kultur. Ein Klassiker ist die Vermeidung von Körperkontakt. Hier gibt es keine Umarmungen oder ‘high fives’. Man klopft sich auch nicht auf die Schulter, wenn man etwas gut gemacht hat. Statt Handschlag gibt es eine Verbeugung. Im Vergleich zu Deutschland ist Respekt in Japan ein noch viel wichtigerer Bestandteil des allgemeinen Umgangs miteinander. Trotz der Massen an Menschen findet man kaum lautstarke Auseinandersetzungen. Japan ist ein sehr sicheres Land. Die Frauen laufen ohne Sorge mit offenen Handtaschen herum. Wenn mir auf der Straße zum Beispiel der Geldbeutel aus der Tasche fällt, hebt ihn jemand auf und läuft mir hinterher, um ihn mir zurückzugeben.

Wie wirken sich die landestypischen Unterschiede bei der Arbeit aus?

In Japan wird direktes Hinterfragen häufig als respektlos aufgefasst, während eine offene und aktive Diskussion in Deutschland eher als gesund und lösungsorientiert gilt. In Japan ist das aber vielen zu direkt. Daher sollte man, bevor man eine Antwort gibt, sehr intensiv über seine Äußerung nachdenken, um das Gegenüber nicht vor den Kopf zu stoßen. Das macht die Entscheidungsfindung oft langsamer als in Deutschland. Der Stellenwert der Arbeit ist in Japan höher. In einem Büro verlassen die Mitarbeiter in der Regel erst dann den Arbeitsplatz, wenn der Vorgesetzte schon gegangen ist. Als Führungsperson muss man stark darauf achten, dass die Mitarbeiter nicht zu viele Überstunden machen.

Gibt es auch etwas, das Dich manchmal verzweifeln lässt?

Es war anfangs nicht einfach eine Bank zu finden, die Konten für Ausländer anbietet. Eine Kreditkarte zu bekommen war auch eine schwere Geburt. Hätte uns unser japanischer Freund nicht so viel geholfen, wären wir über die anfänglichen bürokratischen Hürden wahrscheinlich wahnsinnig geworden.

Was schätzt Du an Japan?

Die faszinierende Kultur: Japan ist sehr speziell in seiner Geschichte, Sprache und in seinen Bräuchen. Es gibt tolles Essen und zwar wesentlich mehr als Sushi. Die Landschaft ist wunderschön. Man hat Berge, Seen, Wälder, Strand, Meer und natürliche heiße Quellen, in denen man baden kann. Und der öffentliche Verkehr in Tokyo ist so effizient – keine Ausfälle, kaum Verspätungen –, dass man hier gar kein Auto braucht. Da viele Leute kein Auto haben, hat Online-Shopping hier auch einen sehr hohen Stellenwert. Wir kaufen beispielsweise unsere Getränke bei Amazon Fresh, um uns den Transport der Kisten zu Fuß vom Supermarkt nach Hause zu sparen.

Wirst Du in Japan bleiben oder zieht es Dich weiter?

Ich bin immer offen für Neues. Im Prinzip spricht nichts dagegen, nochmal in einem anderen Land zu starten. Ich finde es ohnehin enorm, was ich in meiner Zeit bei Amazon schon jetzt an Möglichkeiten hatte, Neues zu lernen und mich weiterzuentwickeln. Ich konnte mich auch schon in Deutschland an europaweiten Projekten beteiligen. Ich denke, es gibt wenige Unternehmen, bei denen man in einer so relativ kurzen Zeit so viel lernen und mitgestalten darf.

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Muddy Angels Run mit Rheinberger Mitarbeiterinnen: Gegen den Schlamm und für die gute Sache

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15 Hindernisse, fünf Kilometer und jede Menge Schlamm – Der Muddy Angels Lauf in Köln war nichts für sanfte Gemüter. Bei herbstlichen Temperaturen machten sich acht Amazon-Mitarbeiterinnen aus Rheinberg auf den Weg, um den schlammigsten aller Parcours anzutreten. Der Lauf lädt Frauen nicht nur ein, schlammbesetzte Hindernisse zu überqueren, sondern unterstützt auch Initiativen, die sich für mehr Aufklärung in Sachen Brustkrebs einsetzen.

„Uns ging es nicht darum, wer am schnellsten ins Ziel kommt. Um über die Hindernisse zu kommen, mussten wir uns im Team gegenseitig helfen“, erzählt Rabea Kallwitz, die den Lauf in ihrer Rolle als Veranstaltungsverantwortliche des Logistikzentrums Rheinberg organisierte. „Als ich zum Beispiel bei der Kletterwand festhing, bekam ich von einer Mitläuferin einen Schubs, der mir nach oben half. Diese Art der Unterstützung zog sich durch den ganzen Lauf.“

„Alles in Pink – außer dem Schlamm“

Rabea schwimmt für den guten Zweck durch Schlamm.

Rabea schwimmt für den guten Zweck durch den Schlamm.

Der Frauenlauf forderte neben Mut und Selbstüberwindung auch Aufmerksamkeit für das Thema Brustkrebs. Denn die Einnahmen der Teilnehmerinnen wurden teilweise an die Brustkrebs Deutschland e.V. gespendet. Viele Läuferinnen wie Rabea liefen für eine Freundin oder Familienangehörige. Auch Operations Managerin Christina Helmut motivierte der gute Zweck: „Ich bin sehr stolz auf das Rheinberg-Angel Team! So viel Spaß, Schlamm und so viel Aufmerksamkeit für ein wichtiges Thema.“

„Zu meiner Motivation zählte auf jeden Fall auch die Gelegenheit, Kolleginnen aus unterschiedlichen Abteilungen  kennen und schätzen zu lernen“, erklärt Sicherheitsverantwortliche Andrea Mischke. Die Herausforderung, matschige Holzwände hochzuklettern und Schaumbäder mit unzähligen Wasserbällen zu überqueren, schweißte die Kolleginnen zusammen. So sieht das auch Caroline Schneider, die bei Amazon im Betrieblichen Eingliederungsmanagement arbeitet: „Der richtige Gruppenhumor und die nötige Frauenpower haben den Run zu einem echten Teamerlebnis gemacht.“ Auf die Leistung der Rheinberger Mitarbeiterinnen, die alle zusammen ins Ziel führte, wurde zum Abschluss feierlich angestoßen.

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Open Day in Brieselang

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David Kaiser_Amazon Country Manager Deutschland über Alexa

Der erste „Amazon Open Day“ in Brieselang stand ganz im Zeichen der Innovation und des Austausches mit Experten, Politikern und vielen Partnern rund um das Logistikzentrum. Den Impuls für spannende Gespräche der Gäste untereinander gaben Amazon-Experten zu den Themen künstliche Intelligenz, Sprachsteuerung mittels Alexa-Software und maschinelles Lernen.

Standortleiterin Sylvia Reichardt (re.) führte die Gäste durch das Logistikzentrum

Standortleiterin Sylvia Reichardt (re.) führte die Gäste durch das Logistikzentrum

Die rund 25 Besucher, darunter Wilhelm Garn, der Bürgermeister der Gemeinde Brieselang, sowie Vertreter der Wirtschaftsförderung Brandenburg und der großen Parteien, staunten nicht schlecht. Was technisch heute schon möglich ist, davon konnten sie sich bei einer Vorstellung des Amazon Echo überzeugen. „Künstliche Intelligenz ist ein hochspannender Bereich, der uns den Alltag sehr erleichtern kann, wie Alexa zeigt“, sagt David Kaiser, Country Manager Alexa Skills bei Amazon, der in die Techniken des „maschinellen Lernens“ einweihte. Live demonstrierte er die Fertigkeiten des sprachgesteuerten Lautsprechers Echo, der auf den Namen „Alexa“ hört.

Geldspende für die goldene Nymphe

Sylvia Reichhardt (Mitte) überreichte Spenden an Anja Rodes von der Gemeindebibliothek Brieselang und an Guido von Martens vom Kunstverein Brieselang.

Sylvia Reichhardt (Mitte) überreichte Spenden an Anja Rodes von der Gemeindebibliothek Brieselang und an Guido von Martens vom Kunstverein Brieselang.

Einen Ausblick in die gemeinsame Zukunft des Standortes Brieselang gab Ute Bankwitz von der Wirtschaftsförderung Brandenburg. Auch sozial setzt sich Amazon Brieselang für die Region ein. Standortleiterin Sylvia Reichhardt überreichte Anja Rodes von der Gemeindebibliothek Brieselang und Künstler Guido von Martens vom Kunstverein Brieselang einen Spendencheck.

Die Geldspende an den Kunstverein fließt in das Projekt „Nymphe von Brieselang“. Guido von Martens kreierte eine lebensgroße, in Blattgold gehüllte Statue einer Nymphe, die zum Wahrzeichen Brieselangs werden soll.

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Hier entsteht Amazon Winsen: Ein Blick hinter die Kulissen

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Wie entsteht eigentlich ein neues Amazon Logistikzentrum? – Im Video zeigen wir einen Blick hinter die Kulissen von Winsen. Seit Juli fährt der Betrieb Schritt für Schritt hoch, bis Dezember sollen die Aufbauarbeiten abgeschlossen sein.

Die Bürowände sind teilweise noch Bauzäune, neben ihnen läuft die Produktion bereits auf Hochtouren. Wöchentlich gilt es, rund 150 neue Mitarbeiter einzulernen, 1.000 neue unbefristete Jobs werden in Winsen binnen eines Jahres entstehen. „Das Besondere am Launch ist der Launch selbst“, sagt Operations Managerin Monika Kohlmann: „Die ersten Monate, in denen sich alles einspielt, schweißen auch die Mitarbeiter zusammen.“

Eine Besonderheit in Winsen: Auf markierten Bahnen ziehen Tausende orangefarbener Transportroboter ihres Weges. Die Roboter fahren mit einer Geschwindigkeit von rund 5,5 Stundenkilometern und wiegen ca. 145 Kilogramm. Sie heben die Regale mit den Produkten hoch und bringen sie zu den Mitarbeitern in der Wareneinlagerung und -entnahme. Die Technologie verkürzt deutlich die Laufwege und unterstützt so die Arbeit der „Stower“ und „Picker“.

Mehr lesen auf Amazon.de

Mehr über die Roboter gibt es hier.

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Die Welt von morgen bei Amazon in Graben

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Ein Amazon Paket als Siegertreppchen: Nico Söllner (Bild Mitte) konnte es kaum fassen als er den Pokal  überreicht bekam. Der Elfjährige aus Schwabmünchen ist Sieger des ersten Amazon ABC Clubs. In Kooperation mit der Stadt Schwabmünchen und dem Verein „Kinder lesen und schreiben für Kinder e. V.“ hatte das Logistikzentrum in Graben erstmals einen Schreibworkshop angeboten. Die besten Geschichten zum Motto „Die Welt von morgen“ gibt es kostenlos bei Amazon als E-Book.

19 Nachwuchsautoren bewiesen beim Amazon ABC Club im Logistikzentrum Graben ihre Kreativität und ihr Schreibtalent.

Nachwuchsautoren bewiesen beim Amazon ABC Club im Logistikzentrum Graben ihre Kreativität und ihr Schreibtalent.

Zeitmaschinen, angriffslustige Hausroboter und Roboter-Diebe geisterten durch das Logistikzentrum Graben. Zumindest in Geschichten der Kinder, die zur Preisverleihung verlesen wurden. Unter pädagogischer Leitung von Gitta Gritzmann vom Verein „Kinder lesen und schreiben für Kinder e. V.“ wagten sich die Kinder beim ABC Schreibworkshop an ihre eigenen Geschichten über „Die Welt von morgen“.

„In den jungen Köpfen steckt ganz viel Potenzial. Alle Geschichten waren sehr hochwertig, sodass es uns wirklich schwer viel, eine Auswahl zu treffen“, sagte Standortleiter Johannes Weingärtner. Zusammen mit Edith Spaderna und Richardt Herde von Amazon Graben sowie Gitta Gritzmann und Schwabmünchens zweitem Bürgermeister Johann Nebauer kürte er die Sieger. Der Vertreter der Stadt Schwabmünchen lobte die Schreibinitiative: „Ich kann mir gut vorstellen, dass nächstes Jahr mindestens doppelt so viele Kinder am Workshop teilnehmen möchten. Danke an Amazon, dass sie die Kreativität der Kinder fördern und damit die deutsche Sprache pflegen.“

Erst zur Packstation, dann zum Pokal

Mit viel Fantasie kommt man überall dran. Zur Preisverleihung besuchten die Teilnehmer des ABC Clubs das Logistikzentrum.

Mit viel Fantasie kommt man überall dran. Zur Preisverleihung besuchten die Teilnehmer des ABC Clubs das Logistikzentrum.

Abenteuerlustig und furchtlos wie die Helden ihrer Geschichten wanderten die Kinder durch die großen Hochregale des Logistikzentrums. Johannes Weingärtner gewährte den Kindern einige Blicke hinter die Kulissen von Amazon. An der Packstation durften sie sogar zum Klebeband greifen. Am Ende der Führung warteten auf die besten Nachwuchsautoren die Pokale.

 

  • ABC Club Teilnehmer im Logistikzentrum in Graben.
  • Amazon Pecci begrüßt die ABC Club Teilnehmer im Logistikzentrum Graben.
  • ABC Club Teilnehmer im Logistikzentrum in Graben.
  • Junge Nachwuchsautoren beim Amazon ABC Club.
  • Gitta Gritzmann liest die Siegergeschichten der ABC Club Teilnehmer vor.
  • ABC Club Teilnehmer im Logistikzentrum Graben.
  • ABC Club Teilnehmer und ihre Familien bei der Führung durch das Logistikzentrum Zentrum Graben.
  • ABC Club Teilnehmer packen fleißig Pakete im Logistikzentrum Graben.
  • Johann Nebauer freut sich über die Führung durch das Amazon Logistikzentrum Graben.
  • Die ABC Club Teilnehmer haben viele Fragen bei der Führung durch das Logistikzentrum Graben.
  • ABC Club Teilnehmer bei der Führung durch das Logistikzentrum Graben.

Hier berichtet die Augsburger Allgemeine.

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Jetzt bewerben: 13.000 Saisonmitarbeiter für das Weihnachtsgeschäft

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Amazon_Mitarbeiterin_HiringFür das anstehende Weihnachtsgeschäft werden rund 13.000 befristete Saisonarbeitsplätze in den Amazon Logistikzentren in Deutschland entstehen. Gesucht wird an den Standorten Bad Hersfeld, Brieselang, Dortmund, Graben, Koblenz, Leipzig, Pforzheim, Rheinberg, Werne und Winsen (Luhe). Bewerber können sich online unter www.jobs-amazon.de bewerben.

„Wir bereiten uns das ganze Jahr über auf die Weihnachtssaison vor. Dieses Jahr wollen wir in Deutschland rund 13.000 befristete Saisonmitarbeiter einstellen, die uns dabei unterstützen werden, unsere Kunden zu begeistern“, sagte Bernd Gschaider, Regionaldirektor Amazon Operations Deutschland. Neben den Saisonmitarbeitern, die regelmäßig im Weihnachtsgeschäft unterstützen, gibt es auch in jedem Jahr viele neue Saisonmitarbeiter an den Standorten.

Amazon bietet allen Beschäftigten wettbewerbsfähige Löhne. Diese liegen für Logistikmitarbeiter am oberen Ende dessen, was in vergleichbaren Jobs bezahlt wird. Der Stundenlohn dieser Beschäftigten beträgt an allen deutschen Standorten umgerechnet mindestens 10,52 Euro brutto. Saisonarbeiter erhalten hierbei denselben Grundlohn wie vergleichbare unbefristete Beschäftigte. Zusätzlich zu diesen Löhnen bietet Amazon Bonuszahlungen sowie Mitarbeiterrabatte.

Seit 2011 hat Amazon über 20 Milliarden Euro in Europa investiert, z.B. in Infrastrukturen und Einrichtungen im Bereich Logistik und Kundenservice, in Datenzentren für Amazon Web Services sowie in Forschung und Entwicklung. Dieses Jahr wird Amazon mehr als 15.000 unbefristete Arbeitsplätze in Europa schaffen und seine Belegschaft von 50.000 unbefristeten Mitarbeitern zu Beginn des Jahres auf über 65.000 bis Ende Dezember anheben. Amazon unterstützt nicht nur seine eigenen Mitarbeiter dabei, ihre beruflichen Ziele zu verwirklichen, sondern sorgt mit verschiedenen Geschäftszweigen auch außerhalb des Unternehmens für tausende zusätzliche Jobs in Europa. Über den Amazon Marketplace haben unabhängige Händler in Europa bisher mehr als 175.000 Arbeitsplätze geschaffen.

Die ausführliche Pressemeldung findet sich hier.

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Preisverleihung zwischen Förderband und Regal

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Vom geschäftigen Treiben im Amazon Logistikzentrum Koblenz bekamen die Besucher fast nichts mit. Alle spitzten die Ohren und lauschten aufmerksam den Erzählungen, die die Kinder im „Amazon ABC Club“ verfasst hatten. Die Schreibwerkstatt ist eine Zusammenarbeit mit den Gemeinden Ochtendung, Plaidt und Saffig und dem Verein „Kinder lesen und schreiben für Kinder e.V.“. Sie fand dieses Jahr zum ersten Mal statt. Bei der Preisverleihung zwischen Förderbändern und Regalen tauchten die Gäste gebannt ein in die „Welt von morgen“.

Die Teilnehmer des Amazon ABC Clubs in Koblenz

Die Teilnehmer des Amazon ABC Clubs in Koblenz

Mit dem Versand von Büchern begann die Unternehmensgeschichte von Amazon. „Bücher sind ein Teil unserer DNA. Daher liegt Amazon besonders am Herzen, Kinder und Jugendliche für das Lesen und Schreiben zu begeistern“, sagte Ralph Konen, stellvertretender Amazon Standortleiter. Mit viel Fantasie, Kreativität und Wortwitz kreierten die Teilnehmer des Amazon ABC Clubs in Geschichten ihre ganz eigene „Welt von morgen“ – so das Thema des Wettbewerbs.

Bei Lisa-Marie Schadens Erzählung „Growing up in the Future“ hätte man beinahe eine Stecknadel fallen hören können, so sehr zogen die Abenteuer der jungen Anie in einer Welt voller Roboter die Zuhörer in ihren Bann. Am Ende der Preisverleihung gab es tosenden Applaus und den ersten Preis für die 13-Jährige. „In ‚Growing up in the Future‘ erwachen skurrile und facettenreiche Figuren zum Leben wie der an alles denkende und freundliche, aber mies kochende Roboter Wall-E. Außerdem verbindet Lisa-Marie humoristische mit nachdenklichen Elementen. Das zeichnet ihre Geschichte aus“, lobte Gitta Gritzmann von „Kinder lesen und schreiben für Kinder e.V.“.

Urkunden und Pokale für grenzenlose Fantasie  

Bei der Führung durch das Logistikzentrum Koblenz gab es viel zu entdecken.

Bei der Führung durch das Logistikzentrum Koblenz gab es viel zu entdecken.

Insgesamt drei Geschichten wählte die fünfköpfige Jury mit Gitta Gritzmann, Maxie Sievert von Blick aktuell, Sebastian Althoff, Learning Manager am Standort Koblenz, Betriebsratsmitglied Michael Glaab und Thorsten Schwindhammer, Community Relations Manager bei Amazon, als Sieger aus. „Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Amazon Koblenz für unser Ferienprogramm. Es ist schön zu sehen, dass sich die Schülerinnen und Schüler auch während der Ferien für das Schreiben begeistern“, freuten sich Thomas Geisen, Jugendpfleger der Gemeinde Ochtendung, und seine Kollegin Nadine Bohr. Die prämierten Geschichten veröffentlichte Amazon in einem kostenlosen E-Book, das Sie hier herunterladen können.

Was Blick aktuell berichtete, erfahren Sie hier.

  • Leonie Schaden gewann den dritten Preis.
  • Stolze Schreibtalente: die Sieger des Amazon ABC Clubs Koblenz.
  • Die Kinder ließen ihrer Fantasie beim Schreiben freien Lauf.
  • Großer Spaß bei der Amazon ABC Club Preisverleihung
  • Die Kinder halfen bei der Führung fleißig beim Pakete packen.
  • Eintauchen in die Welt der Logistik
  • Es gab viel zu entdecken im Logistikzentrum Koblenz.
  • Die Teilnehmer des Amazon ABC Clubs im Logistikzentrum Koblenz
  • Amazon ABC Club Teilnehmer bei der Führung durch das Logistikzentrum Koblenz

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Weihnachten im Eigenheim: Amazon Werne stellt ein

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Werne

Am 23. Oktober soll das erste Paket aus dem neu gebauten Logistikzentrum in Werne verschickt werden. Die Vorbereitungen laufen. In nur wenigen Tagen werden sich die meterhohen Regale mit Büchern, Spielzeugen, Schuhen und Elektronikgeräten füllen: viele potenzielle Weihnachtsgeschenke. Deshalb bietet der Standort auch noch Jobs für Mitarbeiter, die in der Weihnachtssaison unterstützen. Interessenten erfahren mehr unter www.jobs-amazon.de und bewerben sich dort online.

„Die diesjährige Weihnachtssaison ist für uns etwas ganz Besonderes, denn wir werden zum ersten Mal von unserem brandneuen Gebäude aus operieren“, erzählt Thomas Weiss, Standortleiter des Logistikzentrums Werne. Für Thomas wird es insgesamt seine achte Weihnachtssaison bei Amazon, aber die erste als Standortleiter sein. Der 46-jährige tritt diese Position mit dem Umzug in das neue Eigenheim an. Bisher war das Logistikzentrum in zwei ehemaligen IKEA Lagerhallen untergebracht. Die neuen Hallen sind genau auf die Abläufe Amazons angepasst und mit modernster Technologie ausgestattet. Mit dem Bau der Hallen setzt Amazon langfristig auf den Standort im Ruhrgebiet.

„Diese Zeit des Jahres ist einzigartig“

Zur Unterstützung für die geschäftigste Saison des Jahres sucht Amazon Werne über 800 zusätzliche Arbeitskräfte. Denn die Bestellungen müssen schnell und zuverlässig unter jeden Weihnachtsbaum kommen. Alle Saisonmitarbeiter erhalten denselben Grundlohn von umgerechnet mindestens 11,05 Euro brutto pro Stunde wie vergleichbare unbefristete Beschäftigte. Zusätzlich bietet Amazon Bonuszahlungen und Mitarbeiterrabatte.

„Als Dankeschön für die Unterstützung werden wir wieder tolle Events für alle unsere Mitarbeiter veranstalten, wie zum Beispiel freie Musikkonzerte während der Arbeitszeit“, so Thomas. Letztes Jahr begeisterte die Musik des DJ Duos „gestört, aber geil“ hunderte Mitarbeiter. Wer dieses Jahr musikalischen Schwung ins Logistikzentrum bringt, bleibt eine Überraschung.

Weitere Informationen zum neuen Logistikzentrum gibt es hier.

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Modernste Technologie zieht auf die Westfalenhütte

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45 Millionen Euro flossen dieses Jahr in neue Amazon Logistikzentren im Ruhrgebiet. „Die zentrale Lage in Europa ist ideal“, so Lars Krause. Er kam aus dem nahegelegenen Logistikzentrum Werne, um den neuen Standort in Dortmund zu eröffnen. Es ist das erste mit Fördertechnik automatisierte Umverteilungszentrum in Europa. Von hier werden keine Kunden beliefert, sondern 29 weitere Amazon Logistikzentren.

Auf orangefarbenem Teppich begrüßte Standortleiter Lars Krause die Mitarbeiter der ersten Stunde. Noch schnell Maskottchen Peccy die Hand schütteln und schon ging es für die Mitarbeiter auf Entdeckungsreise über die 45.000 Quadratmeter große Fläche. Während 150 Mitarbeiter wie Lars bereits erfahrene „Amazonians“ sind, begaben sich viele beim Eintritt ins Logistikzentrum in eine neue Welt voller automatisierter Förderbänder und Paketrutschen.

“Heute schicken wir Grüße an die Logistikzentren in der Amazon Welt. Die Mitarbeiter konnten eine Postkarte signieren und vor dem Versand auf eine schwarze Transportkiste kleben“, erzählt Lars Krause. Wer den Gruß in einem der Nachbarzentren fand, schickt ein Selfie damit zurück – so wie Oliver aus Stettin. Er nahm das allererste Paket aus Dortmund in Empfang.

Früher Stahl heute High-Tech

Ein süßer Gag zum Start

Ein süßer Gag zum Start: Lars und Executive Assistant Alexandra Schürkmann schnitten zur Eröffnung eine Torte an, die ein großer Startknopf zierte. Der Kuchen selbst wurde von der historischen Vergangenheit des Standortgeländes inspiriert: der Westfalenhütte. Jahrzehntelang war sie der Inbegriff der Montanindustrie. Durch Amazon soll es das Zentrum der Logistik werden. Bis Ende des Jahres soll es am Standort 1.500 Jobs für Mitarbeiter geben.

Peter Gall ist Abteilungsleiter im Bereich Technik

Peter kehrt zurück zur Westfalenhütte.

„Ich bin total glücklich, dass wir nun endlich starten können. In den letzten Wochen haben alle Abteilungen noch mal Vollgas gegeben, um alles rechtzeitig fertig zu bekommen. Jetzt in diese riesigen Hallen zu blicken und zu sehen, wie sich alles mit Leben füllt, das macht mich schon ein bisschen stolz. Ich habe vor über 30 Jahren hier auf der Westfalenhütte meine Elektroausbildung begonnen und war als Elektriker tätig. Nun komme ich also sozusagen zurück nach Hause“, erzählte Peter Gall, Abteilungsleiter im Bereich Technik, bei seinem ersten Arbeitstag im neuen Logistikzentrum.

  • Der neue Arbeitsplatz ist mit neuster Technologie ausgestattet.
  • Das erste Paket geht raus!
  • Eröffnungsrede von Standortleiter Lars Krause
  • Fotoshooting mit Maskottchen Peccy
  • Peccy begrüßt alle Mitarbeiter auf dem orangefarbenen Teppich.
  • Das Logistikzentrum DTM2 ist eröffnet.
  • Die Mitarbeiter lernen ihren neuen Arbeitsplatz kennen.
  • Maskottchen Peccy kommt auf jedes Foto.
  • Mitarbeiter schicken mit signierten Postkarten Grüße an andere Logistikzentren.
  • Standortleiter Lars Krause (2.v.l.) heißt alle Mitarbeiter an ihrem neuen Arbeitsplatz willkommen.

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