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Dialog in der Metropolregion München

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OpenDay_Graben_PodiumOffene Türen, offener Dialog: miteinander im Gespräch bleiben – darum geht es beim Open Day in den Amazon Logistikzentren. In Graben kamen Vertreter wichtiger Organisationen aus der Metropolregion München zusammen.

26 Landkreise und sechs kreisfreie Städte Südbayerns bilden die Metropolregion München. Der Standort Graben liegt mittendrin – „für beide Seiten ein Glücksfall“, sagte Bürgermeister Andreas Scharf bei dem Treffen. Standortleiter Johannes Weingärtner begrüßte in den Hallen des Logistikzentrums wichtige Vertreter wie die IHK Schwaben, Flughafen München GmbH, Metropolregion München und die Messe München sowie Landrat Martin Sailer und Landtagsabgeordnete Carolina Trautner.

„Macht mehr miteinander“ …

Standortleiter Johannes Weingärtner brachte am Open Day die "Nachbarn der Zukunft" in Graben zusammen.

Standortleiter Johannes Weingärtner brachte am Open Day die „Nachbarn der Zukunft“ in Graben zusammen.

 … so steht es auf der Webseite der Metropolregion München und genauso lautete die Botschaft des Tages. Alle Gäste waren sich einig: „Miteinander“ steht für eine Partnerschaft von Wirtschaft, Politik und Bevölkerung. „Der Schlüssel zu guter Nachbarschaft ist der Dialog“, brachte es Jörg Ebbighausen, Bereichsleiter Konzernentwicklung der Flughafen München GmbH, auf den Punkt.

Besser als ein 6er im Lotto

Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion debattierten am Open Day leidenschaftlich über die Rolle der Metropolregion München für Stadt und Land. „Amazon wächst und investiert. Die großen Zentren entstehen hierbei vorwiegend auf dem Land. Die Gründe sind naheliegend: Die Verkehrsanbindung ist hier meist sehr gut und es sind vor allem auch große Flächen vorhanden, wie sie in Ballungszentren fehlen“, erklärte Bernd Gschaider, Regional Director Operations von Amazon. Als Beispiel nannte er den neuen Standort in Dortmund. Dort kamen auf 1.000 ausgeschriebene Stellen 6.000 Bewerber.

Als „Schmieröl der Wirtschaft“ bezeichnete Matthias Pieringer, stellvertretender Chefredakteur des Fachmagazins Logistik heute und Moderator der Runde, die Rolle der Logistik. Amazons Rolle für den Standort in Graben konkret beschrieb Landrat Martin Sailer so: „Amazon fungiert als Türöffner für andere Unternehmen, die sich hier ansiedeln. Für die Region ist das wie ein 7er im Lotto.“

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Reichlich Äpfel für die Rheinberger

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Kastanienfest

Die Kastanienernte läutet den Herbstbeginn ein. Mehr als zehn Tonnen der braunen Frucht sammelten die fleißigen Rheinberger für die Wildtierfütterung. Beim Kastanienfest tauschten sie ihr Handelsgut gegen jede Menge erntefrischer Äpfel ein. Das traditionsreiche Fest ist jedes Jahr aufs Neue ein Erlebnis – vor allem für die Rheinberger Kinder.

Ein Kilo Äpfel und Süßigkeiten für fünf Kilo Winterfutter – diese Tauschaktion ermöglichte Amazon mit einer Spende von 3.000 Euro. Aufgrund fehlender Sponsoren hatte dem bunten Herbstfest nach 14-jährigem Bestehen das Aus gedroht. „Das Rheinberger Kastanienfest bringt Jung und Alt aus der Region zusammen. Amazon ist in Rheinberg fest verankert und unterstützt deshalb gerne“, sagt Karsten Frost, Standortleiter des Amazon Logistikzentrums in Rheinberg (Foto: 3.v.l.). Gemeinsam mit Community Relations Managerin Antje Kurz-Möller, Bürgermeister von Rheinberg Frank Tatzel sowie Ulrike Brechwald von der Werbegemeinschaft Rheinberg (Foto: v.l.n.r.) freute er sich über das rege Treiben am Marktplatz. Die Rheinberger Jugendfeuerwehr hatte dort mit der Obst-Ausgabe alle Hände voll zu tun.

Für Hirsch und Co. kann der Herbst nun also kommen. Die Aktion dient der Überwinterung der Wildtiere. Für die Rheinberger ist es ein bunter Herbst-Sonntag. Neben der Sammel- und Tauschaktion gab es auch einen herbstlichen Markt und verkaufsoffenen Sonntag.

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Amazon Werne: „Die ganze Welt in einem Haus“

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DTM1_Launch_20171023 (25)Passender hätten die Mitarbeiter das Motto für den Umzug des Logistikzentrums Werne in die neuen Hallen nicht wählen können: Mit den 1800 Mitarbeitern ziehen auch mehr als 60 unterschiedliche Nationalitäten um. Über ein Jahr lang wurde im Industriegebiet Wahrbrink-West gebaut. Damit setzt Amazon der Übergangslösung ein Ende – die ehemaligen Hallen waren in zwei früheren IKEA-Lagern untergebracht. Mit dem neuen Logistikzentrum bekennt sich Amazon langfristig zum Standort Werne. Ab sofort wird im neuen 100.000-Quadratmeter-Zuhause Logistikgeschichte geschrieben.

Die ganze Welt in einem Haus: Das Motto der Einweihungsfeier war die Idee der Mitarbeiter.

Die ganze Welt in einem Haus: Das Motto der Einweihungsfeier war die Idee der Mitarbeiter.

So groß wie rund 14 Fußballfelder ist das neue Logistikzentrum in Werne. Vor allem aber ist es mit hochmoderner Technologie ausgestattet. Amazon investierte 28 Millionen Euro in die technische Ausstattung, die genau auf die Lagerlogistik abgestimmt sind.

„Bei diesem Launch sprechen alle ‚nur’ von einem kleinen Umzug. Dabei ist es wohl der größte Umzug in ganz Europa“, scherzte Standortleiter Thomas Weiss. Tatsächlich befinden sich die neuen Hallen gleich auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Die neuen Hallen werden aufgrund der Nähe zum Flughafen Dortmund und entsprechend der weltweiten Amazon-Systematik „DTM1“ genannt.

Zum Anbeißen: Eifelturm und Freiheitsstatue

Sogar die Einweihungstorte stand ganz im Zeichen der Internationalität mit süßen Wahrzeichen der ganzen Welt.

Sogar die Einweihungstorte stand ganz im Zeichen der Internationalität mit süßen Wahrzeichen der ganzen Welt.

Dass in den neuen Hallen Menschen aus aller Welt zusammenarbeiten, machte ein feierlicher Akt zur Einweihung deutlich. Auf einer gigantischen Weltkarte markierte jeder Mitarbeiter sein Herkunftsland. Das Motto zog sich konsequent durch den ersten Arbeitstag bis zur Zuckerglasur der Einweihungstorte. Diese zierten süße Sehenswürdigkeiten aus der ganzen Welt.

Nachdem die Mitarbeiter morgens von einer Live-Band begrüßt wurden, gab es eine Führung durch die hellen und modernen Hallen. Nach einem kurzen Stell-Dich-ein mit Maskottchen Peccy liefen die Förderbänder und Verpackungsmaschinen auch schon an. 90 Mitarbeiter haben den Betrieb in den neuen Hallen bereits aufgenommen. Ihre Kollegen werden in den folgenden Wochen nachziehen. Erster Gegenstand, den die Mitarbeiter der Frühschicht in den meterhohen Regalen einlagerten: eine Wanduhr. Nur acht Stunden später wurde in der Spätschicht das erste Päckchen verschickt: ein Mini-Kühlschrank für einen Kunden in Österreich.

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„Amazonisch“ auf Gebärdensprache

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Dreharbeiten_Gebärden TrainingsvideosMeetings, Einweisungen, Arbeitsabläufe – für viele Mitarbeiter ist die sichere Routine des Arbeitsalltags eine Selbstverständlichkeit. Ganz anders sieht das bei Kollegen mit Handicap aus. Für sie sind Änderungen im Arbeitsablauf eine Herausforderung. Bei der Bewältigung sind die Kollegen mit Behinderung ebenso gefragt wie der Arbeitgeber. Das Amazon Logistikzentrum Leipzig beschreitet bei der Integration schwerbehinderter Kollegen neue Wege.

Visuelles Lernen für gehörlose Kollegen – die Idee kam in einer der sogenannten Gehörlosenrunden auf: „Bei diesen regelmäßigen Treffen haben gehörlose Mitarbeiter die Möglichkeit für Rückfragen zu neuen Betriebsvereinbarungen. Es geht um aktuelle Themen, die diese Kollegen beschäftigen oder die man für sie gesondert aufarbeiten muss“, erklärt Ulrich Poppitz, Schwerbehindertenbeauftragter im Logistikzentrum Leipzig. Dort entwickelten die gehörlosen Kollegen gemeinsam mit Ulrich Poppitz, der Personalleiterin Katja Wilhelm und Thomas Lange-Endrulat, Senior Trainer am Standort Leipzig, das Konzept zu speziellen Trainingsvideos für nichthörende Mitarbeiter. Doch von der Idee zum fertigen Clip war es ein langer Weg.

Gebärden für „Pick“ und „Pack“

Das Drehteam (v.l.n.r.) Sabine Hesselbarth, Karl Maier, Anna Hofmann und Daniela Ruge mit der externen Dipl.-Gebärdensprachdolmetscherin (FH) Theresa Dankert.

Das Drehteam (v.l.n.r.) Sabine Hesselbarth, Karl Maier, Anna Hofmann und Daniela Ruge mit der externen Dipl.-Gebärdensprachdolmetscherin (FH) Theresa Dankert.

80.000 Gehörlose gibt es in Deutschland. Seit 2002 ist die Gebärdensprache als natürliche Sprache anerkannt. Doch wie jede Fremdsprache, die man erst erlernen muss, stellte die Gebärdensprache Thomas und sein Team vor eine Herausforderung: „Uns war vieles nicht bewusst. Gehörlose lesen nicht wie ein hörender Mensch. Insofern konnten wir die bestehenden Trainingsvideos nicht einfach mit Untertiteln unterlegen. In der Gebärdensprache gibt es auch unterschiedliche Dialekte. Nicht zuletzt standen wir vor der Herausforderung, dass es Amazon-intern zahlreiche Begrifflichkeiten gibt, für die noch keine Gebärdenübersetzung besteht.“

Über die Vernetzung der verschiedenen Amazon Logistikzentren in Deutschland wurden Thomas und seine Kollegin Anna Hofmann auf eine Plattform des Standortes Werne aufmerksam. Die gehörlosen Mitarbeiter in Werne entwickeln neue Gebärden für die Amazon-Begriffe und tauschen diese über die Plattform mit ihren Kollegen aus.

Eine „Herzensangelegenheit“

Beim Dreh der Trainingsvideos hatte das Team sichtlich Spaß.

Beim Dreh der Trainingsvideos hatte das Team sichtlich Spaß.

Im Logistikzentrum Leipzig wurde ein Besprechungsraum zum Filmstudio. Das Equipment für die Beleuchtung wurde privat von Anna gestellt. Sie führte auch die Dreharbeiten durch. Sabine Hesselbarth aus der Abteilung „Pack“ hat selbst eine Hörschädigung und schlüpfte in die Rolle der Regieassistentin. Ihre gehörlosen Kollegen Karl Maier und Daniela Ruge dolmetschten vor der Kamera. Nach langer Vorbereitung fiel im Mai dieses Jahres die erste Klappe.

„Mir persönlich ist die Zusammenarbeit mit schwerbehinderten Kollegen eine Herzensgelegenheit“, sagt Katja Wilhelm. „Mit solchen Projekten möchten wir jegliche Bedenken und Berührungsängste ausräumen. Denn die Zusammenarbeit mit Menschen mit Handicap ist eine Bereicherung für unseren Arbeitsalltag.“

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Fünf Jahre Amazon in Pforzheim: Ein Bekenntnis zur Region

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STR1_Open Day_20170929 (58)

Fünf Jahre Amazon in Pforzheim: Was bedeutet die Ansiedlung des Logistikzentrums für die Region? Auf dem Open Day diskutierten Experten aus Politik und Wirtschaft diese und andere Fragen. Nebenbei durften sich die Gäste am Torwandschießen versuchen. Sportliche Aktivitäten werden im Logistikzentrum großgeschrieben.

Standortleiter Alexander Bruggner brachte am Open Day Vertreter der Wirtschaftsförderung, Einzelhändler und Betriebsratsmitglieder an einen Tisch.

Standortleiter Alexander Bruggner brachte am Open Day Vertreter der Wirtschaftsförderung, Einzelhändler und Betriebsratsmitglieder an einen Tisch.

In seinem Grußwort sprach Landrat Karl Röckinger von einem Gewinn für die Region durch die Ansiedlung von Amazon Pforzheim: „Viele Arbeitsplätze konnten geschaffen werden.“ Rund 1.400 Mitarbeiter arbeiten heute in Pforzheim. „Der Standort entwickelt sich sehr positiv. Dazu tragen die Mitarbeiter einen großen Teil bei“, sagte Alexander Bruggner. Er leitet den Standort seit den Anfängen 2012.

Amazon-Personalleiter Thomas Stühm nannte die bundesweiten Arbeitsplatzzahlen: „Im Bereich Logistik hat Amazon in Deutschland über 12.000 Stellen geschaffen.“ In Pforzheim gehöre Amazon zu den größten Gewerbesteuerzahlern, sagte Reiner Müller von der Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP): „Durch Amazon hat der in Pforzheim bereits stark vertretene Versandhandel eine neue Dynamik erfahren.“

Spende für Handicap-Fußball

Amazon Pforzheim engagiert sich stark in der Region. Alexander Bruggner überreicht dem Vorsitzenden des 1. CfR Pforzheim Markus Geiser (l.) eine Spende.

Alexander Bruggner mit dem Vorsitzenden des 1. CfR Pforzheim Markus Geiser (l.)

Dynamik zeigt sich auch bei den vielen Sportangeboten von Amazon für die Mitarbeiter. „Wir sind alle sehr sportbegeistert am Standort“, verrät Alexander Bruggner. Nicht zufällig war am Open Day eine Torwand aufgebaut: „Der Sport stärkt das Miteinander der vielen Mitarbeiter aus den unterschiedlichen Kulturkreisen. Die Zusammenarbeit funktioniert bei uns sehr gut.“

Auch regional engagiert sich das Logistikzentrum für den Sport.  Auf dem Open Day übergab deshalb Standortleiter Alexander Bruggner einen Spendencheck im Wert von 5.000 Euro an den 1. CfR Pforzheim. Das Geld soll einem lokalen Fußballturnier für Menschen mit Behinderung zugute kommen.

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Amazon Brieselang: Wir sind vier!

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Happy Birthday nach Brieselang: Das dortige Logistikzentrum feierte vor kurzem seinen vierten Geburtstag. Süße Grüße für die mehr als 900 Mitarbeiter bestellte Amazon bei einer regionalen Traditionsbäckerei – in Form eines Riesenpakets.

Hohe Bäckerkunst: Juniorbäcker Thonke präsentiert die aufwändig gestaltete Torte.

Juniorbäcker Philipp Thonke brachte die aufwändig gestaltete Torte persönlich vorbei.

2013 wurde das Amazon Logistikzentrum nahe Berlin eröffnet. Mit 65.000 Quadratmetern oder neun Fußballfeldern zählt Brieselang eher zu den kleineren Zentren: Die größeren Geschwister des Logistikzentrums umfassen bis zu 15 Fußballfelder. Alles andere als klein war der Geburtstagskuchen. Zum Schichtwechsel am Geburtstag versüßte den Mitarbeitern eine riesige Torte in Form eines Prime-Pakets den Arbeitstag. Täuschend echt gestalteten die Bäckermeister der brandenburgischen Bäckerei Thonke im Auftrag von Amazon die süße Lieferung.

„Heute bestellt. Heute geliefert.“ war in großen zuckrigen Lettern auf dem Geburtstagskuchen zu lesen. Ein kulinarischer Hinweis auf die Same-Day-Lieferungen, die das Logistikzentrum Brieselang versendet. Kunden in Berlin, Hamburg und Leipzig werden von dort noch am selben Tag beliefert.

Nougat, Erdbeer, Schwarzwälder Kirsch - dreierlei Füllungen versüßten den Mitarbeitern zum Schichtwechsel den Tag.

Nougat, Erdbeer, Schwarzwälder Kirsch – dreierlei Füllungen versüßten den Mitarbeitern zum Schichtwechsel den Tag.

 

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Ersthelfer bei Amazon: Für den Notfall bereit

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Gesundheitstage_FRA3_026Wenn Silke Wieschollek zur Arbeit geht, betritt sie das Logistikzentrum in Bad Hersfeld nicht nur als Mitarbeiterin der Qualitätsabteilung. Silke ist eine von 436 Ersthelfern am Standort. Für sie hat nicht nur die Zufriedenheit der Kunden oberste Priorität, sondern auch die Gesundheit der Kollegen.

Es waren sehr persönliche Gründe, die Silke zu einer Bewerbung als Ersthelferin motivierten: „Ich bin Diabetikerin. Sollte ich einmal einen Zuckerschock erleiden, dann würde ich mir auch wünschen, dass jemand in der Nähe ist, der mir helfen kann.“ Warum sollte nicht sie diejenige sein, die anderen hilft, dachte sich Silke und bewarb sich intern.

Wissen, was im Notfall zu tun ist

Die Mitarbeiter erhielten eine Unterweisung in Erster Hilfe.

Das Thema Erste Hilfe wurde groß geschrieben bei den Gesundheitstagen.

Seit sechs Jahren arbeitet die 41-Jährige im Logistikzentrum Bad Hersfeld und fast genauso lange ist sie Ersthelferin – eine jener Kollegen, die für den medizinischen Notfall gewappnet sind. Dafür absolvieren alle betrieblichen Ersthelfer einen internen Lehrgang in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz.

Wie verhalte ich mich bei Notfällen? Wie funktioniert die Rettungskette im Logistikzentrum? Welche Aufgaben hat ein Betriebssanitäter? – Diese Fragen standen auch bei den aktuellen Gesundheitstagen auf dem Programm. Bei Veranstaltungen aus dem Bereich Gesundheitsmanagement unterstützen die Ersthelfer ebenfalls und klären auf. Silke und ihre Kollegen sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Aktionstage. Die Mitarbeiter konnten sich über das Bewegungsprogramm „Active Everyday“ informieren und direkt einige Übungen ausprobieren. Außerdem bestand die Möglichkeit eine Venenmessung oder einen CardioScan durchführen zu lassen.

„Gesundheit ist das höchste Gut“

Auf viele Kollegen machte die Arbeit der Ersthelfer großen Eindruck. 63 von ihnen haben Interesse an der Erste-Hilfe-Schulung im kommenden Jahr gezeigt – zur großen Freude der Health Managerinnen Sonja Bialas und Jasmin Auth: „Damit verbessert sich im Logistikzentrum die Abdeckung mit Ersthelfern weiterhin“, sagt Jasmin. Es ist eine große Verantwortung, zu der sich die Kollegen bereit erklären: „Ersthelfer ist man, sobald man das Werk betritt und bis zum Ende der Schicht“, sagt Silke. Für die 41-Jährige eine Selbstverständlichkeit: „Es geht um die Gesundheit eines Menschen. Das ist das höchste Gut. Sobald es jemandem schlecht geht, kümmere ich mich um ihn.“

  • Einer von Amazons Partnern in Sachen Gesundheitsangebote ist die gesetzliche Krankenkasse AOK.
  • Rund 800 Mitarbeiter haben an den Gesundheitstagen teilgenommen. Das Angebot rund um die Themen Gesundheit und Erste Hilfe war breit gefächert.
  • Bei einer Venenmessung oder einem CardioScan konnten die Mitarbeiter die Fitness ihres Herzens und die Venenelastizität überprüfen lassen.
  • Trainer des Fitnessstudios EasyFitness zeigten den Mitarbeitern Körperübungen, die sie ganz einfach in den Arbeitsalltag integrieren können
  • Das Thema Erste Hilfe wurde groß geschrieben bei den Gesundheitstagen.
  • Im Januar 2018 startet wieder das Programm Active Everyday. Dabei werden den Mitarbeitern vor Schichtbeginn Bewegungs- und Dehnübungen gezeigt, mit denen sie bei der Arbeit bestimmte Muskelpartien stärken und dehnen können.
  • Kleine Übungen am Arbeitsplatz können Großes für die Gesundheit bewirken.

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Amazon Winsen: Gesund am Arbeitsplatz

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Winsen ist einer der modernste Amazon-Standorte in Deutschland: das erste Logistikzentrum, das Roboter einsetzt. Doch nicht nur technologisch arbeitet man auf hohem Niveau. Vom ersten Tag an bestimmt ein umfassendes Gesundheitsmanagement den Arbeitsalltag. Obwohl das Logistikzentrum noch so jung ist, fanden bereits zwei Gesundheitstage statt.

Hochmoderne Technologie, ergonomische Arbeitsplätze und Gesundheitsprogramme - das Wohl der Amazon-Mitarbeiter steht an erster Stelle.

Hochmoderne Technologie, ergonomische Arbeitsplätze und Gesundheitsprogramme – das Wohl der Amazon-Mitarbeiter steht an erster Stelle.

Für Rachel Stenner, Health Managerin am Standort, waren die Gesundheitstage ihre „Feuertaufe“ und ein voller Erfolg. Knapp 200 Mitarbeiter nahmen teil, mehr als sich angemeldet hatten. Auf dem Programm standen eine Grippeschutzimpfung und eine Ernährungsberatung, wie man „fit in den Winter“ startet – so das Motto.

Schon Wochen vor dem Start des Logistikzentrums hatte die studierte Gesundheitsmanagerin alle Hände voll zu tun: „Ergonomie ist sehr wichtig für die Prävention“, sagt sie. „Ich habe mir bestimmte Prozesse angesehen und hinterfragt, wie wir sie weiter verbessern können. Ein Punkt, an dem wir ununterbrochen weiterarbeiten werden.“ In Sachen Ergonomie kennt sich die 29-Jährige aus. Sie ist gelernte Physiotherapeutin.

Fit in den Winter, gesund in die Zukunft

Transportroboter bringen die Regale zu den Mitarbeitern. Dies erspart Laufwege.

Transportroboter bringen die Regale zu den Mitarbeitern. Dies erspart Laufwege.

Wenn es um die Gesundheit der mittlerweile über 2.000 Mitarbeiter geht, hat Amazon noch einiges mehr auf Lager: höhenverstellbare Tische, Vakuumlifter als Hebehilfe und hochmoderne Fördertechnik, um Laufwege einzusparen. Weiche Untergrundmatten an den Arbeitsplätzen schonen die Gelenke. Und angelernt wird nach dem Prinzip der Querqualifizierung. „Das bedeutet, die Mitarbeiter werden nicht nur für eine einzige Aufgabe qualifiziert, sondern für verschiedene Tätigkeiten“, erklärt Rachel. „Ziel ist es, dass sie später im Betrieb rotieren und all ihre erlernten Fähigkeiten nutzen können. Aus ergonomischer Sicht beugt das einseitigen Belastungen vor.“

Ergonomische Arbeitsplätze, Anti-Ermüdungsmatten, Fitnessübungen vor Schichtbeginn –und dann sind da noch die technischen Helfer. In Winsen sind mehrere hundert Transportroboter im Einsatz. „Der Mitarbeiter läuft nicht zum Regal, um das Produkt zu entnehmen, sondern das Regal fährt zu ihm. Dadurch entfallen zusätzliche Laufwege“, sagt die Health Managerin. Eine große Hilfe für die Mitarbeiter in Winsen und ein weiterer Pluspunkt für die Gesundheit.

Gesundheit bei Amazon

  • Gesundheitsmanager an 11 Standorten kümmern sich gemeinsam mit dem Management um alle gesundheitsrelevanten Aspekte der Arbeit
  • Gesundheitstage 2x pro Jahr an allen Standorten in enger Zusammenarbeit mit Krankenkassen: Individueller Gesundheits-Check für Mitarbeiter
  • Täglich frisch gekochtes Essen, Salatbar in allen Kantinen und einen kostenlosen Obsttag pro Woche
  • Vollklimatisierte Logistikzentren für eine angenehme Raumtemperatur
  • Sicherheit am Arbeitsplatz: Verpflichtende Kurse für korrektes Heben und Bewegen von Waren zur Schonung von Wirbelsäule, Gelenke und Muskulatur
  • Spezielle Fußmatten an Steharbeitsplätzen entlasten Wirbelsäule, Gelenke und Sehnen
  • Einsatz moderner Technologien: Vakuumlifter zur Entlastung bei der Bearbeitung schwerer Produkte; Handscanner zur Reduzierung von Laufwegen
  • Kostenlose Grippeschutzimpfungen

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Fünf Jahre Amazon Koblenz: Am Anfang gab’s noch Bauzäune

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5 Jahre CGN1_Birgit Reich„Wie schaffen die es, dass mein Päckchen morgen da ist, wenn ich es heute bestelle?“ – Am Anfang war da ganz viel Neugierde, als Birgit Reich vor fünf Jahren ihre Stelle im Amazon Logistikzentrum Koblenz antrat. „Heute bin ich ein Teil des Ganzen und weiß: Es klappt fast immer, dass das Paket pünktlich los kommt“, sagt sie stolz. Vor fünf Jahren eröffnete das Logistikzentrum in Koblenz. Birgit gehört zu den mittlerweile über 1.900 Mitarbeitern und ist von Anfang an dabei.

Mit gerade einmal 200 Mitarbeitern startete das Logistikzentrum 2012. Birgit war für das Verpacken von Geschenken zuständig. „Damals haben da nur ein paar Packtische gestanden. An einigen Stellen befanden sich noch Bauzäune“, erinnert sie sich. „Es war eine spannende Zeit!“ Nicht zuletzt, weil auch das Team selbst dem Logistikzentrum Gestalt verlieh.

„Wir haben uns wahnsinnig weiterentwickelt“

Es waren die Mitarbeiter, die den Regalebenen im Picktower, wo die Ware lagert, bunte Farben zuwiesen. Eine eigene Farbe für jede Regalebene – „Das macht es orientierungsfreundlicher. Wir konnten viele unserer Ideen in die Praxis umsetzen. Die Prozesse wurden so immer weiter optimiert und die Arbeit dadurch erheblich vereinfacht.“

Zum 5. Geburtstag des Standortes wurden auch die Mitarbeiter beschenkt: In den Pausen erhielten alle Mitarbeiter eine Amazon-Kapuzenjacke, Kaffee und Kuchen. Außerdem winkten bei einem Gewinnspiel 50 Amazon Gutscheine.

Zum 5. Geburtstag des Standortes wurden auch die Mitarbeiter beschenkt: Zu Kaffee und Kuchen gab es außerdem eine Amazon-Kapuzenjacke.

In den letzten fünf Jahren hat sich viel getan. Amazon hat stetig in das über 110.000 Quadratmeter große Logistikzentrum investiert. Standortleiter Nikolai Lisac: „Zuletzt sind über drei Millionen Euro in die Modernisierung des Standortes geflossen, unter anderem in Schalldämmungen und zwei Vakuumlifter sowie in die Erweiterung der Förderanlage.“ Früher haben die Mitarbeiter die Pakete händisch auf fahrbare Regale gehoben, die zu den LKWs geschoben wurden. Heute übernehmen das moderne Förderbänder. „Wir haben uns wahnsinnig weiterentwickelt. Und wir sind längst nicht fertig“, sagt Birgit.

Still day one!

2012 startete das Logistikzentrum Koblenz mit 200 Mitarbeitern. Mittlerweile arbeiten dort über 1.900 Mitarbeiter.

2012 startete das Logistikzentrum Koblenz mit 200 Mitarbeitern. Mittlerweile arbeiten dort über 1.900 Mitarbeiter.

Trotz fünf erfolgreicher Jahre also „still day one“ in Koblenz – ganz getreu dem Motto des Firmengründers Jeff Bezos. Auch in der beruflichen Laufbahn von Birgit gibt es keinen Stillstand. Heute arbeitet die 48-Jährige im Qualitätsmanagement im Wareneingang. Seit vier Jahren ist Birgit außerdem Mitglied im Betriebsrat. „Durch meine zusätzlichen Aufgaben ist meine Arbeit noch abwechslungsreicher. Jeder Tag hält eine neue Herausforderung bereit.“

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Wenn die Pakete singen lernen

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Die gute Nachricht: Amazon-Pakete können nun singen. Die schlechte Nachricht: Leider hört man sie nur im Fernsehen. Eine Londoner Werbeagentur hat für den aktuellen Amazon-Weihnachtsspot die Päckchen animiert. Noch bis 24. Dezember ist er auf allen großen Privatsendern zu sehen.

„Verschenken Sie dieses Weihnachten mit Amazon ein Lächeln“ lautet die Botschaft. Der melodiöse Song der Pakete „Give a little bit“ stammt ursprünglich von der britischen Band Supertramp. Eine zweite Variante des Videos läuft derzeit in unseren Logistikzentren und hier auf dem Blog. Damit sagen wir DANKE an die vielen tausend Mitarbeiter, die das Lächeln zu den Kunden bringen.

Karolina Weihnachtsspot 2017 + smileyKarolina Molen aus Rheinberg kennt sich sowohl mit Päckchen als auch mit der Vorweihnachtszeit aus. Weil das so ist, lernt sie neue Kollegen an und zeigt ihnen, wie man professionell die Weihnachtsbestellungen verpackt. Ein Lächeln an Weihnachten zu verschenken, findet sie schön und praktiziert das auch selbst: „Mit einem Lächeln abeitet es sich immer leichter. Ich wünsche deshalb allen Amazon Kunden für das nächste Jahr viel gute Laune.“

STR1_Kristina-Povarnicyna-IKristina Povarnicyna packt bei Amazon in Pforzheim Pakete ein, und zwar in ihrer sechsten Weihnachtssaison. Singende Pakete hat die Expertin noch nicht vernommen, wohl aber die Stimmen singender Mitarbeiter. Einige Kollegen seien recht musikalisch, und das nicht nur zur Weihnachtszeit: „Vielleicht geht ja ein bisschen was von der guten Stimmung hier zur Weihnachtszeit mit in die Pakete für die Kunden.“

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Ein Päckchen vom Oberbürgermeister

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STR1_Mayor Boch with package

Pforzheims Oberbürgermeister Peter Boch (li.) packte beim Besuch im Logistikzentrum begeistert mit an. Allerdings nicht ohne professionelle Unterweisung. Amazon-Mitarbeiterin Ute Hartert (Mitte) und Standortleiter Alexander Bruggner (re.) zeigten dem Stadtoberhaupt, wie die richtige Bestellung in den richtigen Karton kommt.

Es war der erste Besuch des im Mai gewählten Stadtoberhaupts bei Amazon in Pforzheim. Dort ist bereits Hochsaison. Über drei Millionen Artikel werden in der Weihnachtszeit im Logistikzentrum in Pforzheim eingelagert. Für reibungslose Bestellprozesse sorgen neben den 1.200 Mitarbeitern zusätzliche 500 Saisonmitarbeiter. „Ich bin total beeindruckt von den Dimensionen“, sagt Oberbürgermeister Boch. „Dabei ist es faszinierend, wie ruhig und geordnet alles zugeht – trotz Weihnachtsgeschäft und dieser Größe.“ Die chaotische Lagerhaltung wie im Logistikzentrum funktioniere bei ihm zuhause nicht ganz so gut, scherzt er.

Für die Mitarbeiter war der Besuch des Oberbürgermeister ein besonderes Erlebnis. Vor allem für Ute Hartert: Sie durfte den Oberbürgermeister an ihrer Packstation einweisen: „Ich fand sein Interesse toll. Er hat direkt mitanganpackt und nach kurzer Einweisung ein schönes Paket gepackt.“

Am Ende ist für Alexander Bruggner und Peter Boch klar: Beide freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit zwischen Amazon und der Stadt Pforzheim. „Für uns war es ein kleines Geschenk, dass der Besuch von Herrn Oberbürgermeister Boch noch in diesem Jahr geklappt hat“, sagt der Standortleiter.

Weitere Informationen über den Besuch von OB Boch gibt es unter pz-news.de.

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Wir lieben Einhörner

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IMG_2666Einhörner stehen für das Gute und für besondere Kräfte. Was vielen neu sein dürfte: Sie sorgen auch dafür, dass die Bestellungen rechtzeitig bei den Amazon Kunden sind. Zumindest in unserem Logistikzentrum „FRA3″ in Bad Hersfeld. Weil das Fabeltier dort besonders beliebt ist, veranstalteten Mitarbeiter einen Einhorntag.

Dutzende der vermeintlichen Fabelwesen waren vor Kurzem in den Logistikhallen von Amazon in Bad Hersfeld zu sehen. Dort hatten sich viele Mitarbeiter passend zum Kostümmotto in ein Einhorn verwandelt. Es sorgte für Spaß und eine Spende an die Bad Hersfelder Tafel. Für jeden kostümierten Kollegen spendete Amazon an die soziale Einrichtung. Insgesamt 1.000 € an Unterstützung für bedürftige Menschen in der Region kamen zustande.

 

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Süße Schnäppchen: erste Cyber Monday Woche in Winsen

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DSCN01092Der „Black Friday“ hat längst Shopping Geschichte geschrieben. In diesem Jahr war jedoch der Cyber Monday der weltweit erfolgreichste Verkaufstag in der Geschichte von Amazon – jener letzte Montag im November, an dem es große Technik zum kleinen Preis gibt. Bei Amazon galten die Schnäppchen sogar acht Tage lang. Für das neue Logistikzentrum in Winsen war es die erste Cyber Monday Woche: nicht nur für Kunden eine spannende Zeit.

In der Cyber Week stehen bei Amazon die Preise Kopf. Auch die Mitarbeiter haben Spaß in dieser spannenden Woche.

In der Cyber Monday Woche standen bei Amazon die Preise Kopf.

„Es war sehr viel zu tun und jeden Tag gab es neue interessante Herausforderungen. Das Team ist sehr motiviert und hat viel Spaß an der Arbeit. Das steckt an“, sagt Alina Metin, Assistentin der Geschäftsleitung. Kunden konnten während der Cyber Monday Woche in nahezu allen Kategorien aus 55.000 Blitzangeboten und Angeboten des Tages wählen. Mehrere Millionen Päckchen verließen die deutschen Logistikzentren.

„Ein schönes Zeichen der Wertschätzung“

„We win as a team“ – so lautete das Motto einer Fotokampagne. Alle Abteilungen in Winsen bekamen ein eigenes Team-Fotoshooting.

„We win as a team“ – alle Abteilungen in Winsen bekamen ein eigenes Team-Fotoshooting.

Für jede Menge guter Laune während der Cyber Monday Woche sorgten verschiedene Aktionen in Winsen. Unter dem Motto „We win as a team“ gab es für die Teams aller Abteilungen einen Fototermin. Die Kantine verteilte spontan Krapfen, Donuts, Lebkuchen und Spritzgebäck an die Mitarbeiter. „Wir möchten unseren Kollegen in der stressigen Zeit etwas Gutes tun“, sagt Standortleiter Norbert Brandau.

Die süße Überraschung ist gelungen: „Ist das wirklich für uns?“, fragten einige Mitarbeiter staunend. „Das ist ein schönes Zeichen der Wertschätzung. Toll, dass man sich solche Gedanken macht“, sagt Julia Tran von der Rezeption. Und die kommenden Wochen bleiben spannend in Winsen. Die Mitarbeiter erwartet eine Lotterie, Motto-Tage, Candy Walks, ein Weihnachtsmarkt und natürlich ein tolles Weihnachtsgeschenk.

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Der Peccy-Adventskalender

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Pecci AdventskalenderDürfen wir vorstellen? – Das ist Peccy, unser Paket-Maskottchen. Für die Weihnachtszeit hat er sich besonders herausgeputzt und präsentiert sich mit Rauschebart und Zipfelmütze auf unseren Adventskalendern. Zu kaufen auf Amazon gibt es sie nicht: Freundliche Weihnachtshelfer (hier im Bild Mitarbeiter des Leipziger Logistikzentrums) haben sie an allen Logistikstandorten an die Mitarbeiter ausgegeben. 12.000 festangestellte und viele tausend saisonale Arbeitskräfte konnten heute das erste Türchen öffnen.

#behindthesmile

 

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Großes Kino: Popcorn für alle in Brieselang

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IMG_9878Vorweihnachtszeit im Amazon Logistikzentrum ist ganz großes Kino. Die Mitarbeiter arbeiten auf Hochtouren. Allein in Brieselang verlassen täglich viele Tausend Päckchen die Amazon Hallen. Doch was wäre Kino ohne Popcorn? Um den Mitarbeitern den Arbeitsalltag zu versüßen, veranstaltete das Logistikzentrum Brieselang den Popcorn-Day.

Popcorn statt gebrannte Mandeln – die Mitarbeiter in Brieselang waren von der Aktion begeistert.

Popcorn statt Lebkuchen – die Mitarbeiter in Brieselang waren von der Aktion begeistert.

In den Logistikzentren ist die „stille Zeit“ alles andere als ruhig. Damit der Spaß bei der Arbeit im fordernden vierten Quartal für die Mitarbeiter nicht zu kurz kommt, zaubert Amazon einiges an Programm aus dem Stiefel: Live-Musik, Mitmachaktionen, Give aways.

In Brieselang gab es nun den Popcorn-Day. Sechs Stunden lang stand das Team der Geschäftsleitung an den Popcornmaschinen und puffte 15 Kilogramm Mais für die Kollegen. Beim Verteilen des knusprig-süßen Snacks packte Standortleiterin Sylvia Reichardt fleißig mit an: „Wir dachten uns: Muss es immer Lebkuchen sein? Popcorn ist süß und dabei leicht.“

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Wir spenden Blut

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FRA1_Blutspendeaktion_20170920 (1b

In Bad Hersfeld engagierten sich 185 Kollegen aus dem Amazon Logistikzentrum für die Gesundheit anderer und spendeten Blut.

Seit 16 Jahren arbeitet Udo Sauer für das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Baden-Württemberg (DRK). Um Menschen zur Blutspende zu bewegen, geht er immer wieder auf Unternehmen und Institutionen zu. Für Udo Sauer eine erfüllende Arbeit. Bei Amazon Bad Hersfeld fand er in Gesundheitsmanagerin Sonja Bialas einen Partner. „In Unternehmen erreicht das DRK viele Erstspender. Bei Amazon war die Aktion dank der tollen Organisation des Gesundheitsmanagements eine besondere Freude“, sagt Udo Sauer.

„Nur drei Tage nach Ankündigung der Blutspendeaktion waren die Anmeldelisten für den Standort FRA3 voll und wir haben die Teilnehmerzahl auf 120 erweitert“, erzählt Gesundheitsmanagerin Sonja Bialas. Die Spendenbereitschaft der Mitarbeiter war mit 185 Spendern, darunter 58 Erstspender, hoch: Insgesamt konnte der DRK 117 Blutkonserven mitnehmen.

Blutspende im Logistikzentrum

Christian Danz vom Betriebsrat ist begeistert von der Aktion und als erfahrener Spender auch bei Amazon mit dabei.

Christian Danz vom Betriebsrat ist begeistert von der Aktion und als erfahrener Spender auch bei Amazon mit dabei

In der Vorbereitung gab es einiges zu beachten: „Maschinenfahrer, die im Logistikzentrum unterwegs sind, dürfen diese Tätigkeit nach einer Blutspende nicht fortsetzen. Für alle anderen Mitarbeiter muss sichergestellt werden, dass sie nach der Spende nicht körperlich beeinträchtigt sind“, erklärt Sonja Bialas. Mitarbeiter konnten während der Arbeitszeit an der Aktion teilnehmen. Im Anschluss gab es eine Mahlzeit zur Stärkung.

Auch an anderen Standorten hat sich die Zusammenarbeit mit dem DRK bereits bewährt. Im Rahmen der Gesundheitswoche lud das Gesundheitsmanagement aus Leipzig das DRK auch dieses Jahr wieder zur Blutspendeaktion im Amazon Logistikzentrum ein. 35 Mitarbeiter spendeten dort Blut.

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Nikolaus in Winsen: Yeah Yeah Yeah statt Ho Ho Ho

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HAM2_Nikolaus 2017-4Damit der Nikolaus sämtliche Stiefel pünktlich zum 6. Dezember befüllen kann, tun auch die Mitarbeiter in den Amazon Logistikzentren ihr Bestes. Natürlich lässt da der Mann mit Rauschebart die fleißigen Helfer auf seiner Tour nicht aus. Im Logistikzentrum Winsen verteilte er allerdings keine Säckchen, sondern jede Menge Partystimmung.

Niemand konnte sich der Partystimmung, die die Band Cosmopauli verbreitete, entziehen.

Niemand konnte sich der Partystimmung, die die Band Cosmopauli verbreitete, entziehen.

Die Hamburger Band Cosmopauli heizte den Teams im Logistikzentrum HAM2 mit einem Konzert ein. In allen drei Schichten stand die Fünfer-Combo auf der Bühne und coverte sich durch die Nummer-1-Hits der jüngeren Pop-, Rock- und Hip Hop-Charts. Sängerin Sarajane McMinn: „Wir haben letztes Jahr schon in Bad Hersfeld gespielt, lustigerweise auch an Nikolaus. Wir kommen ja aus Hamburg, daher ist Winsen ein Heimspiel. Einen Auftritt da zu geben, wo andere Leute arbeiten, ist immer ein super Gefühl.“

Mit flotter Sohle durchs Weihnachtsgeschäft

Die Amazon-Mitarbeiter zeigen nicht nur bei der Arbeit volles Engagement, sondern auch beim Tanzen.

Die Amazon-Mitarbeiter zeigen nicht nur bei der Arbeit volles Engagement, sondern auch beim Tanzen.

Rund 2.000 Beschäftigte und einige hundert Saisonarbeitskräfte zaubern in Winsen in der Weihnachtszeit den Kunden mit pünktlichen Päckchen ein Lächeln ins Gesicht. „Deshalb wollten wir den Mitarbeitern an Nikolaus etwas Besonderes bieten. Anstatt Rauschebart, Sack und Rute gab es alternativ Gitarre, Trommel und richtig gute Laune. Neben dem Music Act gab es außerdem für alle Mitarbeiter ein kostenloses Essen. Das haben sich unsere Teams verdient“, sagt Standortleiter Norbert Brandau.

Alina Metin, Assistentin der Geschäftsleitung, organisierte das Konzert. „Hier ist vieles noch ganz neu und wir haben mit solchen Events wenig Erfahrung. Daher war ich natürlich aufgeregt“, gesteht Alina. „Das fiel dann aber beim ersten Ton ab. Alle Mitarbeiter sind sofort richtig gut mitgegangen. Selbst der Nikolaus hätte hier eine flotte Sohle hingelegt.“ Einer der fleißigsten Amazon-Tänzer war Aldwin Reinke aus der Verpackungsabteilung: „Ich tanze sehr gerne und habe heute zufällig auch noch Geburtstag. Der Music Act war sozusagen wie eine Geburtstagsparty.“

  • Mittendrin statt nur auf der Bühne: Sängerin Sarajane McMinn ging mit den Amazoniern auf Tuchfühlung.
  • In allen drei Schichten konnten die Mitarbeiter beim Cosmopauli-Konzert das Tanzbein schwingen.
  • "Einen Auftritt da zu geben, wo andere Leute arbeiten, ist immer ein super Gefühl", sagte Sängerin Sarajane McMinn.
  • Die Coverband Cosmopauli rockt durch die Hits der aktuellen Charts.
  • Am Nikolaustag heizte in WInsen die Band Cosmopauli ein.

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Amazon Bad Hersfeld: Neuer Mietvertrag und neue Parkplätze

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Bilder Bad Hersfeld FRA3 (2)

„Bad Hersfeld ist ein wichtiger Standort innerhalb des Amazon Logistiknetzwerks. Daran wird sich auch künftig nichts ändern“, sagt Stephanie Schreiber, Standortleiterin des dortigen Logistikzentrums „FRA3“. Die gute Nachricht für die derzeit 2.800 Mitarbeiter: Vorzeitig hat Amazon Bad Hersfeld nun den 2019 auslaufenden Mietvertrag verlängert. 

Der neue Vertrag gilt für zehn Jahre und läuft bis 2029. Darüber hinaus wird die Parkplatzsituation für die Mitarbeiter weiter verbessert. Auf dem bestehenden Parkplatz plant der Eigentümer ein neues, dreigeschossiges Parkhaus mit rund 450 Stellplätzen zu errichten. Bereits Mitte August soll das Parkhaus fertig sein. Mit den neuen und bisherigen Parkmöglichkeiten wird es bis zu 1.000 Kfz-Stellplätze für die Mitarbeiter geben.

Neubau eines Parkdecks_von oben

In Bad Hersfeld ist Amazon mit insgesamt zwei Logistikzentren vertreten. „FRA1“ ging 1999 an den Start, „FRA3“ wurde 2009 eröffnet. Von Bad Hersfeld werden Kunden in Frankfurt, Wiesbaden, Hannover und Braunschweig am selben Tag beliefert. Insgesamt arbeiten rund 4.000 Mitarbeiter in beiden Logistikzentren. Mehr als 440 Menschen mit Handicap werden dort beschäftigt.

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Fünf Jahre Amazon Pforzheim: Wir sind ein Team

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IMG_4136Alexander Bruggner leitet seit fünf Jahren das Logistikzentrum in Pforzheim. 300 Mitarbeiter waren es zum Start, heute arbeiten dort knapp 1.400 Menschen. „Die Mitarbeiten sind ein Team, das durch die gemeinsamen Erfolge zusammengewachsen ist“, sagt der Standortleiter.  

Alexander, wie würdest du deine Aufgaben als Standortleiter in drei Worten umschreiben?

Ich sehe mich als Impulsgeber, Verbindungsglied und als Querdenker. Mit Verbindungsglied meine ich das Amazon Netzwerk. Der Standort Pforzheim ist Referenzwerk für große Artikel wie TV-Geräte. Wir haben große Kapazitäten und unterstützen bei Engpässen andere Standorte. Was die neuen Impulse angeht, haben wir ein sehr dynamisches und ideenreiches Team. Vieles wurde schon in die Praxis umgesetzt.

Kannst du Beispiele nennen?

Da gibt es einige. Wir haben die Packstationen optimiert. Das war eine Teamarbeit, in die wir die Anregungen unserer Mitarbeiter aufgenommen haben. Die Ergebnisse waren so erfolgreich, dass die Änderungen auch in anderen Logistikzentren übernommen wurden.

Zurück zu den Anfängen: Welche Eindrücke sind dir von den ersten Tagen im Logistikzentrum geblieben?

Die Kantine war noch nicht fertig, daher kochte der Kantinenbetreiber am Anfang in einem Teil des Lagers. Es gab auch noch keine Büros. Ich habe mit den Managern in der Halle gesessen, inmitten des Geschehens. Das war gut, denn so konnten wir direkt sehen, wo die Prozesse funktionierten und wo noch nicht.

Viele Gespräche und gemeinsame Erfolge halten zusammen: Teamwork wird in Pforzheim groß geschrieben.

Viele Gespräche und gemeinsame Erfolge halten zusammen: Teamwork wird in Pforzheim groß geschrieben.

Wo hat es gehakt?

(schmunzelt)  Es fehlten zum Beispiel Plätze zum Packen. Also haben wir gemeinsam mit der IT-Abteilung und den Mitarbeitern des Bereichs Technik quasi über Nacht eine neue Packlinie ins Leben gerufen. Mit dieser Anpackmentalität haben wir uns in wenigen Wochen sehr gut etabliert. Heute leistet das Team eine tolle Arbeit, was man auch an vielen persönlichen Karrieren sieht.

Denkst du dabei an einen bestimmten Werdegang?

Es gibt einige Kollegen, die als Versandmitarbeiter angefangen haben und inzwischen zum Manager aufgestiegen sind. Mein Kollege Ali Türk etwa hat in Bad Hersfeld als Versandmitarbeiter begonnen und uns beim Start in Pforzheim für sechs Monate unterstützt. Hier war er bereits als Manager eingesetzt. Inzwischen arbeitet er als Bereichsleiter bei Amazon in Berlin.

Wie hat sich der Standort in den fünf Jahren entwickelt?

Heute steht hier quasi ein ganz anderes Logistikzentrum als zu Beginn. Wir haben einen sehr hohen Arbeitssicherheitsstandard erreicht. Gemeinsam mit dem Gesundheitsmanager gestalten wir die Arbeitsplätze ergonomischer. Mehrmals im Jahr veranstalten wir Gesundheitstage, um das Gesundheitsbewusstsein der Mitarbeiter zu steigern. Und einmal pro Woche kommt ein Physiotherapeut, der Bewegungstipps gibt. Amazon hat sich sehr weiterentwickelt. Das wird auch in der Region wahrgenommen.

Inwiefern?

Wir werden als guter Arbeitgeber in Pforzheim geschätzt. Wir zahlen wettbewerbsfähige Löhne und haben gute Arbeitsbedingungen. Besuchergruppen bieten wir regelmäßig einen Blick hinter die Kulissen von Amazon Pforzheim. Die Resonanz darauf ist sehr gut.

Ihr habt mit 300 Mitarbeitern angefangen, heute arbeiten fast 1.400 Kollegen am Standort. Mit dem Wachstum verändern sich die Teamstrukturen. Was hält euch zusammen?

Wir kommunizieren offen und direkt. Das gesamte Managementteam ist täglich im Lager vor Ort bei den Versandmitarbeitern. Es werden täglich viele Gespräche geführt. Die Rückmeldungen der Mitarbeiter sind uns sehr wichtig. Und wenn man einmal fünf Jahre lang zusammengearbeitet und gemeinsam Erfolge gefeiert hat, schweißt das zusammen.

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„Verdammt guter Tag“ – Culcha Candela in Leipzig

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Das war es in der Tat für viele Mitarbeiter des Logistikzentrums Leipzig. Die Songzeile von Culcha Candela bringt die Stimmung genau auf den Punkt. Die Berliner Reggae- und Hip-Hop-Combo heizte den insgesamt 3.300 Mitarbeitern mit fetten Beats und reichem Wortwitz ein. Für große Überraschung sorgte allerdings die „Vorband“: das Management-Team.

Flotte Moves zu „Jingle Bells“ – das Management-Team gab auf der Bühne alles.

Flotte Moves zu „Jingle Bells“ – das Management-Team gab auf der Bühne alles.

Nach einer Dankesrede von „Santa“ Dietmar Jüngling (Standortleiter) an die Mitarbeiter enterten Wichtel, Rentiere, ein Schneemann und ein goldgelockter Tannenbaum mit professionellen Tanzchoreografien die Bühne. Hinter den weihnachtlichen Gesellen steckten Mitarbeiter des Management-Teams – vom Abteilungsleiter über den Technischen Leiter bis zur Gesundheitsmanagerin und Mitarbeitern der Personalabteilung.

Vier Wochen lang studierten die Hobbytänzer nach Arbeitsschluss mit einem professionellen Trainer die Tanzschritte ein. „Für gute Stimmung in der Vorweihnachtszeit schlüpfe ich doch gerne ins Nikolauskostüm“, sagt Dietmar Jüngling. „Die Aktion veranstalten wir schon seit einigen Jahren. Wir möchten den Mitarbeitern etwas zurückgeben, weil sie so viel leisten und wir uns hundertprozentig auf sie verlassen können. Und wie sich jedes Jahr aufs Neue zeigt, hat das Management-Team durchaus Talent.“

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