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Digitale Chancen nutzen: Rheinberger Einzelhändler bei Amazon

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DUS2_Besuch Werbegemeinschaft Rheinberg Jan2018

Welche Möglichkeiten gibt es für den lokalen Einzelhandel in der digitalen Einkaufswelt? – Die Werbegemeinschaft Rheinberg nutzte das dortige Amazon Logistikzentrum für die Mitgliedersitzung und einen gemeinsamen Informationsaustausch.

Die Geschichte des Familienbetriebs rewoodo aus Gladbeck hatte Thomas Bajorat von der Wirtschaftsförderung Rheinberg so sehr beeindruckt, dass er eine Infoveranstaltung bei Amazon vorschlug. Mit selbstentworfenem Holzspielzeug und dem Verkauf der Produkte bei Amazon Marketplace schreibt das Unternehmen Erfolge.

Die 20 Einzelhändler aus Rheinberg bekamen bei Amazon einen Überblick über die Unternehmensstrategie und die Möglichkeiten, Amazon.de als Händler zu nutzen. Wie der Versand durch Amazon dabei funktioniert, wurde bei der Führung durch das 110.000 Quadratmeter große Logistikzentrum deutlich. Ulrike Brechwald, 1. Vorsitzende der Werbegemeinschaft, verkauft ihre Produkte für Bastelbedarf bereits seit vielen Jahren auch online über Amazon Marketplace. Für sie ein „schönes Zusatzgeschäft“, wie sie sagt. „Ich erreiche so sehr viele Kunden. Im Zeitalter der Digitalisierung müssen wir immer offen für die Nutzung mehrerer Plattformen sein, um den Einzelhandel zu stärken.“

Unzählige zusätzliche Kunden

Marketplace Händler erreichen in Europa über Amazon Webseiten zusätzlich Millionen potenzielle Kunden. 2017 betrug das Verkaufsvolumen der globalen Exporte von Marketplace Verkäufern mit Sitz in Deutschland 2,1 Milliarden Euro. Auch der Familienbetrieb rewoodo verkauft über Amazon Marketplace sein „Helden aus Holz“-Programm in ganz Europa. Kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland beschäftigen für ihre Verkäufe auf dem Amazon Marketplace mittlerweile mehr als 75.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Zahlen, die auf die Besucher Eindruck machten. Thomas Bajorat von der Wirtschaftsförderung: „Die Mitglieder der Rheinberger Werbegemeinschaft haben sicherlich eine wichtige Anregung erhalten, neben ihrem stationären Angebot auch über einen Online-Shop nachzudenken. Ich würde mich freuen, wenn viele diesen Impuls umsetzen.“

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Bundestagsabgeordneter Josef Oster: Arbeitsmarkt profitiert von Amazon

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Josef Oster_Nikolai Lisac_LB

Ob Schüler, Studenten, Privatbürger oder Politiker: Der Besuch im Amazon Logistikzentrum lässt die meisten staunen. So erging es auch der Gruppe rund um den Koblenzer Bundestagsabgeordneten Josef Oster (im Bild l.). Neben Arbeitsweisen und Prozessen äußerten der Bundestagsabgeordnete und seine Kollegen aus Koblenz und Umgebung auch Interesse an den Themen Inklusion und Ausbildung. Standortleiter Nikolai Lisac (r.) gewährte den Politikern spannende Einblicke.

Nikolai Lisac erklärt die Vorgänge im Logistikzentrum.

Nikolai Lisac erklärt die Vorgänge im Logistikzentrum.

„Für mich war es der erste Besuch bei Amazon. Die meisten von uns sind ja Kunde, aber einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und den Prozess vom Klick bis zur Lieferung nachzuvollziehen, ist noch einmal etwas anderes“, sagte Bundestagsabgeordneter Josef Oster. „Hier wurden viele Stellen für Menschen geschaffen, die es sonst auf dem Arbeitsmarkt schwer hätten. Der lokale Arbeitsmarkt hat von Amazon profitiert.“ 1.900 Mitarbeiter beschäftigt Amazon in Koblenz. Darunter 62 Menschen mit Flüchtlingshintergrund.

Ausbilder Amazon

Anna Zobel, Landesvorstand der Jungen Union Rheinland Pfalz: „Ich finde es gut, dass hier Karrierechancen für junge Menschen im Zuge von Ausbildung und dualem Studium geboten werden.“ Aktuell gibt es am Standort drei Auszubildende und sechs duale Studenten. Mit dem Förderprogramm „Career Choice“ kann sich zudem jeder Mitarbeiter für eine Weiterbildung entscheiden – ganz egal ob die Karriere bei Amazon fortgesetzt wird oder nicht. Amazon übernimmt dabei 95 % der Aus- und Weiterbildungskosten, damit dem Traumjob nichts im Weg steht.

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Amor bei Amazon: Valentinsgeschichten aus dem Logistikzentrum

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Hacer und Goekhan5„Singlebörse Amazon“ heißt es unter den Mitarbeitern schon einmal scherzhaft. Zahlreiche Mitarbeiter haben sich bei Amazon kennen und lieben gelernt, sind heute verheiratet und haben zum Teil Kinder. Hier im Bild: Goekhan und Hacer Oezel.

Eltern unterstützt Amazon mit Familienschichten und einem Familienbonus. Zur Geburt kriegen Mütter ein halbes Bruttomonatsgrundgehalt zusätzlich, für Eltern in Elternzeit gibt es sogar dreiviertel des Bruttomonatsgrundgehalts. Heute zum Valentinstag stellen wir Dennis, Swantje, Hacer und Goekhan vor: Falls unsere Pärchen den Schritt zur Familiengründung irgendwann wagen sollten, stehen ihnen die Amazon Familienboni zu.

Schon an ihrem „Tag eins“ im Logistikzentrum hat es bei Swantje Voss gefunkt. Ihre Pausen verbrachte sie mit ihrem Team. Dazu gehörte auch Dennis Buchholz. „Dennis ist mir sofort ins Auge gestochen. Insgeheim hatte ich gehofft, dass er mich für die Arbeit anlernen wird“, verrät die 22-Jährige. Und so kam es auch. Da Dennis sich ganz und gar auf die Arbeit konzentrierte, war es Swantje, die schließlich das Eis brach. „Als ich einmal krank war, kontaktierte mich Swantje. Sie wünschte mir nicht einfach eine gute Besserung. Sie kam vorbei und brachte selbstgemachte Kekse mit“, erzählt Dennis. Eineinhalb Jahre später sind die beiden immer noch ein starkes Team.

Während Swantje und Dennis die Ehe erst einmal auf sich warten lassen, haben sich Goekhan und Hacer Oezel längst getraut. Goekhan ist seit sechs Jahren im Logistikzentrum Rheinberg tätig. Als Problemsolver ist er viel im Logistikzentrum unterwegs und spricht mit Mitarbeitern, um Probleme zu identifizieren. So stand er vor knapp zwei Jahren auch an Hacers Arbeitsstation. Bald ging es in gemeinsamen Pausen nicht mehr rein um Arbeitsmethoden, sondern auch um persönliche Themen. „Inzwischen sind wir seit fast einem halben Jahr verheiratet. Mit Goekhan kann ich über alles sprechen. Auch über die Projekte bei der Arbeit“, sagt Hacer. Unter Kollegen freut man sich für das junge Paar. „Wir sind mit vielen im Team befreundet. Deshalb kamen zahlreiche Kollegen zur Hochzeit“, so Goekhan.

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Bücher, Parfums und Schuhe: Studenten staunen im Logistikzentrum Graben

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Führung Campus 21 in Graben

„Amazon hat die Zukunft im Blick“ – unter diesem Motto bekamen acht Studenten vom Campus M21 in Augsburg samt ihres Dozenten eine exklusive Tour durch das Logistikzentrum in Graben. Area Manager Mike Arbes gewährte in einer 2,5-stündigen Führung praktische Einblicke hinter die Kulissen der Logistik.

Was die Studenten im dritten Semester theoretisch in ihrem Studium „Digital Business Management“ lernen, konnten sie in der vergangenen Woche hautnah erleben und teilweise direkt erlaufen. Graben ist mit einer Fläche von insgesamt 110.000 Quadratmetern – oder sportlich ausgedrückt – 15 Fußballfeldern, eines der größten deutschen Logistikzentren von Amazon. In insgesamt sechs Lagerhallen arbeiten über 1.900 festangestellte Mitarbeiter.

Das Herz ist die Logistik

Die Studenten kamen mit einer ganz klaren Erwartungshaltung: „Einblicke in die Logistik erhalten“, so der einstimmige Tenor. Diesen Anspruch konnte Mike Arbes voll erfüllen: Um die Studenten mit den vielen unterschiedlichen Themen vertraut zu machen, stand am Anfang der Tour ein Imagevideo. „Doch kaum gedreht, ist das auch schon wieder veraltet“, erklärte Mike Arbes. „Wir wussten vor zwei Jahren noch gar nicht, dass wir hier mal ein riesiges Schuhregal haben würden. Inzwischen ist das selbstverständlich. Ihr seht, das Logistikrad dreht sehr schnell weiter.“ Und das konnten die Studenten dann auch erleben.

Studenten in Graben

Ausgetüftelte Regalsysteme soweit das Auge reicht

In den großen Hallen ging es weiter durch die verschiedenen Regalsysteme in S, M, L oder Heavy für die unterschiedlichen Warengruppen. Mal von der Panorama-Treppe aus, mal direkt neben einem Picker stehend, bekamen die Studenten einen 360-Grad-Rundumblick in die Logistikwelt bei Amazon. Jeder konnte mit einem Handscanner austesten und den Mitarbeitern bei allen Verarbeitungsstufen zusehen. Die gesamte Atmosphäre hat die acht Teilnehmer beeindruckt: „Die Mitarbeiter hören ja sogar Radio bei ihrer Arbeit“, fiel den Studenten auf. Sehr inspiriert zeigten sich alle von dem neuen Hochregallager, das in neun Etagen, 142.000 Schuhen einen Lagerplatz bietet. Befüllt werden die Lager von speziellen Gabelstablern, die passgenau durch die engen Regalgänge manövriert werden. Somit stellte sich zum Schluss nur noch die Frage, ob prinzipiell Männer oder Frauen mehr Schuhe bestellten…

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Amazon Werne: Moderner Arbeitsplatz für blinde Mitarbeiterin

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DTM1_osterkc_2018Inklusion am Arbeitsplatz: Im Amazon Logistikzentrum Werne ist das gelebter Berufsalltag. Kürzlich stellte der Standort die erste blinde Mitarbeiterin ein. Christine Osterkemper arbeitet als Telefonistin. Vier Schritte zu Inklusion.

1. Motivation

Rillen und Noppen in den Bodenfließen kann Christine (Foto: mit Betriebsratsvorsitzender Sevgi Demirbas) mit ihrem Gehstock ertasten und bieten so Orientierung.

Beim Bau des neuen Logistikzentrums in Werne spielte Barrierefreiheit eine große Rolle. Taktile Bodenfließen zum Ertasten durch den Gehstock sind Standard. (Foto: Christine mit Betriebsratsvorsitzender Sevgi Demirbas)

Über 1.000 Bewerbungen hatte Christine verschickt und nur Absagen erhalten. Däumchen drehen ist aber nicht ihre Sache. Also absolvierte die selbstbewusste junge Frau ein Praktikum im Bundestag. Sie unterstützt den Behindertenbeirat der Stadt Werne und organisiert den örtlichen Rolli Basket Verein.

Bei einer Podiumsdiskussion zum Thema „Was behindert Arbeit“ lernt sie Bernd Kollmer, Vertrauensmann bei Amazon Werne, kennen. „Ich war sehr beeindruckt von Christine“, sagt er. „Ein Mensch, der niemals aufgibt. Sie hat so eine positive lebensfrohe Ausstrahlung und viel Humor. Sie verabschiedet sich oft mit ‚Wir sehen uns‘.“ Bei Amazon bewarb sich Christine als Telefonistin und überzeugte auf ganzer Linie.

2. Offenheit

"Ich wurde sehr herzlich aufgenommen." - Christine mit Kollegen (v.l. Pinar Cebir, Bernd Kollmer, Julius Hartje, Andreas Tecl) und ihrer besten Freundin, Kantinenköchin Gisela Georgs (2.v.r.)

„Ich wurde sehr herzlich aufgenommen.“ – Christine mit Kollegen (v.l. Pinar Cebir, Bernd Kollmer, Julius Hartje, Andreas Tecl) und ihrer besten Freundin, Kantinenköchin Gisela Georgs (2.v.r.)

„Die Arbeit mit Kollegen mit Einschränkung ist für uns eine Bereicherung und wir stellen fest, dass die Inklusion behinderter Kollegen das Team-Gefühl ungemein stärkt“, sagt Amazons Inklusionsbeauftragte Pinar Cebir. Beim Bau der neuen Hallen in Werne wurde großer Wert auf Barrierefreiheit gelegt. „Wir fragen nicht, ob die Einstellung einer blinden Mitarbeiterin kompliziert ist. Wir fragen, wie wir einen passenden Arbeitsplatz für sie umsetzen können“ sagt Bernd Kollmer.

Im Team wurde Christine herzlich aufgenommen: „Ich bin überwältigt von dem menschlichen Miteinander hier“, sagt sie. „Teamwork ist das A und O. Wenn einer was nicht schafft, schafft es der andere. Die Kollegen fragen mich ganz offen, wobei mich die verschiedenen Hilfsmittel unterstützen. Das Motto lautet: Man lernt nie aus und wir lernen nur zusammen und voneinander.“

3. Maßgeschneiderter Arbeitsplatz

Taktile Bodenfließen, Rillenplatten und Aufmerksamkeitsfelder – Noppen auf dem Boden –helfen Christine bei der Orientierung und führen sie sicher zu ihrem Arbeitsplatz, in die Kantine oder zur Bushaltestelle. In den ersten Tagen übte Christine ihre Wege mit einer Mobilitätstrainerin. Die Fußgängerampeln wurden mit einem akustischen Signal nachgerüstet. Um die Lieferzeit für den Signalgeber zu überbrücken, organisierte die Security einen Lotsendienst. Im Falle einer Evakuierung übernehmen die Kollegen. Es gibt Paten für Christine, die sie im Notfall zum Sammelpunkt bringen.

Taktile Punkte, durchsichtige Tastpunkte, an der Stempeluhr helfen Christine bei der Bedienung der Tasten.

Taktile Punkte, durchsichtige Tastpunkte, an der Stempeluhr helfen Christine bei der Bedienung der Tasten.

Von der Stempeluhr bis zum Besteckkasten in der Kantine ist alles entweder mit Brailleschrift oder mit Tastpunkten versehen. In der Kranken-Hotline arbeitet Christine mit einem speziellen Headset und einer Screenreader-Software, die extra installiert wurde. Sie nimmt Krankmeldungen an, vereinbart Termine – alles, was sie am PC festhält, liest ihr das Programm eins zu eins vor. „Im Officebereich bieten sich noch viel mehr Möglichkeiten, blinde Mitarbeiter zu integrieren“, sagt Personalleiter Andreas Tecl.

4. Starke Partner

Ob die Vorrichtungen ausreichend barrierefrei sind, wurde bereits vor Christines Einstellung von den Fachdiensten für blinde und sehbehinderte Menschen geprüft. Michael Große-Drenkpohl vom LWL-Integrationsamt Westfalen und Holger Ross vom Integrationsfachdienst Münster schätzen das Engagement. „Einen solchen Arbeitsplatz einzurichten, ist technisch sehr komplex. Amazons Bereitschaft dazu ist etwas Besonderes“, sagt Holger Ross.

Ein wichtiger Partner ist auch die Agentur für Arbeit Kamen, die Christines Arbeitshilfsmittel zur Verfügung stellte: „Über die Jahre entwickelte sich eine sehr gute Zusammenarbeit mit der Schwerbehindertenvertretung in Person von Bernd Kollmer“, sagt Siegfried Schiemann, Arbeitsvermittler für schwerbehinderte Menschen. „Amazon ist hier vorbildlich und geht mit gutem Beispiel voran.“

 

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Die Amazon DNA: Der Kunde steht an erster Stelle

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Fresh_customer obsession_wernersc_2018Der Kunde steht an erster Stelle – wie sehr diese Amazon Maxime von den Mitarbeitern gelebt wird, zeigen Beispiele aus den Logistikzentren Graben und Leipzig und den Amazon Fresh Depots in München und in Berlin. Weil LKW-Fuhren ausfielen, übernahmen kurzerhand zwei Fresh Manager und ein Taxi die Anlieferung.

Eigentlich sollte der LKW mit Produkten für Fresh Bestellungen von Graben ins Amazon Fresh Depot nach München liefern. Der Frischeservice von Amazon liefert den kompletten Wocheneinkauf in planbaren Zwei-Stunden-Fenstern: Während frische Lebensmittel wie Obst und Gemüse direkt an das Fresh Lager gehen, kommen haltbare Lebensmittel aus dem Amazon.de Sortiment, darunter Nudeln oder Konserven, auch von den Amazon Logistikzentren.

Doch der Lastwagen blieb mit einer Panne liegen. Kurzentschlossen nahmen zwei Fresh Manager die Ausfuhr selbst in die Hand. Operations Manager Hagen Kropp: „Mein Kollege Werner Schuster fragte: ‚Was machst du gerade? Hast du Zeit?‘.“ Nur wenige Minuten später saß Hagen in seinem Auto auf dem Weg ins Logistikzentrum Graben. „Ich musste das Auto vorher noch leerräumen. Es waren an die zwölf Warenbehälter, die hineinpassen mussten.“

Volles Engagement

Auf halber Strecke zwischen München und Graben wartete Werner Schuster. Der Senior Operations Manager bei Amazon Fresh lud die Kisten in sein Auto um. „Ich wohne in Unterhaching bei München, also übernahm ich den Rest der Tour. So konnten wir uns die Arbeit gut aufteilen.“ Vom Treffpunkt ging es direkt ins Depot in München. Die Bestellungen erreichten die Kunden pünktlich und vollständig.

Auch in Leipzig und Berlin zeigten Mitarbeiter vollen Einsatz für den Kunden. Als kurzfristig ein LKW ausfiel, organisierten Carsten Wuthenow vom Logistikzentrum Leipzig und Juliane Hacker von Amazon Fresh ein Taxi. Dieses brachte die Lieferung von Leipzig ins zweieinhalb Stunden entfernte Fresh Depot in Berlin. „Wir sagen immer, das ist die Amazon DNA. Für uns gehört das zum Selbstverständnis, unser Möglichstes für den Kunden zu tun und auch mal eine Extrameile zu fahren“, sagt Carsten Wuthenow.

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Besuch aus Michigan: Studenten aus USA schnuppern Logistikluft

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View of the pallet land_bearb

Sechs Stunden voraus, über 6.000 Kilometer entfernt. Es war eine lange Anreise für die 22 Studenten aus Michigan. Während ihre Heimatstadt noch schlief, blickten sie auf das Palettenland des Amazon Logistikzentrums in Koblenz. Im Rahmen ihres Deutschlandbesuchs lud Amazon den Nachwuchs des Tauber Instituts für globale Logistik ein, die Prozesse in den Koblenzer Hallen kennen zu lernen.

Charles Madison Riley: „Ich bin das erste Mal in einem Amazon Logistikzentrum und es ist sehr interessant. Mich interessiert speziell die ganze Technik.“

Charles Madison Riley: „Ich bin das erste Mal in einem Amazon Logistikzentrum und es ist sehr interessant. Mich interessiert speziell die ganze Technik.“

Praxiserfahrung steht sowohl beim Tauber Institut als auch bei Amazon im Vordergrund. In Amerika bietet das Tauber Institut in Kooperation mit Amazon Sommerprogramme für die Studenten der Universität Michigan an. Sie beschäftigen sich mit Prozessen aus der gelebten Logistik. „Amazon bietet eine interessante Jobperspektive für uns. Viele von uns haben im Zuge unseres Sommerprogramms schon erste Kontakte zum Unternehmen gehabt“, erzählt Logistikstudent Nikhil Pawar. Gelebte Logistik erlebten die Studenten auch im Logistikzentrum in Koblenz.

Lust auf Logistik

Edip (links) überlässt Student Michael Barnes seine Arbeitsstation.

Edip (links) überlässt Student Michael Barnes seine Arbeitsstation.

Bei der Tour durch die Koblenzer Hallen zeigten die Nachwuchslogistiker großes Interesse an den operativen Prozessen. „Die US Studenten waren unglaublich aufgeschlossen und neugierig. Auf einmal fragten sie mich, ob ich ihnen meinen Arbeitsplatz zeigen kann. Das habe ich natürlich gerne gemacht“, erzählt Amazon Mitarbeiter Edip Aykan Sayilir aus dem Wareneingang.

Wer nach getaner Arbeit noch Fragen zu Amazons Logistik hatte, wandte sich an Steven Harman. Der EU Vizepräsident für Customer Fulfillment verantwortet die Logistikzentren in Europa: „Uns ist es wichtig, junge Talente zu fördern und sie zu ermutigen, ihre professionellen Träume zu realisieren. Deshalb öffnen wir unsere Türen und zeigen, wie unser Betrieb und die Amazon Philosophie funktionieren.“ In Koblenz fördert Amazon derzeit drei Auszubildende und sechs duale Studenten. 2016 und 2017 zeichnete die IHK Koblenz den Betrieb für seine Ausbildung aus.

Weitere Informationen über Führungen durch Amazons Logistikzentren gibt es hier.

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Umzug in Werne: „Eine logistische Meisterleistung“

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EDE_Umzug team2_2018Es ist der erste Umzug eines Amazon Logistikzentrums in Europa. „Damit haben wir absolutes Neuland betreten“, sagt Christopher Stein, Senior Program Manager. Über Monate haben Versandmitarbeiter, Manager, Projektleiter und Vermieter ihr Bestes gegeben – für einen reibungslosen Umzug in Wernes neues, hochmodernes Logistikzentrum.

Über ein Jahr lang wurde im Industriegebiet Wahrbrink-West an den neuen Hallen von DTM1 gebaut. Der Auszug aus den alten Hallen EDE4 und EDE5 dauerte dagegen nur wenige Monate. „Es gab keine vorgefertigten Checklisten. Wir sind sozusagen ins kalte Wasser gesprungen“, gesteht Christopher Stein. Für gewöhnlich organisiert der Senior Program Manager die Eröffnungen neuer Standorte. „Da laufen die Prozesse immer nach demselben Schema ab. Bei diesem Umzug haben wir wahnsinnig viel dazugelernt.“

Wohnungsübergabe XXL

Ein seltener Anblick: Leere Regale im alten Logistikgebäude.

Ein seltener Anblick: Leere Regale im alten Logistikgebäude.

Die größte Herausforderung? „Die Waren in die neuen Hallen umzuziehen.“ Der Standort Werne ist auf große Artikel wie TVs und Gartengeräte spezialisiert. Rund 650.000 Artikel mussten die Hallen wechseln – ein enormer logistischer Aufwand. „Bei der Eröffnung Ende letzten Jahres sprachen alle ‚nur’ von einem kleinen Umzug. Dabei ist es wohl der größte Umzug in ganz Europa“, sagt Standortleiter Thomas Weiss. „Das war eine logistische Meisterleistung.“

Aktuell werden die alten Hallen für die Übergabe hergerichtet. „Man kann das durchaus mit dem Auszug aus einer Wohnung vergleichen: Einbauten zurückbauen, Wände streichen, Reparaturarbeiten, nur ein bisschen größer“, sagt Christopher Stein. Er ist stolz auf die Leistung der Versandmitarbeiter. „Ihnen ist es zu verdanken, dass das alles in so kurzer Zeit und so reibungslos geklappt hat.“

Technisch hochmodern

Für die Mitarbeiter gab es Fortbildungen, um die neue Technik bedienen zu können.

Für die Mitarbeiter gab es Fortbildungen, um die neue Technik bedienen zu können.

Rund 1.500 Mitarbeiter zogen in den letzten Monaten nach und nach aus dem alten Gebäude ins neue Logistikzentrum um – durchaus mit ein wenig Abschiedsschmerz. Operations Managerin Katrin Schmitter: „Das frühere Logistikzentrum entsprach nur wenig unseren Standards. Ursprünglich waren die Hallen ein IKEA-Lager. Wir mussten immer eigene kreative Lösungen entwickeln, um Prozesse zu optimieren.“

Im neu errichteten Logistikzentrum arbeiten die Mitarbeiter nun an einem hochmodernen Arbeitsplatz, der gezielt auf die Anforderungen der Amazon Logistik ausgerichtet ist. 28 Millionen Euro investierte Amazon in die technische Ausstattung. Neben neuer Fördertechnologie in hellen und freundlichen Hallen gibt es über zehn Meter hohe Hochregale. Damit das Team die Waren auch aus großer Höhe kommissionieren kann, erhielten über 300 Mitarbeiter eine Einweisung im Hochregalstaplerfahren.

Schon gewusst: Die überraschendsten Fakten zum Umzug

  • Eine Wanduhr war das erste Paket, das aus DTM1 verschickt wurde. Das letzte Paket, das das alte Logistikzentrum verlassen hat, war eine Spielzeug-Wasserpistole.
  • Mit umgezogen sind auch Gisela und Joachim. Vor sieben Jahren eröffneten sie im alten Logistikzentrum einen Imbisswagen, von dem aus sie die Mitarbeiter mit Brötchen versorgten. Nun kochen sie in einer eine hochmodernen Küche. Dort wird sogar halal gekocht.
  • Das alte Logistikzentrum war in einem ehemaligen Ikea-Lager untergebracht. Was die Schweden dort zurückließen: eine Sauna! Sie war allerdings nie mehr in Betrieb, sondern wurde von den Amazon Mitarbeitern als Umkleide genutzt.
  • Zu den vielen technischen Neuerungen in DTM1 gehört auch eine Verpackungsmaschine, die große und sperrige Artikel wie Wäschespinnen von allen Seiten automatisch abmisst und dann die passende Verpackung herstellt.
  • Bei den Erdarbeiten für das neue Logistikzentrum fanden Archäologen über 2000 Jahre alte Siedlungsspuren, die auf alte Lagerstätten deuten. Die Wissenschaftler fanden Hinweise auf rund 50 Gruben, in denen Siedler Lebensmittel und ihre Ernte lagerten.
  • In Reih und Glied - Transporthilfen kurz vor dem Umzug.
  • Normalerweise stehen auf den Flächen vor dem Logistikzentrum zahlreiche LKWs und Vans, um die Bestellungen der Kunden abzuholen.
  • Alle Mitarbeiter zogen an einem Strang und brachten gemeinsam den Umzug zum Erfolg.
  • "Es war seltsam durch leere Hallen zu gehen. Nur noch vereinzelt standen die alten Fördertechniken. Wir waren immer kreativ und haben mit einem tollen Zusammenhalt viel hinbekommen. Ich werde das alte Gebäude vermissen.“ (Operations Managerin Katrin Schmitter)
  • Ein Spielzeug war das letzte Paket, das aus dem alten Gebäude auf seinen Weg zum Kunden geschickt wurde.
  • Teamgeist wird groß geschrieben im Logitikzentrum Werne. Das ist im neuen Gebäude nicht anders.
  • Fast alle Mitarbeiter nahmen sich die Zeit für ein Abschiedsfoto im alten Gebäude.
  • 100.000 Quadratmeter ist das neue Logistikgebäude groß. Das entspricht 14 Fußballfeldern.
  • Die Mitarbeiter zogen in ein hochmodernes Logistikzentrum um.
  • Eine Wanduhr war das erste Paket, das aus DTM1 verschickt wurde. Das letzte Paket, das das alte Logistikzentrum verlassen hat, war eine Spielzeug-Wasserpistole.
  • „Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blicke ich auf die Zeit in den alten Hallen. Dort habe ich viele schöne Jahre mit sehr netten Kollegen verbracht. Aber nun ist der Umzug erfolgreich abgeschlossen und ich freue mich auf eine noch stärkere und erfolgreichere Zukunft in DTM1!“ (Versandmitarbeiterin Iris Rauh)

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Erste Hilfe in Gebärdensprache: Deutschlandweit erster Kurs in Werne

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DTM1_Ersthelferkurs Gehörlose_2018_3Im Notfall zählt jede Sekunde – 221 Ersthelfer kümmern sich bei Amazon Werne um die Gesundheit der Mitarbeiter. Nun fand am Standort bundesweit der erste Ersthelferkurs für gehörlose Kollegen statt. „Bei Amazon sind alle Mitarbeiter gleich“, sagt Gesundheitskoordinator Jan Hoffmann. „Wer helfen will, der soll auch helfen können.“

Noch nie hat Andrea Beier einen Ersthelferkurs in Gebärdensprache gegeben – auch für die Ausbilderin des Deutschen Roten Kreuzes Werne war das eine Premiere: „Ich bin an dem Morgen mit einem ganz anderen Gefühl aus dem Haus gegangen als sonst.“ Doch sobald sie in die erwartungsvollen Gesichter der gehörlosen Kursteilnehmer blickte, war jede Aufregung verflogen. „Es war eine große Begeisterung und Neugierde zu spüren.“

Auch für Andrea Beier war der Ersthelferkurs für Gehörlose eine Premiere.

Auch für Andrea Beier war der Ersthelferkurs für Gehörlose eine Premiere.

Seit zwei Jahren unterstützt Andrea Beier das Gesundheitsmanagement bei Amazon Werne bei der Durchführung der Gesundheitstage, der Blutspende und der Ersthelferkurse. „Warum sollen diese nicht auch für gehörlose Kollegen stattfinden“, fragte sich Jan Hoffmann. Gemeinsam mit Bernd Kollmer von der Schwerbehindertenvertretung und Andrea Beier organisierte er eine entsprechende Schulung.

Hand in Hand im Notfall

Wie funktioniert die Rettungskette im Logistikzentrum? Wie lege ich einen Druckverband an? Wie funktioniert ein Defibrillator? – Der Kurs hatte die gleichen Inhalte wie ein gewöhnlicher Ersthelferkurs. Der einzige Unterschied: Zwei Gebärden-Dolmetscher übersetzten bei Bedarf.

„Es kamen viele Denkanstöße von den Schulungsteilnehmern selbst und wir mussten bestimmte Abläufe neu durchdenken“, so Jan Hoffmann. „Hörgeschädigte können schlecht einen Notruf absetzen. Daher haben wir einen Schwerpunkt auf das Üben der Herz-Lungen-Wiederbelebung gelegt“, erklärt Andrea Beier. „Sie entscheidet im Notfall über Leben und Tod, Sprache ist für das Drücken und Beatmen nicht notwendig.“

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Wirtschaftsministerin Zypries: Logistik und Versandhandel sind wesentliche Wirtschaftsfaktoren

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2018 BER3 Brigitte Zypries„Logistik und Versandhandel sind ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in Deutschland, der mehr und mehr auf Digitalisierung setzt und dabei auch neue Arbeitsfelder schafft“, stellt Brigitte Zypries (re. i. Bild mit Amazon Mitarbeitern) fest. Die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie hat Amazon in Brieselang einen Besuch abgestattet.

Das Logistikzentrum im brandenburgischen Havelland ist eines von elf Zentren in Deutschland. Über 12.000 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt Amazon in den Logistikzentren, davon mehr als 800 in Brieselang. Von Brieselang werden unter anderem Kunden in Berlin, Hamburg und Leipzig am selben Tag beliefert. Die Wirtschaftsministerin hat sich vor allem die Abläufe erklären lassen: „Gut organisierte Prozesse sind das A und O – wenn der Kunde eine Lieferung innerhalb von 24 Stunden benötigt, ist die schnelle Reaktion des Anbieters mittlerweile das Zünglein an der Waage.“

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Weltfrauentag: „Im Labor stehen ist nichts mehr für mich!“

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Zum Weltfrauentag 2018: Die 23-jährige Femke Reurik hat sich in kurzer Zeit von der Praktikantin zur Abteilungsleiterin weiterentwickelt.

„Seit ich denken kann, wollte ich Wissenschaftlerin werden. In der Forschung arbeiten. Das war immer mein großes Ziel. Doch dann kam alles anders: im März 2017 habe ich im Logistikzentrum in Koblenz ein Praktikum begonnen. Ich habe mich ganz frisch von der Uni beworben und hatte auch noch keine wirkliche Berufserfahrung. Eigentlich kannte ich bis zu dem Zeitpunkt nur den Unialltag, Vorlesungen und Labortests. Das hat sich jetzt grundlegend geändert. Vor allem ist mir klar geworden, dass mein Platz ganz sicher nicht im Labor und in der Forschung ist, sondern im Unternehmen. Dort, wo ich mit Menschen arbeiten kann.

Auf dem Gymnasium hatte ich ein ausgeprägtes Faible für Mathematik und Physik. In logischer Konsequenz folgte darauf ein Physikstudium in Düsseldorf. Seitdem habe ich Stunden, ja Wochen, im Labor verbracht und kleinere Forschungsarbeiten für die Uni verfasst. Mittlerweile habe ich meinen Bachelor in Physik. Ein gutes Gefühl!

Von der Praktikantin zur Abteilungsleiterin

Gleichzeitig merkte ich, da fehlt etwas. Du musst mal raus aus dem Labor und die reale Welt kennenlernen! Also bewarb ich mich für ein Praktikum im Bereich Logistik bei Amazon in Koblenz. Was mich während des Bewerbungsprozesses begeistert hat: Meine Gesprächspartner  haben gar nicht so sehr auf meine Fachkenntnisse geschaut. Ich konnte ja auch noch nicht viel… Die haben während der Gespräche vielmehr geprüft, wie ich, Femke, zu Amazon passe. Das fand ich toll!

Femke Reurik an ihrem Arbeitsplatz im Logistikzentrum in Koblenz

Dann ging alles ganz schnell und im März habe ich mein knapp sechsmonatiges Praktikum begonnen. Ich habe dem Bereichsleiter in der Prozessoptimierung und Standardisierung  zugearbeitet. Nach ungefähr vier Monaten kam das Feedback: „Femke, wir wollen hier bei Amazon gute Leute halten. Du schaffst es zur Abteilungsleiterin.“ Ich bekam umgehend ein Bewerbungstraining und mein Bereichsleiter hat mir viele Tipps für die offiziellen Vorstellungsgespräche gegeben. Jetzt bin ich seit dem 1.10.2017 Abteilungsleiterin in der Hauptabteilung „Pack“. Am Anfang standen zwei Ausbildungsblöcke: Eine Woche lernte ich in Luxemburg viel über die Unternehmensphilosophie bei Amazon. Danach war ich für drei Wochen am Standort Madrid und wurde in die Prozesse von „Pack“ eingewiesen.

People Management begeistert mich

Heute bin ich am Standort Koblenz zuständig für 80 Mitarbeiter. Prozessoptimierung und Standardisierung sind nach wie vor meine thematischen Aufgabengebiete. Aber was mindestens ebenso wichtig ist: ich mache People Management! Ich organisiere meine Mitarbeiter, teile ihnen ihre Arbeiten zu und bin für Wünsche und Anregungen erste Ansprechpartnerin. Dieses Zwischenmenschliche begeistert mich total. Ich, mit 23 Jahren, habe schon bei so mancher Lebenskrise unterstützt. Das hätte ich nie gedacht! Natürlich musste ich lernen, Chefin zu sein, aber meine Ausbilder und Mitarbeiter haben es mir da sehr leicht gemacht. Spätestens seit Beendigung meines Praktikums und Beginn meiner Karriere als Abteilungsleiterin ist das Thema Forschung für mich gestorben! Das ist mir mittlerweile viel zu langweilig. Wo ich mich in zehn Jahren sehe? Ein genaues Bild habe ich natürlich noch nicht. Aber mein Praktikum bei Amazon war für mich definitiv das Sprungbrett in die Unternehmenswelt. Dort will ich auch bleiben. Und mit Menschen arbeiten!“

(Femke Heurik)

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Im Auftrag der Gesundheit

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Placzek, Martin003Über sechs Tonnen an Obst hat Martin Placzek im vergangenen Jahr kostenlos an die Mitarbeiter verteilen lassen. Der 32-Jährige ist seit rund zweieinhalb Jahren Gesundheitsmanager bei Amazon in Pforzheim. Das Obst für die Mitarbeiter ist nur eines von vielen Angeboten, das er für seine Kollegen am Standort entwickelt hat.

„Wir setzen bei Amazon auf zwei Aspekte: auf gesunde Arbeitsplätze und Angebote, die eine gesunde Lebensweise unserer Mitarbeiter unterstützen“, sagt Martin Placzek. Mit seinem Team organisiert er regelmäßige Gesundheitstage mit Experten, um für Gesundheitsthemen zu sensibilisieren. Mehr als 5.900 Mitarbeiter haben im vergangenen Jahr bundesweit in den Logistikzentren an den Gesundheitstagen teilgenommen. Tendenz steigend, auch in Pforzheim. Die Herausforderung für Martin Placzek: „Die meisten unserer über 1.200 Mitarbeiter kommen aus ganz unterschiedlichen Kulturkreisen und Altersgruppen. Das bedeutet, dass wir Angebote schaffen mussten, die jeden einzelnen ansprechen. Das gelingt uns immer besser.“

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Marina Felchle, Warennannahme: „Die Arbeit mit den Physios ist sehr gut.“

Individualität gilt auch bei der Ausgestaltung der Arbeitsplätze. Dafür hat Amazon in Pforzheim u. a. ein Team aus Physio- und Ergotherapeuten engagiert. „Die Experten kommen ein bis zweimal wöchentlich. Ziel ist es, jeden einzelnen Arbeitsplatz bei uns zu begutachten“, erklärt Gesundheitsmanager Placzek: „Die Therapeuten analysieren die Bewegungsabläufe live während der Arbeit und können so Tipps für verbesserte Ergonomie geben.“ Das Feedback der Mitarbeiter sei sehr positiv, bestätigt Physiotherapeut Benedikt Barton: „Wenn wir vor Ort sind, schulen und beraten wir bis zu zehn Mitarbeiter täglich.“ Die Empfehlungen der Ergotherapeuten flossen auch unlängst in die Neugestaltung der Arbeitsplätze in der Warenannahme. Arbeitstische und Fördertechnik sind nun auf gleicher Höhe, das Bücken entfällt für die Mitarbeiter.

Für mehr Abwechslung in der Arbeit sorgt ein Job-Rotationsprogramm. In Pforzheim wird es bereits in einigen Bereichen wie Warenausgang und Kommissionierung umgesetzt. Auch wenn Martin Placzek gesteht: „Wir haben durchaus Mitarbeiter, die gerne immer im selben Bereich arbeiten. Der Vorteil einer Rotation ist jedoch, dass die körperlichen und geistigen Tätigkeiten auch über einen langen Zeitraum variieren.“ In neuen Logistikzentren setzt Amazon dieses Prinzip deshalb von Anfang an um.

Schon gewusst?

  • Für jedes Logistikzentrum wurde ein maßgeschneidertes Gesundheitsprogramm entwickelt.
  • An allen Standorten gibt es Gesundheitstage. Im vergangenen Jahr haben mehr als 5.900 Mitarbeiter daran teilgenommen.
  • Für die Gesundheitsprogramme kooperiert Amazon mit Krankenkassen, Fitnesscentern oder Ergotherapeuten.
  • Viele Standorte bieten Programme wie Yoga, Rückenschule, Lauftraining, Fuß- und Volleyball sowie individuelle Beratungen durch Physio- und Ergotherapeuten.
  • Technische Hilfsmittel wie Vakuumlifter oder Scherenhubwagen erleichtern das Heben oder Bücken.
  • Wöchentlich gibt es kostenloses Obst für die Mitarbeiter.

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Amazon Bad Hersfeld zeigt ein Herz für Tiere

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Monika Zickelbeins Herz schlägt für Tiere. Die Amazon Mitarbeiterin aus Bad Hersfeld (im Bild links) setzt sich seit zwei Jahren neben der Arbeit bei „Verantwortung Leben e.V.“ für alte und kranke Tiere ein. Nun brachte Monika einen speziellen Gruß ihres Arbeitgebers mit: eine Geldspende für Futter und die ärztliche Versorgung der Tiere.

„Ich finde es toll, dass der Verein mit zehn Tierärzten zusammenarbeitet“, erzählt Monika. „Im Notfall können die Tiere 24 Stunden fachmännisch versorgt werden. Die Verantwortlichen legen großen Wert auf Aufklärung in der Bevölkerung. Das finde ich bewundernswert.“ Hunde, Katzen und Pferde werden unter anderem auf dem Hof des Vereins versorgt. Dieser sogenannte Lebenshof umfasst mehrere Gehege, eine Krankenstation und viele kleinere Räume, die bei Notfällen genutzt werden können.

„Die umfangreiche Versorgung ist nicht zuletzt dem aufopferungsvollen Einsatz zahlreicher Helfer wie Monika zu verdanken“, sagt Vereinsvorstand Uwe Hanstein. Doch es bleibt die Finanzierung von Renovierungsarbeiten und des laufenden Betriebs. „Der größte jährliche Ausgabenblock sind die hohen Tierarztkosten“, erklärt Hanstein.

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Von LKW bis IT: Über 1.100 Mitarbeiter nutzen Amazons Karriereprogramm

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Mit Career Choice zum Traumberuf – das Förderprogramm von Amazon beschreitet neue Wege. Mitarbeitern finanziert Amazon 95 Prozent der Kosten für eine Aus- oder Weiterbildung, auch in Bereichen, die nichts mit Logistik zu tun haben. Seit knapp vier Jahren gibt es das Programm in Deutschland und es hat sich viel getan. Rabea Brietze, europaweit zuständig für Career Choice, verrät, was es Neues gibt.

Wie hat sich Career Choice in den vergangenen Jahren entwickelt?

Die Teilnehmerquote hat stark zugenommen. Der Trend geht dahin, dass die Mitarbeiter Career Choice nicht mehr nur für kurzfristige Programme wie Sprachkurse nutzen. Sie begreifen es mehr und mehr als wahre Chance für die eigene berufliche Zukunft.

Wie erfahren die Mitarbeiter von Career Choice?

Hier ist viel passiert im letzten Jahr. An verschiedenen Logistikstandorten gab es insgesamt sechs Career Choice Tage. Das sind interne Bildungsmessen. Unsere Weiterbildungspartner wie die IHK klären über den aktuellen Arbeitsmarkt und gefragte Berufsbilder auf. Interessenten können sich direkt zu passenden Angeboten beraten lassen. Seit Februar haben die Mitarbeiter der Amazon Logistikzentren Zugriff auf www.amazoncareerchoice.com. Die Webseite bietet umfassende Informationen zum Programm, zur Finanzierung, zu möglichen Ausbildungen, und die Mitarbeiter können sich dort direkt für Career Choice bewerben.

Wie geht es weiter mit Career Choice?

Wir wollen die Vor-Ort-Kurse stärker ausbauen. Das heißt, Aus- und Weiterbildungen finden in den Logistikzentren selbst statt. Für die Mitarbeiter hat das den Vorteil kurzer Wege und sie lernen im Kollegenkreis. Wir arbeiten ständig am Angebot. Die Weiterbildungen sollen den Mitarbeitern Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt verschaffen. Seit einiger Zeit bietet die Dekra in Amazon Logistikzentren die Ausbildung zum Berufskraftfahrer an. Das ist aktuell ein sehr gefragter Beruf mit äußerst guten Übernahmechancen.

Keine Angst, dass diese Mitarbeiter gehen?

Ganz im Gegenteil. Amazon möchte motivierte und zufriedene Mitarbeiter, denn nur Arbeit, die Spaß macht, ist gute Arbeit. Und wenn ein Kollege einen Kurs abgeschlossen hat und zu einem anderen Unternehmen wechseln oder sich selbständig machen möchte, dann bekommt er von uns sogar eine kleine Starthilfe. Angenommen ein Mitarbeiter wechselt zum Beispiel als Berufskraftfahrer zu einer unserer Transportpartnerfirmen, dann unterstützt er dennoch Amazons Mission: die höchste Kundenzufriedenheit.


Fakten und Zahlen zu Career Choice

  • Amazon übernimmt 95 Prozent der Ausbildungskosten bis zu einer Obergrenze von insgesamt 8.000 Euro pro Mitarbeiter, verteilt auf vier Jahre.
  • Über 1.100 Amazon Mitarbeiter nahmen am Career Choice Programm teil.
  • Knapp 60 Prozent der Teilnehmer sind männlich.
  • Die beliebtesten Ausbildungen sind IT- oder Administrationskurse wie Datenanalyse oder Buchhaltung, aber auch Sprachkurse oder mechanisches Handwerk.
  • 2018 werden unter anderem Ausbildungen zum Berufskraftfahrer, Programmierer und Personalfachmann (mit Schwerpunkt Gehaltsabrechnung) vor Ort in den Logistikzentren angeboten.

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Den Standortfokus stärken: Amazons erste festangestellte Physiotherapeutin in Dortmund

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DTM2 Physio Isabel 1 (3)Richtig Heben, Bücken und Stehen. Seit Oktober letzten Jahres erklärt Isabel Detterer (im Bild links) den Mitarbeitern in Dortmund, wie das geht.

Die Physiotherapeutin ist täglich vor Ort und kennt so nicht nur die Mitarbeiter persönlich, sondern auch die Abläufe und Prozesse in und auswendig. „Das ist ein Riesenvorteil für uns“, erklärt Carsten Tempski. Als Senior Health Manager für den Logistikbereich verantwortet er bei Amazon die Gesundheit der Mitarbeiter. „Wir haben auch an anderen Standorten freie Physiotherapeuten im Einsatz. Mit der ersten festangestellten Therapeutin gehen wir nun noch stärker auf die standortspezifischen Gesundheitsaspekte für die Arbeitsplätze ein.“

Im direkten Kontakt mit den Mitarbeitern

Physiotherapeutin Isabel ist jeden Tag im Logistikzentrum unterwegs

Physiotherapeutin Isabel ist jeden Tag im Logistikzentrum unterwegs

Täglich ist die Dortmunderin bei Amazon unterwegs und schaut genau hin: Wie ist die Körperhaltung beim Ausladen der Lkw oder sind die Arme bei Belastung zu stark durchgestreckt? „Wenn ich mitbekomme, dass sich jemand mit krummem Rücken bückt, spreche ich ihn an“, erzählt sie. So kommt sie jeden Tag mit Mitarbeitern direkt ins Gespräch. Wer mehr Ruhe für Beratung sucht, kommt in ihre Physiotherapie-Sprechstunde.

 

Konzepte mit Köpfchen

„Das Schöne an meinem Job hier ist, dass ich nicht nur individuelle Beratung am Arbeitsplatz mache, sondern auch konzeptionell mitdenken kann“, erzählt sie begeistert. Nach Abschluss ihrer Physiotherapieausbildung hat die Therapeutin zusätzlich Gesundheitsmanagement an der FH Bochum studiert.

Aufwärmübungen in Dortmund zu Beginn der Schicht

Aufwärmübungen in Dortmund zu Beginn der Schicht

Jetzt plant sie im Austausch mit den Gesundheitsmanagern anderer Standorte Flyer und Aufsteller für spezielle Arbeitsbereiche, überlegt, für welche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Job-Rotation Sinn macht, um Bewegungsabläufe zu wechseln. Und sie organisiert die tägliche, kleine Bewegungseinheit vor der Schicht. „Active everyday“ heißt das Programm, bei dem jeden Tag gemeinsam im Team ein paar kleine Bewegungsübungen gemacht werden. Ihr Ziel: „Die Kollegen sollen gesund bleiben.“

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Bildungsmesse Amazon Koblenz: Karriere in der eigenen Hand

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Thomas Thabor im Gespräch mit der Dekra

Mit dem Förderprogramm „Career Choice“ investiert Amazon in die berufliche Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter. Amazon übernimmt bis zu einer Obergrenze von insgesamt 8.000 Euro 95 Prozent der Kosten für eine Aus- oder Fortbildung seiner Mitarbeiter, verteilt auf vier Jahre. Auf internen Bildungsmessen stellt Amazon gemeinsam mit lokalen Partnern die aktuell gefragtesten Berufszweige vor. Beim Career Choice Tag in Koblenz waren unter anderem Berlitz, die Dekra Akademie und die IHK Koblenz dabei.

Insgesamt sechs „Career Choice Tage“ fanden allein 2017 in den deutschen Logistikzentren statt. Das Interesse der Mitarbeiter an dem Programm wächst. Ende letzten Jahres bewarb sich der tausendste Teilnehmer für Career Choice. Das Besondere: Die Ausbildung muss nichts mit Logistik zu tun haben. Sehr wohl muss sie aber von einer anerkannten Lehreinrichtung angeboten werden und gute Zukunftsperspektiven auf dem Arbeitsmarkt bieten. Teilnehmen können Amazon Mitarbeiter der Level 1 bis 3, die seit mindestens zwei Jahren ohne Unterbrechung bei Amazon angestellt sind.

Dimitri Benda (re.) absolviert den Wirtschaftsfachwirt und berichtete von seinen Erfahrungen mit Career Choice.

Dimitri Benda (re.) absolviert den Wirtschaftsfachwirt und berichtete von seinen Erfahrungen mit Career Choice.

Dimitri Benda entschied sich für eine Fortbildung zum Wirtschaftsfachwirt. Der gelernte Bürokaufmann besucht neben seiner Vollzeitstelle zwei Mal die Woche mehrstündige Abendkurse. „Hier bietet Amazon eine einzigartige Chance, die jeder Mitarbeiter nutzen sollte“, sagt er. Auf der Bildungsmesse tauschte er mit über 80 interessierten Kollegen seine Erfahrungen aus. Vertreter von Lehrinstituten informierten über Inhalte und Zukunftsperspektiven der Bildungsangebote. Künftig will Amazon auch Firmen zu den Bildungsmessen einladen. Sie sollen aus der Praxis einiger Berufe erzählen.

Fortbildung vor Ort

In Zukunft sollen die Fortbildungen verstärkt direkt in den Logistikzentren stattfinden. Eine der begehrtesten Weiterbildungen zum Personalassistenten ist bei Amazon Koblenz bereits als Vor-Ort-Kurs möglich. Ab April bietet die Dekra am Standort außerdem die Möglichkeit, den LKW Führerschein zu erwerben.

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Krebsvorsorge bei Amazon – Jimmy Hartwig klärt auf

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Copyright: AOK Nordost

Copyright: AOK Nordost

Im Rahmen der Gesundheitswochen bei Amazon in Brieselang referierte Jimmy Hartwig über den Umgang mit Krebs. Knapp 200 Mitarbeiter nahmen viele Anregungen für eine gesündere Lebensweise mit nach Hause.

Der einstige Fußball-Nationalspieler spielt inzwischen in einer neuen Liga und ist Gesundheitsbotschafter der AOK Nordost: Nach drei Krebsprognosen, die viel Kraft und Geld kosteten, ging er, um Arztrechnungen zu bezahlen, ins Dschungelcamp. Heute fühlt er sich gesund, spielt Theater und schreibt Bücher, die zum Kampf gegen den Krebs ermutigen. „Man kann so viel tun. Und ganz ehrlich, welcher Mensch hat schon dreimal die Chance gehabt, weiterzuleben?“ Unter dem Motto „Hosen runter“ spricht er insbesondere Männer an, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen. Denn werden Symptome früh erkannt, können schwere oder zum Teil lebensbedrohliche Erkrankungen vermieden und rechtzeitig behandelt werden. „Wenn es sich so anfühlt, stimmt etwas nicht“, klärt Jimmy auf, zeigt auf den mitgebrachten, teilweise ausgefransten, Gummihoden und ermutigt zur Selbstuntersuchung sowie dem jährlichen Gang zum Urologen.

Gesundheitsbotschafter der AOK Nordost: Vorsorge tut nicht weh!

Vortrag Jimmy Hartwig in Brieselang

Jimmy Hartwig klärt bei Amazon über Krebs auf

„Jimmy Hartwig bricht mit einem Tabuthema. Deshalb ist er für uns als Krankenkasse ein sehr wichtiger Botschafter“, sagt Jens Wohlfeil, Koordinator für Betriebliche Gesundheitsförderung der AOK Nordost am Standort Brieselang. „Wir erhoffen uns durch seine Vorträge, dass gerade die Männer endlich aufstehen und regelmäßige Krebsvorsorgeuntersuchungen wahrnehmen.“ Die AOK Nordost unterstützt den Standort Brieselang bei den Gesundheitstagen und bietet gemeinsam mit dem Gesundheitsmanagement einmal monatlich eine Mitarbeitersprechstunde an. „Das Gesundheitsprogramm von Amazon besticht immer wieder durch seine Kontinuität. Zusätzlich werden die Mitarbeiter seit 2017 für eine gesundheitsbewusste Lebensweise über ein Bonusprogramm belohnt. Das ist insgesamt eine sehr runde Sache“, ergänzt Jens Wohlfeil.

Neben Vorträgen, Gesundheitstagen und Präventionsangeboten bietet Amazon seinen Mitarbeitern ein Programm zur betrieblichen Wiedereingliederung (BEM) nach überstandener Krankheit an. Die Gesundheitsmanagerin Anke Jendges ist stolz, dass Amazon weit mehr als nur das vom Gesetzgeber vorgeschriebene BEM zusichert. „Mein Ziel ist es, allen Kollegen, die nach einer Krankheit wieder in den Job integriert werden, geeignete Maßnahmen und Lösungen aufzuzeigen. Doch ebenso wichtig wie die gesetzlich vorgeschriebene Wiedereingliederung scheint mir, dass alle Mitarbeiter verinnerlichen, wie wichtig Vorsorge ist. Das fängt bei regelmäßigen Untersuchungen an und erstreckt sich über gesunde Ernährung, Sport und Ausgleich vom Job. Hier stehe ich gerne als Beraterin zur Verfügung.“

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„Wir sind bestens auf Ostern vorbereitet“

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17-mal hat Armin Cossmann schon die Osterzeit bei Amazon erlebt. Als Regionaldirektor verantwortet er die logistischen Prozesse in deutschen Amazon Logistikzentren. Sein Fazit: „Für Ostern läuft bei uns alles reibungslos. Wir haben uns bestens vorbereitet.“

Armin Cossmann

Armin Cossmann

Seit Monaten wurden die Artikel dafür schon eingelagert, die Kundenbestellungen sind im vollem Gang. Typische Aktionsware für Ostern wie Schokohasen oder Spielzeug werden erst gar nicht in die Regale einsortiert. Sie stehen oft auf Paletten zur Verfügung. Über 12.000 festangestellte und zusätzliche Aushilfskräfte sorgen in den Logistikzentren dafür, dass die Bestellungen pünktlich beim Kunden sind. „Das Ostergeschäft ist für uns schon lange keine Herausforderung mehr, das hat sich gut eingependelt. Das einzige, das wir nicht planen können, ist das Wetter“, sagt Armin Cossmann.

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Amazon Werne offiziell eröffnet: Immense Bedeutung für die Region

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Rund 100 Gäste aus Politik und Wirtschaft waren vor kurzem zur offiziellen Eröffnung des neuen Logistikzentrums nach Werne gekommen. Darunter Wernes Bürgermeister Lothar Christ, Martin Wiggermann, erster stellvertretender Landrat des Kreises Unna sowie US-Handelskonsul Ken Walsh.

Für Lothar Christ ist der Neubau von immenser Bedeutung für Stadt und Region: „Amazon ist der größte Arbeitgeber hier am Ort und ein bedeutsamer Faktor für die heimische Wirtschaft.“ US-Handelskonsul Ken Walsh hob u. a. die Bedeutung von Amazon für kleine und mittlere Unternehmen hervor: „In Werne sind bisher nicht nur 1.500 Arbeitsplätze für die Region entstanden, sondern auch kleine und mittelständische deutsche Unternehmen profitieren von Amazons hiesigen Engagement.“ Amazon bietet für Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte über den Marketplace zu verkaufen und den Logistikservice zu nutzen.

Auf dem Foto (v. li. nach re.):  Amazon Regional Director Deutschland Bernd Gschaider, Martin Wiggermann/erster stellvertretender Landrat des Kreises Unna, Lothar Christ/Bürgermeister von Werne, US-Handelskonsul Ken Walsh, Standortleiter Thomas Weiß.

Hier berichten die Medien.

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Film ab für Pforzheims Instruktoren

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Hr. und Fr. Glaser

Das Logistikzentrum Pforzheim hat rund 200 Instruktoren zum exklusiven Kinoabend eingeladen. Instruktoren weisen die neuen Kollegen in die Arbeitsabläufe ein und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite – in Deutsch, Englisch oder in ganz anderen Sprachen. 

Ohne ihre Hilfestellung, wäre der Mehraufwand des Weihnachtsgeschäfts kaum zu bewältigen. „Als ich vor über einem Jahr bei Amazon anfing, konnte ich nur wenig Deutsch. Meine Instruktoren haben mir damals sehr geholfen. In der letzten Weihnachtssaison konnte ich nun das Gleiche für die neuen Kollegen tun und ihnen auf Englisch die Arbeitsvorgänge erklären“, sagt die gebürtige Kroatin Emina Beganovic. Für diesen Einsatz sagt Amazon mit einem gemeinsamen Kinoabend Danke. Popcorn, Getränke und Liam Neeson auf großer Leinwand sorgten für ausgelassene Stimmung – wie im Bild bei Dimitra Glikopoulou-Glaser und Bernd Glaser (v.l.n.r.).

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