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Amazon Rheinberg: Hier tanzen die Mitarbeiter

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Im aktuellen Amazon Fernsehspot singen die Pakete, bei uns im Logistikzentrum tanzen die Mitarbeiter. Zumindest bei Amazon in Rheinberg. Dort haben die „DUS2 Amazon Dancers“ einen fulminanten Hip-Hop-Dance-Mix vor Hunderten von Kollegen auf die Bühne gezaubert.

Die Mitarbeitergruppe trat außer Konkurrenz als Teil einer Talente-Show auf. „Wir haben ein Programm mit ansonsten vielen externen Künstlern zur Früh- und zur Spätschicht veranstaltet. Unsere Mitarbeiter haben via Applaus entschieden, welcher Auftritt der beste war“, erklärt Rabea Kallwitz von Amazon Rheinberg, die das Event organisiert hat.

„Das war schon sehr anspruchsvoll, aber es hat uns allen sehr großen Spaß gemacht“, sagt Haiss Khamassi, der sich die Choreografie ausgedacht hat. Vier Wochen lang hatte er mit vier weiteren Versandkollegen (Janon Silete Abalo, Ewa Szalawila, Paulina Pikulinski, Darlington Edoja) für den Auftritt geprobt. Für sie gab es am Ende viel Applaus und einen Ehrenpokal.

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Mit Vollgas zur Staffelpremiere von “The Grand Tour“

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IMG_2044Roter Teppich für 120 Amazon Logistikmitarbeiter aus Nordrhein-Westfalen: Sie hatten im Rahmen einer internen Verlosung Karten für die Premiere der zweiten Staffel von „The Grand Tour“ in der Essener Grugahalle gewonnen.

Vor der Autoshow testeten die Zuschauer selbst ein besonderes Auto.

Vor der Autoshow testeten die Zuschauer selbst ein besonderes Auto.

Zum Warm-Up vor der ersten Folge der erfolgreichen Autoshow-Serie konnten die Gewinner in Fahrsimulationen und mittels Virtual-Reality-Brille selbst einmal Gas geben. Wie bei den Hauptdarstellern Jamey May, Jeremy Clarkson und Richard Hammond führte die rasante Tour durch Dubais Wüstenlandschaft oder über die Schweizer Berge. Fernsehmoderatorin Panagiota Petridou führte durch den Abend. Die Hauptdarsteller schickten persönliche Videobotschaften an die deutschen Premieregäste.

Amazon Mitarbeiter Niyazi & Selam nutzten die Gelegenheit für ein Foto mit Moderatorin Panagiota Petridou

Amazon Mitarbeiter Niyazi & Selam nutzten die Gelegenheit für ein Foto mit Moderatorin Panagiota Petridou

Emel Oeren-Lehrke, Rezeptionistin aus dem Logistikzentrum Rheinberg, war eine davon: „Ich finde es toll, dass wir als Amazon Mitarbeiter die Möglichkeit hatten, dabei zu sein. Für viele der Kollegen war es der erste Premierenbesuch.“

Hier gibt es Informationen zur Serie.

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Amazon im Ruhrgebiet: „Hier gehöre ich hin“

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DTM2_Peter Gall_2017Wo heute in Dortmund das Logistikzentrum „DTM2“ steht, befand sich früher eines der größten Stahlwerke Europas. Der Einbruch der Stahlindustrie kostete viele Menschen ihren Arbeitsplatz, so auch Peter Gall. Bei Amazon in Werne fasste der gelernte Elektriker wieder Fuß. Heute arbeitet er in „DTM2“ –  an eben jenem Standort, wo einst seine berufliche Laufbahn begann. Was Strukturwandel bedeutet und welche Veränderung Amazon in die Region brachte, hat Peter selbst erfahren.

„Einmal Höschianer, immer Höschianer“, sagte Peters Vater immer. 17 Jahre lang glaubte auch Peter daran, bis die Arbeitssituation in dem Stahlbetrieb immer unsicherer wurde. „Ich habe nicht gewartet, bis ich gekündigt wurde. Bevor jemand für mich entscheidet, treffe ich lieber selbst eine Entscheidung“, sagt der 51-Jährige selbstbewusst.

Es folgten mehrere berufliche Stationen in Dortmund, Essen und Werne. „Da waren auch traditionsreiche Unternehmen dabei, von denen es ebenfalls hieß: Wenn Du dort arbeitest, gehst Du dort auch in Rente.“ Doch der Strukturwandel in der Region traf viele. 2014 fing Peter dann im Amazon Logistikzentrum in Werne an.

„Zuverlässigkeit und langfristige Perspektive“

„Das war eine ganz andere Welt für mich“, erinnert sich Peter. „Allein schon die Technik im Logistikzentrum ist grundverschieden zu der in einem Stahlwerk. In der Stahlindustrie waren die Gewerke stark voneinander getrennt. Bei Amazon erledige ich im Bereich Technik alles.“ Heute ist der Elektromeister als Abteilungsleiter für die Instandhaltung bei Amazon in Dortmund verantwortlich und führt ein 28-köpfiges Team.

Trotz allem Neuen merkte Peter schnell: „Hier gehöre ich hin. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist derselbe, wie ich ihn früher erlebt habe. Höschianer, Amazonier: Schon diese Begrifflichkeiten drücken aus, dass die Zugehörigkeit zum Arbeitgeber sehr groß ist.“ Dass Amazon in der Region mit zwei Logistikzentren vertreten ist, findet Peter gut. Insgesamt wurden weit über 3.000 Arbeitsplätze an den Standorten geschaffen. „Das hilft der Umgebung sehr. Zuverlässigkeit und langfristige Perspektiven, das fehlte hier viele Jahre.“

Zurück zu den Wurzeln

Als bekannt wurde, dass Amazon in Dortmund ein weiteres Logistikzentrum errichtet, bewarb sich Peter sofort intern am neuen Standort. „Dort sind meine Wurzeln und meine Familie“, sagt der gebürtige Dortmunder. Das Logistikzentrum befindet sich unweit seines Wohnortes und direkt auf der Westfalenhütte – dem Gelände, wo früher die Stahlöfen der Firma Hösch brannten. „Es war immer mein größter Wunsch, dort, wo ich mit meinem Beruf angefangen habe, bis zur Rente zu bleiben. Jetzt bei Amazon bin ich sehr optimistisch, dass das klappen wird.“

 

 

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Amazon erfüllt Weihnachtswünsche für Kleine Helden

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Silvana Specht und Marcus Georgi

Um den Weihnachtsmann dieses Jahr etwas zu entlasten, nahm ihm der Logistikstandort Bad Hersfeld 65 Wunschzettel ab. Absender waren die „Kleinen Helden“ – ein ambulanter Dienst, Tages- und Nachthospiz für Kinder und Jugendhospiz im Aufbau. Die Logistikzentren FRA1 und FRA3 kümmerten sich um die Wünsche der kleinen Patienten sowie deren Geschwister und packten sie weihnachtlich ein.

Ohne rot-weißen Mantel, dafür mit vielen Geschenken brachen Amazons Senior Operations Manager Silvana Specht und Marcus Georgi (im Foto v.l.n.r.) zur Weihnachtsfeier der „Kleinen Helden“ auf. Sie legten Geschichten der Brüder Grimm, Playmobil, Kopfhörer und DVDs unter den reich geschmückten Weihnachtsbaum. Das größte Geschenk: eine Ritterburg. „Die Kinder waren alle schon so gespannt auf die Geschenke. Als wir ihren Namen aufgerufen haben, kamen sie uns mit strahlenden Augen entgegen“, erzählt Silvana Specht.

„Durch Amazons Engagement war das Weihnachtsfest dieses Jahr noch schöner. Herzlichen Dank für die wundervolle Spendenaktion für unsere Kinder, Jugendlichen und die Begleitfamilien“, bedankte sich Alexander Helmer, Geschäftsstellenleiter der „Kleinen Helden“. Bereits seit zwei Jahren spenden die Amazon Logistikzentren FRA1 und FRA3 an die stationäre Einrichtung. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Hospizes unterstützen Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzenden Erkrankungen sowie deren Eltern und Geschwister.

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„Alles für die Kinder“: Amazon Rheinberg spendet an die Kinderkrebsklinik

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Spende Kinderkrebsklinik DUS2 20171130Gesunde Kinder mit strahlenden Augen unterm Weihnachtsbaum – nicht alle Familien teilen dieses Glück. Krebskranke Kinder und ihre Eltern gehen dabei durch sehr schwere Zeiten. Diese ein wenig leichter zu machen, das ist das Ziel der Elterninitiative Kinderkrebsklinik e.V. Ein Anliegen, das Amazon Rheinberg gerne unterstützt.

Vom neu geborenen Säugling bis zum jungen Erwachsenen von 20 Jahren – Krebs nimmt keine Rücksicht aufs Alter. „Die Diagnose trifft die Familien hart, die Klinikaufenthalte sind für alle eine große Belastung. Wir möchten den Kindern das Leben so angenehm wie möglich machen“, sagt Gabriele Hänsel vom Vorstand der Elterninitiative. Der Verein engagiert sich bereits seit 40 Jahren für krebskranke Kinder der Universitätsklinik Düsseldorf. Er finanziert den Einsatz von Ergo- und Musiktherapeuten, ein Elternhaus der Kinderklinik und ein ambulantes Kinderpalliativteam.

Das Logistikzentrum Rheinberg unterstützt den Verein seit einiger Zeit. Im Rahmen des Sozialprogramms „Amazon gemeinsam“ überreichte Antje Kurz-Möller, Community Relations Manager in Nordrhein-Westfalen, nun eine Spende in Höhe von 2.500 Euro sowie Süßigkeiten und 20 Kindle E-Book Reader. „Die Leseratten unter den Kindern haben sich riesig über die Kindles gefreut. Und das Geld können wir gut gebrauchen. Es gibt noch so vieles, was wir tun können“, sagt Gabriele Hänsel und berichtet von neuen Forschungs- und Behandlungsmethoden wie z.B. der Eltern-Kind-Transplantation und dem neuen Echtzeit-MRT. Die Kosten für die Geräte und Forschung wurde von der Elterninitiative übernommen.

Ein Stück Lebensqualität zurück

„Von Arzttermin zu Arzttermin, von Untersuchung zu Untersuchung: Das ist kein schöner Alltag für Kinder. Da ist die Arbeit der Elterninitiative von unschätzbarem Wert. Wir sind von dem unermüdlichen Engagement tief beeindruckt und unterstützen sehr gerne“, sagt Antje Kurz-Möller. Die Klinikaufenthalte sind oft lang und zermürbend. Der Verein versucht den kleinen Krebspatienten mit zahlreichen Angeboten wie Kochkursen, therapeutischem Reiten oder Besuchen der Klinikclowns ein wenig Freude zu schenken. „Wir möchten ein Stück Lebensqualität zurückgeben“, sagt Gabriele Hänsel. „Das Lachen der Kinder ist für uns das Schönste.“

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Amazon im Schuhkarton

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Für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ für Kinder in Not haben die Mitarbeiter in Bad Hersfeld fleißig Geschenke besorgt. Liebevoll bestückt und bunt geschmückt verließen 92 Schuhkartons die beiden Logistikzentren FRA1 und FRA3.

Stofftiere, Spielzeug und Bastelsachen fanden Platz in den kleinen Kartons. Initiiert wurde das Projekt von der Stiftung „Kinderzukunft“. Jedes Jahr ruft die Organisation dazu auf, in einem Schuhkarton Geschenke für Kinder aus armen Verhältnissen zusammenzustellen. Mit den Geschenkeboxen kann jeder einem Straßen- oder Waisenkind an Weihnachten ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. „Es hat Spaß gemacht, für den Schuhkarton einzukaufen. Die Vorstellung, einem Kind auf so persönliche Art und Weise eine Freude zu bereiten, ist großartig“, sagt Kerstin Leide aus dem Logistikzentrum FRA3 in Bad Hersfeld.

Passend zum weihnachtlichen Kostümtag im Logistikzentrum „FRA3“ brachten Rentier und Schneeflocke – auch bekannt als die beiden Assistentinnen Nicole Todt und Saskia Küchenmeister (im Bild von links) – die Schuhkartons zur örtlichen Sammelstelle. Dort stießen nicht nur die Kostüme auf Begeisterung. „So viele Päckchen habe ich noch nie in Empfang genommen,“ sagt Maria Magdalena Meissner. Sie sammelt die Schuhkartons in der Region ein. Von Deutschland werden sie nach Rumänien, Bosnien und Herzegowina sowie in die Ukraine transportiert und dort an bedürftige Kinder verteilt – damit an Weihnachten wirklich alle Kinderaugen strahlen.

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Amazon Leipzig spendet für Weihnachtsfest der Tafel

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LEJ1_Weihnachtsfeier Tafel Leipzig_2017„Niemand sollte an Weihnachten vor einem leeren Gabentisch sitzen“, findet Christian Steinert, Senior Operations Manager bei Amazon Leipzig (2.v.r.). Gemeinsam mit Sicherheitsleiter Rolf Kroker (l.) besuchte er das Weihnachtsfest der Leipziger Tafel. Seit elf Jahren unterstützt der Standort die Organisation. In diesem Jahr spendete das Logistikzentrum Geschenke für die „Tafel Kinder“.  

Hunderte von Thermoskannen, Basecaps, Schlüsselbändern, Waschtaschen und Nackenhörnchen lieferte Amazon an die Leipziger Tafel. Als Weihnachtssäckchen verpackt wurden die Sachen zusammen mit Spenden anderer Sponsoren an die Kinder der registrierten Tafelkunden verteilt.

Über 350 Familien kamen zum Fest der Tafel. „Jedes angemeldete Kind erhält ein Geschenk. Das hat bei uns seit Jahren Tradition“, sagt Dr. Werner Wehmer, Vorstandsvorsitzender der Tafel Leipzig. „Die leuchtenden Kinderaugen an dem Tag sind für mich und die ehrenamtlichen Helfer jedes Jahr das größte Weihnachtsgeschenk.“

Mehr als eine reine Spendenpartnerschaft

Neben Petra Köpping, Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, und dem Fußballmaskottchen „Bulli“ des RB Leipzig feierten zahlreiche Sponsoren gemeinsam mit den bedürftigen Familien. Christian Steinert und Rolf Kroker zählen zu den „Stammgästen“. „Das ist das Schöne an der Zusammenarbeit mit Amazon. Wir bekommen nicht nur seit elf Jahren Spenden vom Unternehmen. Es ist immer jemand persönlich vor Ort“, sagt Werner Wehmer. „Wenn man für so eine wichtige Sache zusammenarbeitet, lernt man sich kennen.“

Aus einer reinen Spendenkooperation sind inzwischen Freundschaften entstanden. „Die Tafeln leisten großartige Arbeit für bedürftige Menschen. Das ist ein Thema, das uns sehr am Herzen liegt“, sagt Rolf Kroker. „Der Tag der Tafel-Weihnachtsfeier ist immer rot angestrichen in unserem Kalender.“

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Das war 2017: Neue Standorte, gute und sichere Arbeitsplätze

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EU Regional Direktor Gregory Bryan schreibt hier über die Hintergründe zum neuen Logistikzentrum in Winsen (Luhe)

Gregory Bryan verantwortet als EU Regionaldirektor bei Amazon die neuen Logistikzentren. 40 Logistikzentren gibt es derzeit von Amazon in Europa. Davon allein elf in Deutschland. Zwei neue Logistikstandorte gingen 2017 an den Start.

Gregory, 2017 hat sich einiges bewegt bei Amazon:  Wie ist dein Fazit?

Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung. 2017 haben wir unser Logistiknetzwerk in Deutschland um zwei Standorte erweitert. Wir können nun die steigende Kundennachfrage noch besser bedienen und Unternehmen, die durch Amazon versenden, noch besser unterstützen.

Mit Dortmund und Winsen (Luhe) haben wir 2017 zwei neue Logistikzentren in Betrieb genommen. In Werne haben wir durch einen Neubau ein bestehendes Logistikgebäude ersetzt. In Frankenthal (Pfalz) wird 2018 ein weiteres Logistikzentrum den Betrieb aufnehmen.

zusatzleistungenWas bedeutet das Wachstum für die Arbeitsplätze?

In den deutschen Logistikzentren sind in den letzten Jahren über 12.000 feste Arbeitsplatze entstanden. Allein 2017 sind deutschlandweit in den Logistikzentren viele neue Stellen entstanden. Wir bieten Menschen gute und sichere Arbeitsplätze und beruflich neue Perspektiven: vom Versandmitarbeiter über Ingenieure und Software-Entwickler bis hin zu Berufseinsteigern und Auszubildenden.

Beispiellohn: Rechnerischer Monatslohn bei Amazon in Winsen

Beispiellohn: Rechnerischer Monatslohn bei Amazon in Winsen

Wie viel verdient ein Versandmitarbeiter bei Amazon?

Wir bieten allen Mitarbeitern vom ersten Tag an wettbewerbsfähige Löhne und umfangreiche Zusatzleistungen. Die Einstiegslöhne variieren deshalb etwas je nach Standort. Wir zahlen mindestens umgerechnet 10,52 Euro brutto pro Stunde. An unserem neuen Standort in Winsen (Luhe) liegt der Einstiegslohn beispielsweise bei umgerechnet 11,15 Euro je Stunde. Inklusive Mitarbeiteraktien, Boni und Jahressonderzahlung kommt ein Mitarbeiter dort rechnerisch nach zwei Jahren auf 2.699 Euro brutto im Monat oder 32.383 Euro im Jahr. Dazu kommen Zusatzleistungen für etwaige Mehrarbeit, Zahlungen zur Altersvorsorge oder eine kostenlose Berufsunfähigkeits- und Lebensversicherung und Mitarbeiterrabatte.

loehneWas bedeutet wettbewerbsfähige Löhne?

Bei Amazon werden jedes Jahr an allen Standorten auf freiwilliger Basis die Löhne überprüft. Unser Ziel ist es, in allen Regionen ein Paket aus wettbewerbsfähiger Bezahlung und Zusatzleistungen zu bieten. Dazu analysieren wir zum Beispiel die regionalen Arbeitsmarktdaten und erarbeiten daraus die entsprechenden Lohnanpassungen.

Wie sind die Arbeitsbedingungen in den Logistikzentren?

Wir bieten gute Arbeitsbedingungen und behandeln jeden mit Respekt. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit verstärken viele tausend Saisonarbeitskräfte die Stammteams, um die Mehrarbeit gut zu bewältigen. Das funktioniert sehr gut. Es gibt ein gesundes Arbeitsumfeld und Gesundheitsprogramme an allen Standorten. Wir verbessern kontinuierlich die ergonomischen Bedingungen. Technischen Hilfsmittel wie Vakuumlifter erleichtern beispielsweise das Anheben schwerer Artikel. In Winsen sind es sogar Transportroboter, welche die Waren zu den Mitarbeitern bringen, Laufwege werden so verkürzt.

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Fotowettbewerb: Bei Amazon lächeln nicht nur die Pakete

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Kreativität, ein gutes Auge und eine gehörige Portion Teamgeist – darauf kam es beim internen Fotowettbewerb „behind the smile“ an. Frei nach dem Motto „We win as a team“ haben sich die Mitarbeiter der deutschen Amazon Logistikzentren in Schale geworfen und auf den Fotos in Szene gesetzt. And the winner is …

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Mit perspektivischer Raffinesse und einer witzigen Bildidee holte sich das Rezeptionsteam aus Rheinberg Urkunde und Pokal sowie Sieger-Anstecknadeln. Bei diesem Motiv werden Erinnerungen an die 69er wach, Beatles Sound und Abbey Road. Wie kam es dazu?

Christian Clemens: „Die Idee zum Foto war ein Selbstläufer. Wir an der Rezeption sind bildlich gesprochen die Straße zu den Logistikhallen. Alle Mitarbeiter kommen an uns vorbei. Zufällig haben wir einen Zebrastreifen vor der Tür. Da sind wir kurzerhand mit ein paar Rezeptionsutensilien und unserer Hobbyfotografin Lene Gurabic nach draußen gegangen. Als Gag trägt uns der Chef persönlich auf Händen.“

Emel Oeren-Lehrke: „Dass uns die Kollegen mit Lob überschütteten und wir den Wettbewerb sogar gewonnen haben, ist unser persönlicher Höhepunkt der Weihnachtssaison 2017.“

Die Nominierten:

Auf die Photoshopkenntnisse ihrer Kollegin Katharina Schueth setzte das Team der Qualitätssicherung im Logistikzentrum Dortmund. Die gelernte Mediendesignerin nahm den aktuellen Amazon Werbespot mit den singenden Päckchen zum Anlass für diese Aufnahme: „Wir wollten dem Foto einen weihnachtlichen Touch verleihen und haben den Pakten zusätzlich zu ihrem charmanten Lächeln noch Weihnachtsmützen und Rentiergeweihe verpasst.“

Auf die Photoshopkenntnisse ihrer Kollegin Katharina Schueth setzte das Team der Qualitätssicherung im Logistikzentrum Dortmund. Die gelernte Mediendesignerin nahm den aktuellen Amazon Werbespot mit den singenden Päckchen zum Anlass für diese Aufnahme: „Wir wollten dem Foto einen weihnachtlichen Touch verleihen und haben den Pakten zusätzlich zu ihrem charmanten Lächeln noch Weihnachtsmützen und Rentiergeweihe verpasst.“

Hier geht’s lang!

Wind und Wetter trotzt das Team der Parkplatzeinweiser im Logistikzentrum Leipzig. Sein Arbeitsalltag findet im Freien statt, wo die LKWs anrollen. Zum Fotoshooting gab es aber Sonnenschein. Annett Schumann: „Fotografie ist mein Hobby. Über das Amazon Career Choice Programm habe ich an einem Fotografie-Kurs teilgenommen. Bei dem Wettbewerb konnte ich das Gelernte gleich umsetzen. Wir wollten mit der Perspektive spielen und haben uns auch ein wenig mit Fotomontage ausprobiert.“

Wind und Wetter trotzt im Alltag das Team der Truck und Yard Manager, die die An- und Abfahrt der Lkws im Logistikzentrum Leipzig koordinieren. Zum Fotoshooting gab es aber Sonnenschein. Annett Schumann: „Fotografie ist mein Hobby. Ich habe an einem Fotografie-Kurs teilgenommen. Bei dem Wettbewerb konnte ich das Gelernte gleich umsetzen. Wir wollten mit der Perspektive spielen und haben uns auch
ein wenig mit Fotomontage ausprobiert.“

Über Nacht

Teamgeist und Weihnachtsstimmung treffen auf diesem Foto aus dem Logistikzentrum FRA1 in Bad Hersfeld zusammen.  Kerstin Schlosser aus der Abteilung Pack: „Die Idee mit dem Spruch entstand über Nacht. Jedes Jahr überraschen wir die Kunden mit unseren Produkten, Preisen und der schnellen Lieferung. Das ist aber nur durch gute Teamarbeit möglich. Daraus entstand unser Motto: ‚Mit Spaß und Freude überraschen wir die Leude‘, wie wir auf Hessisch babbele.“

Teamgeist und Weihnachtsstimmung treffen auf diesem Foto aus dem Logistikzentrum FRA1 in Bad Hersfeld zusammen.
Kerstin Schlosser aus der Abteilung Pack: „Die Idee mit dem Spruch entstand über Nacht. Jedes Jahr überraschen wir die Kunden mit unseren Produkten, Preisen und der schnellen Lieferung. Das ist aber nur durch gute Teamarbeit möglich. Daraus entstand unser Motto: ‚Mit Spaß und Freude überraschen wir die Leude‘, wie wir auf Hessisch babbele.“

„Statt Weingeist lieber Teamgeist!“

Spirituosen sind ein Verkaufsschlager in der Vorweihnachtszeit. Darauf nimmt der Slogan des Logistikzentrums Graben Bezug: „Beer, Wine and Amazon Q4 Spirit“.  Arnulf Gitschmann, Teamleiter der Abteilung Inbound Stow: „Das hohe Volumen an Bier, Wein und anderen Spirituosen in diesem vierten Quartal hat uns tagtäglich herausgefordert. Unser Motto ist aber: Statt Weingeist lieber Teamgeist!“

Spirituosen werden in der Vorweihnachtszeit gerne bestellt. Darauf nimmt der Slogan des Logistikzentrums Graben Bezug: „Beer, Wine and Amazon Q4 Spirit“.
Arnulf Gitschmann, Teamleiter der Abteilung Wareneinlagerung: „Das hohe Volumen an Bier, Wein und anderen Spirituosen in diesem vierten Quartal hat uns tagtäglich herausgefordert. Unser Motto ist aber: Statt Weingeist lieber Teamgeist!“

Der Teamknoten

In Koblenz versammelten sich kurzerhand Mitarbeiter verschiedener Abteilungen im Eingangsbereich, selbst zwei Rentiere gesellten sich dazu.  Bereichsleiter Sebastian Daron: „Wir hatten jede Menge Ideen. Diese Aufnahme entstand sehr spontan. Wofür das Foto steht? Mit einer Hand lässt sich kein Knoten binden, nur als Team schaffen wir das.“

In Koblenz versammelten sich das Nachtschichtteam im Eingangsbereich zum Foto, selbst zwei Rentiere gesellten sich dazu.
Bereichsleiter Sebastian Daron: „Wir hatten jede Menge Ideen. Diese Aufnahme entstand sehr spontan. Wofür das Foto steht? Mit einer Hand lässt sich kein Knoten binden, nur als Team schaffen wir das.“

 

  • Amazon Pforzheim
  • Amazon Winsen
  • Amazon Bad Hersfeld FRA3
  • Amazon Brieselang

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Auf Wiedersehen in 2018!

Standortleiterin bei Amazon: „Für mich ist es Heimat“

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„Mamazon“ – So wird Stephanie Schreibers Arbeitsstätte von ihren Kindern genannt. Die zweifache Mutter organisiert nicht nur erfolgreich ihren dreiköpfigen Haushalt, sondern leitet seit August auch mehr als 2.800 Mitarbeiter im Amazon Logistikzentrum Bad Hersfeld FRA3. Für die gebürtige Hersfelderin ein Heimspiel.

„Ich arbeite gerne in Bad Hersfeld. Da ich von hier komme, kenne ich viele der Mitarbeiter persönlich. Das schafft ein familiäres Arbeitsumfeld“, sagt die neue Standortleiterin. Familie geht auch bei der Arbeit. Deshalb startete Stephanie kurzerhand Führungen für Kinder von Mitarbeitern. „Als ich kurzfristig meine Tochter zu einem Meeting mitnehmen musste, hat sie ein Bild von einem LKW gemalt. Das fanden alle toll. Bei zukünftigen Führungen wollen wir alle Kinder zum Malen motivieren und die Bilder im Foyer aufhängen“, erzählt Stephanie. „Die Mitarbeiter macht es stolz, wenn ihre Kinder begeistert von ihrem Arbeitsplatz sind.“

Aus dem Labor in den Kleiderschrank

Für Stephanie Schreiber ist das Logistikzentrum ein „traumhafter“ Arbeitsplatz: „Es ist wie in einem großen Kleiderschrank zu arbeiten“, sagt die neue Standortleiterin. Auf 110.000 Quadratmetern und 16 Ebenen liegen Röcke, Kleider, T-Shirts, Hosen und jede Menge Schuhe.
Auch wenn Stephanie selbst gerne durch die Regale schlendern würde, das Einkaufen überlasst sie den Kunden. Sie kümmert sich um die Instandhaltung des Kleiderschranks. Dabei stehen ihre Mitarbeiter im Vordergrund. Um deren Laufwege zu kürzen, investierte der Standort zuletzt in eine neue Fördertechnologie. Diese sorgt für eine bessere Verknüpfung zwischen den verschiedenen Hallen und Ebenen des Logistikzentrums.

Die gelernte Lebensmittelchemikerin ist bereits seit elf Jahren bei Amazon in Bad Hersfeld. „Mein Studium hat mir viel Spaß gemacht, aber ich wollte raus aus dem Labor und mehr mit Menschen arbeiten.“ Sie startete als Nachwuchsführungskraft in FRA1 – nicht wissend, was sie erwarten würde. Als 2009 das Logistikzentrum FRA3 eröffnete, war sie Teil des Launch-Teams und nach dem Mutterschutz die erste Operations Managerin mit einer Vier-Tage-Woche. „Meine Vorgänger haben mich gut vorbereitet und mir schon über die letzten Jahre hinweg immer mehr Führungsaufgaben anvertraut. Dass ich hier die Leitung übernehmen würde, hätte ich aber nie gedacht.“

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Leipziger Mitarbeiter helfen Kindern in Not

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LEJ1_Großspende Kinder Nothilfe_2017Mit einem internen Basar erzielte Amazon Leipzig Spendengelder in Höhe von 4.100 Euro. Die Spende ging an die Kindernothilfe e.V., die mit dem Geld geflüchteten Rohingya-Familien hilft.

„Im Einkaufslager befanden sich etliche Amazon Shirts von vergangenen Aktionstagen“, sagt Anne-Katrin Schuetz, Einkaufsleiterin für Amazon in Leipzig. „Da wir in der letzten Weihnachtssaison den Platz brauchten, mussten sie raus. Wir wollten aber etwas Sinnvolles damit tun.“

Relativ kurzfristig organisierte Anne-Katrin in einem Besprechungsraum einen Spendenbasar. Neben T-Shirts gab es auch USB-Sticks, Thermoskannen und Rucksäcke. Symbolischer Wert: jeweils ein Spenden-Euro. „Bereits am ersten Tag haben wir 2.200 Euro erzielt. Da die Aktion bei den Mitarbeitern sehr gut ankam, gab es eine Woche später einen weiteren Basarnachmittag“, erzählt Anne-Katrin.

Nothilfe für Kinder in Bangladesch

Insgesamt kamen so über 4.000 Euro zusammen, die nun auf Wunsch der Mitarbeiter an die Kindernothilfe gespendet wurden. „Ich bin beeindruckt vom Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Amazon und sehr dankbar für diese große Unterstützung“, sagte Christoph Knappe vom Leipziger Arbeitskreis der Kindernothilfe bei der Spendenübergabe durch Standortleiter Dietmar Jüngling.

Mit dem Geld leistet der Verein akute Hilfe in Bangladesch. Dort setzt sich die Kindernothilfe im Rahmen ihrer humanitären Hilfsarbeit für die geflüchteten Rohingya-Familien ein. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht vor Tod, Gewalt und Zerstörung. Mehr als die Hälfte sind Kinder. Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen stellt die Kindernothilfe die Versorgung mit Essen und medizinische Betreuung sicher. Insbesondere der Schutz und die psychologische Betreuung der oft stark traumatisierten Kinder steht im Vordergrund. Christoph Knappe: „In Kinderschutzzentren können sich die Kinder zurückziehen und bekommen dort die Fürsorge und Aufmerksamkeit, die sie verdienen und brauchen. Die Mitarbeiter von Amazon Leipzig leisten einen großen Beitrag dazu.“

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Amazon Werne: Spende mit Signalwirkung

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DTM1_Spende Kinderkebshilfe Unna_Dez2017_3In Deutschland erkranken jährlich über 2.000 Kinder an Krebs. „Vier von fünf kleinen Patienten werden heute gesund“, weiß Dieter Rebbert von der Kinderkrebshilfe Unna. Um diesen Heilungserfolg voranzutreiben, spendete Amazon Werne an die Stiftung, die sich für krebskranke Kinder und den Fortschritt der Krebsforschung einsetzt.

Es war eine Aktion mit Signalwirkung: Jede Zigarette, die die Mitarbeiter des Logistikzentrums Werne in die Spendenbox an der Rezeption warfen, entsprach einem Euro. „Rauchen ist eine der größten Krebsursachen. Mit der Aktion wollten wir für die Kinder spenden und zugleich die Mitarbeiter motivieren mit dem Rauchen aufzuhören“, sagt Jan Hoffmann, von Amazon in Werne. Der Gesundheitskoordinator hatte die Aktion organisiert.

Nichtraucher konnten „Swaggies“ spenden, eine interne Unternehmenswährung. Ein Swaggie entsprach einem Euro.

Nichtraucher konnten „Swaggies“ spenden, eine interne Unternehmenswährung. Ein Swaggie entsprach einem Euro.

Neben Zigaretten konnten die Kollegen auch „Swaggies“ spenden. Mit der internen Währung wird besonderes Engagement der Mitarbeiter belohnt, etwa eine helfende Hand beim Firmen-Sommerfest. So kam innerhalb kürzester Zeit eine Summe von 3.155 Euro zusammen. Amazon Werne rundete auf 3.500 Euro auf und überreichte den Spendenscheck kürzlich an Dieter und Monika Rebbert. „Ich hatte vor 20 Jahren selbst Krebs und weiß, wie wichtig es ist zu kämpfen. Das Engagement von Amazon Werne war eine großartige Erfahrung und hilft unserer Arbeit sehr“, sagte Dieter Rebbert.

Forschung und wirkungsvolle Therapien

Gesundheitskoordinator Jan Hoffmann (2.v.l.) und Standortleiter Thomas Weiß (r.) überreichten der Kinderkrebshilfe Unna einen Scheck über 3500 Euro.

Gesundheitskoordinator Jan Hoffmann (2.v.l.) und Standortleiter Thomas Weiß (r.) überreichten der Kinderkrebshilfe Unna einen Scheck über 3.500 Euro.

Seit 2001 engagiert sich das Ehepaar Rebbert für die Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe. Sie organisieren unter anderem Benefizkonzerte und geben den Erlös zu 100 Prozent an die Deutsche KinderKrebshilfe weiter. Die finanziert den Auf- und Ausbau von Kinderkrebszentren und Spezialstationen, aber auch Projekte in der Region Werne, wie ein Mutter-Kind-Haus in Münster. „Als Kinderkrebshilfe Unna arbeiten wir eng mit der Universitätsklinik Münster zusammen“, sagt Dieter Rebbert. „Jedes Jahr spenden wir eine große Menge Stofftiere unseres Maskottchens Maari an die Uniklinik.“ So bekommt jeder kleine neu aufgenommene Patient beim ersten Krankenhausbesuch einen fröhlich blickenden Marienkäfer – ein Glücksbringer für die schwere Zeit, die den Kindern und ihren Familien bevorsteht.

Doch nicht Glück macht die Kinder gesund, sondern wirkungsvolle Therapien. Ein Großteil des Geldes, das die Kinderkrebshilfe Unna direkt an die Deutsche Kinderkrebshilfe weitergibt, fließt in die kinderonkologische Forschung und die Weiterentwicklung der Behandlungsrichtlinien. Dieter Rebbert: „Jeder Cent wird gebraucht. Die Heilungserfolge sind gut. Dennoch sterben 20 Prozent der betroffenen Kinder und jedes Kind, das sterben muss, ist ein Kind zu viel. Wir wollen der Krankheit weiter ihren Schrecken nehmen.“

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Amazon Graben spendet Fire Tablets an Lebenshilfe Augsburg

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MUC3_MartinTielke_weingaer_whats int the box 2017

Digitalisierung als Hilfe zur Selbsthilfe – ein Szenario, das für Martin Tielke in die Zukunft weist. Der Sozialpädagoge arbeitet als Organisationsentwickler bei der Lebenshilfe Augsburg. Er möchte die Heilpädagogische Tagesstätte fit für die digitale Zukunft machen. Amazon Graben spendete dafür Amazon Fire Tablets.

„In der sozialen Interaktion mit unseren autistischen Kindern stoßen wir immer wieder an Grenzen“, erklärt Martin Tielke. „Bislang haben wir über Bildtafeln kommuniziert. Draußen oder bei einem Ausflug stehen diese aber nicht zur Verfügung. Hier eröffnen mobile Geräte, wie sie uns Amazon gespendet hat, ganz neue Möglichkeiten.“ In einem extra angefertigten Riesenpaket überreichte Standortleiter Johannes Weingärtner die Amazon Fire Tablets.

Kleine App, große Hilfe

Auf die Geräte können von Experten entwickelte Sprach- und Bilder-Apps heruntergeladen werden. Sie dienen den Kindern als Kommunikationshilfe. „Amazon ist ein Technologieunternehmen. Es ist uns ein Anliegen, dass unsere Technologie auch in solch sensiblen Bereichen unterstützt und die Situation dieser Kinder verbessert“, sagt Johannes Weingärtner.

Im kommenden Herbst möchte sich Martin Tielke mit seinem Team bei „digital.engagiert“ bewerben. Die Förderinitiative von Amazon und dem Stifterverband unterstützt bei der Digitalisierung gemeinnütziger Projekte. „Es gibt keine spezielle App für Kinder mit geistiger Behinderung, die alles abdeckt was unsere Kinder und Jugendlichen im Alltag benötigen“, weiß Martin Tielke. „Wir werden eine Arbeitsgruppe aus Therapeuten und pädagogischen Mitarbeitern bilden. Gemeinsam möchten wir für und mit unseren Kindern und Jugendlichen eine neue Form der Kommunikation entwickeln.“

Ein starker Partner für Kinder

210 Kinder und Jugendliche besuchen die Heilpädagogische Tagesstätte Augsburg. Dort erhalten sie Förderung und Betreuung in lebenspraktischen und freizeitpädagogischen Bereichen, aber auch therapeutische Angebote. „Wir orientieren uns dabei an den Fähigkeiten und Stärken der Kinder und Jugendlichen. Es geht uns darum, sie für eine möglichst selbständige Teilhabe am gesellschaftlichen Leben vorzubereiten.“ Eine Arbeit, die sehr viel Geduld und Kraft, aber auch Lernbereitschaft erfordert. Dennoch ist das Engagement von Martin Tielke und seinen Kollegen ungebrochen: „Für Kinder mit Einschränkung ist es teilweise nicht einfach Gehör zu finden. Dafür brauchen sie einen starken Partner wie die Lebenshilfe an ihrer Seite“, sagt er. „Und manchmal auch ein wenig Technik.“

 

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Aufstiegschancen bei Amazon: „Genau die richtige Entscheidung!“

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STR1_hvvurmaz_2018In ihrem alten Job hatte Büsra Vurmaz alles erreicht, was man erreichen kann. Als Filialleiterin leitete sie einen Supermarkt. „Doch dann ging es nicht weiter. Ich wollte mich aber beruflich entwickeln, einfach nochmal etwas Neues machen“, erzählt die 25-Jährige. Seit vier Jahren arbeitet Büsra im Amazon Logistikzentrum Pforzheim und ist in wenigen Monaten zwei Mal aufgestiegen.

Büsras berufliche Laufbahn verlief wie im Bilderbuch. Nach ihrer Ausbildung in einem Supermarkt übernahm sie die Leitung der Filiale und war für die Ausbildung neuer Kräfte zuständig. Alles wunderbar – eigentlich. „Irgendwann wurde der Job zur Routine“, sagt Büsra. Sie suchte eine neue Herausforderung. Ihr Cousin, der seit der Eröffnung des Logistikzentrums Pforzheim dort beschäftigt ist, motivierte sie zu einer Bewerbung bei Amazon.

Herzliches Willkommen mit vielen Chancen

Büsra erinnert sich noch genau an ihren ersten Tag im Logistikzentrum: „Als ich das erste Mal das riesengroße Lager und die vielen Mitarbeiter sah, war ich fast ein wenig überfordert.“ Wohl fühlte sie sich dennoch vom ersten Moment an. „Ich wurde von Anfang an persönlich betreut und gut eingearbeitet. Alle vermittelten mir ein herzliches Willkommensgefühl.“

Die Chance sich beruflich weiterzuentwickeln, ließ nicht lange auf sich warten. Nur zwei Monate nachdem Büsra als Versandmitarbeiterin im Wareneingang startete, stieg sie zur Hiring Assistant auf. Bei Bedarf unterstützte sie zusätzlich im Einstellungsprozess. Sie betreute die Bewerber, stand ihnen mit Rat zur Seite und führte Einstellungsgespräche. „Das Hiringteam ist der erste Kontakt zwischen Amazon und dem Bewerber. Ich bin erst zufrieden, wenn die Bewerber mit einem Lächeln nach Hause gehen.“

Der richtige Schritt

Inzwischen hat Büsra die Leitung der insgesamt 13 Hiring Assistenten der Abteilung übernommen. Zusätzlich zu ihrer Arbeit im Logistikzentrum absolviert sie über das Amazon Career Choice Programm eine IHK-Fortbildung zur Wirtschaftsfachwirtin. Im Rahmen des Programms übernimmt Amazon für die Weiterbildung seiner Mitarbeiter 95 Prozent der Studiengebühren und der dazugehörigen Kosten. Im Anschluss an den Kurs plant Büsra die Ausbildung zur Betriebswirtin. Die Entscheidung, sich im Logistikzentrum Pforzheim zu bewerben, hat Büsra keine Sekunde bereut: „Es war genau der richtige Schritt. Ich bin glücklich ein Teil der Amazon Familie zu sein.“

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Neues Logistikzentrum in Mönchengladbach: 1.000 Vollzeitstellen

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HAM2_ljulius_2017_DaveClarkProjectIm nordrhein-westälischen Mönchengladbach ist ein neues Amazon Logistikzentrum geplant. In der Region werden mehr als 1.000 Vollzeitstellen entstehen. Bereits jetzt beschäftigt Amazon in Nordrhein-Westfalen mehrere tausend Mitarbeiter.

Amazon baut sein deutsches Logistiknetzwerk weiter aus, um auf die wachsende Kundennachfrage zu reagieren, die Produktauswahl zu erweitern und eine wachsende Anzahl von unabhängigen, kleinen Unternehmen zu unterstützen, die ihre Produkte über Amazon Marketplace verkaufen und mittels „Versand durch Amazon“ lagern und verschicken.

„Wir freuen uns darauf, unser Netzwerk mit dem neuen Logistikzentrum in Mönchengladbach weiter auszubauen und damit mehr als 1,000 Vollzeitstellen zu schaffen“, sagt Roy Perticucci, Chef des europäischen Logistiknetzwerks. „Nordrhein-Westfalen bietet eine fantastische Infrastruktur und verfügt über engagierte Arbeitnehmer, die wir gerne in unser Amazon Team aufnehmen möchten – mit wettbewerbsfähigen Löhnen und umfangreichen Zusatzleistungen ab dem ersten Tag.“

Hans Wilhelm Reiners, Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach: „Mit Amazon kommt ein weiterer Global-Player nach Mönchengladbach, der hier erheblich investiert und zahlreiche neue Arbeitsplätze schafft. Die Ansiedlung setzt die positive, dynamische Entwicklung unserer wachsenden Stadt fort. Der Neubau unterstreicht die Bedeutung Mönchengladbachs als hervorragender Logistikstandort in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und Europa.“

Im westlichen Gewerbegebiet von Mönchengladbach, in Rheindahlen, ist das neue Logistikzentrum geplant. Karte: Zillmann/EWMG

Im westlichen Gewerbegebiet von Mönchengladbach, in Rheindahlen, ist das neue Logistikzentrum geplant. Bild: Zillmann/EWMG

Dr. Ulrich Schückhaus, Geschäftsführer der WFMG – Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH, ergänzt: „Wir freuen uns, dass Amazon sein Netzwerk mit dem Standort Mönchengladbach weiter ausbaut. Das Projekt fügt sich sehr gut in unsere Digitalisierungsstrategie ein, die in den nächsten Jahren im Fokus stehen wird.“

Zusätzlich bietet Amazon innovative Programme wie „Career Choice“ an, in dessen Rahmen Amazon die berufliche Ausbildung der Mitarbeiter fördert. Amazon übernimmt 95 Prozent der Kosten für bundesweit anerkannte Kurse. Die Obergrenze liegt bei 8.000 Euro pro Angestelltem in einem Zeitraum von bis zu vier Jahren.

Amazon hat mehr als 16.000 unbefristete Arbeitsplätze in den Amazon Offices, Forschungs- und Entwicklungszentren, Kundenservicezentren und Logistikstandorten in Deutschland geschaffen. Zusätzlich sind viele Arbeitsplätze im Umfeld entstanden: Die Händler auf Amazon Marketplace haben beispielsweise allein in Deutschland rund 90.000 Arbeitsplätze geschaffen.

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Den Stars ganz nah: Amazon Mitarbeiter bei der Weltpremiere von Pastewka

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Pastewka Premiere 2018_FC Winners_Cast_PastwekaPhilipp Horrer kann es noch immer kaum glauben. Er hat dem TV-Star Bastian Pastewka persönlich die Hand geschüttelt. Der Mitarbeiter von Amazon Pforzheim ist einer von elf Kollegen, die bei einer internen Verlosung der deutschen Logistikzentren den Hauptpreis gewonnen haben: eine Reise zur exklusiven Premiere der achten Staffel der Comedyserie „Pastewka“ in Berlin.

Am roten Teppich nahm sich Bastian Pastewka ausgiebig Zeit für Selfies und persönlichen Gesprächen mit den GewAm roten Teppich nahm sich Bastian Pastewka ausgiebig Zeit für Selfies und persönlichen Gesprächen mit den Gewinnern.

Bastian Pastewka nahm sich ausgiebig Zeit für die Gewinner.

Nach einem gemeinsamen Dinner ging es für die Mitarbeiter und ihre Begleitung direkt an den roten Teppich zu Selfies und persönlichen Gesprächen mit Bastian Pastewka, Matthias Matschke und Annette Frier. – „Der Abend war zu dem Zeitpunkt eigentlich schon perfekt“, sagt Philipp. „Wir dachten, das kann man nicht mehr toppen. Von wegen!“ Nach der Premiere ging es für die Gewinner nicht etwa zurück ins Hotel, sondern direkt auf die Aftershowparty.

Mit den Stars tanzen

Pastewka Premiere 2018

Nach der Premiere ging es für die Gewinner auf die Aftershowparty mit den Stars.

Als Krönung eines außergewöhnlichen Tages feierten die Amazon Mitarbeiter gemeinsam mit Bastian Pastewka und den Stars der Serie. Auch viele weitere Prominente wie Anke Engelke und Michael Kessler besuchten die Premiere und nahmen sich Zeit für zahlreiche Fotos mit den Mitarbeitern. „Es war ein großartiger Tag. Und es war schön, einmal Kollegen aus den anderen Standorten kennenzulernen. Gemeinsam hält so ein Erlebnis noch länger. Wir werden mit Sicherheit in Kontakt bleiben“, sagt Gabriela Hoffmann von Amazon Koblenz.

„Ich bin mit acht Jahren Betriebszugehörigkeit bei Amazon schon ein alter Hase und dachte, mich kann nichts mehr überraschen. Im Vorweihnachtsgeschäft gibt es ja schon immer tolle Highlights. Aber diese Premiere war ein wirklicher Höhepunkt“, schwärmt Simone Reetz aus Bad Hersfeld. Sie brachte ihren Ehemann zur Premiere mit. „Er ist großer Pastewka Fan und hatte erst kürzlich Geburtstag. So hatte ich direkt ein tolles Geschenk für ihn.“

Ab 26. Januar auf Prime Video

Die Gewinner durften exklusiv die neuen Folgen der achten Staffel „Pastewka“ genießen

Die Gewinner durften exklusiv die neuen Folgen der achten Staffel „Pastewka“ genießen.

Die achte Staffel der Kult-Comedy „Pastewka“ gibt es ab dem 26. Januar 2018 mit zehn brandneuen Folgen exklusiv auf Prime Video, dem Video-Streaming-Service von Amazon. Mehr zur Serie erfahren sie hier.

  • Bitte lächeln! Gabriela Hoffmann mit Serienstar Bastian Pastewka.
  • So nah waren die Amazon Mitarbeiter Bastian Pastewka noch nie.
  • Sabrina Tann aus Bad Hersfeld (Foto: mit Schauspieler Michael Kessler): "Ich bin ganz begeistert. Wir haben auf der Aftershowparty ausgelassen bis zum Ende gefeiert und noch einige Fotos mit den Stars gemacht."
  • Gabriela Hoffmann, Amazon Koblenz (Foto: mit Bastian Pastewka): "Es ist schön, dass ich diesen Abend mit mehreren Kollegen teilen konnte. Gemeinsam hält so ein Erlebnis noch länger!"
  • Vom Logistikzentrum an den roten Teppich: Einen Abend lang durften Amazon Mitarbeiter im Blitzlichtgewitter der Pastewka Stars baden.
  • Spannung und Topstimmung am roten Teppich in Berlin.
  • Auf der Aftershow Party erlebten die Gewinner die TV-Stars, wie Anke Engelke (Foto: li. mit Gabriela Hoffmann und Siegfried Orazcewski) persönlich kennen.

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Handschlag mit dem Kunden: Logistikmitarbeiterinnen fahren Pakete aus

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DUS2_Kurieraktion_molenk_sandgall_haticek_2017Wie kommt die Kundenbestellung eigentlich an die Haustür? Karolina Molen, Sandra Gall und Hatice Koc (Foto v.l.n.r.) wollten es wissen. Die drei Mitarbeiterinnen der Packabteilung im Logistikzentrum Rheinberg nahmen an einem Erfahrungsaustausch teil. Einen Tag lang durften sie in der Vorweihnachtszeit Kurierfahrer von Amazon Logistics auf ihrer Tour begleiten.

Nicht nur Bestellungen verpacken, sondern einmal dem Kunden das Päckchen überreichen – beim Erfahrungsaustausch hatten die drei Mitarbeiterinnen der Abteilung Pack sogar die Gelegenheit zum persönlichen Handschlag. Die drei brachten ganz unterschiedliche Erfahrungen von ihrer Tour mit. In einem Punkt sind sie sich einig: Es war eine bereichernde Aktion!

26 Pakete in vier Stunden

DUS2_Kurieraktion2_2017Hatice arbeitet seit sechs Jahren im Logistikzentrum Rheinberg. Beim Austausch wechselte sie die Packabteilung gegen die Kölner Innenstadt. Dort lieferte sie gemeinsam mit einem Amazon Kurierfahrer 26 Pakete aus.

„Normalerweise verpacke ich die Bestellungen. Aber was passiert danach mit den Paketen? Das hat mich neugierig gemacht. Das Ausliefern steckte voller Überraschungen. Man muss flexibel sein. Ein Kunde war zum Beispiel nicht zuhause. Auch kein Nachbar war da. Es handelte sich aber um eine Same-Day-Lieferung. Das heißt, der Kunde hat das Paket an dem Tag erwartet. Also warteten wir, bis jemand heimkam, der das Paket annahm.“

DUS2_Kurieraktion_2017Neue Kollegen

Sandra Gall schätzt das gute Miteinander in ihrer Abteilung in Rheinberg. „Auch mit anderen Bereichen arbeiten wir sehr kollegial zusammen“, sagt die 23-Jährige. „Mich interessierte, was andere im Unternehmen machen, welche Herausforderungen sie im Alltag haben und wie sie diese lösen. Ich fand es bewundernswert, wie gut sich der Fahrer auskannte. Beim Ausliefern braucht man auf jeden Fall einen guten Orientierungssinn und gute Nerven. Selbst wenn sich der Verkehr einmal staute, blieb der Fahrer ganz gelassen.“

Glückliche Kunden

DUS2_Kurieraktion_molenk_2017Karolina Molen bestellt selbst oft bei Amazon und wollte einmal „die andere Seite sehen“: „Das Motto von Amazon ist: Wir machen Kunden glücklich. Ich wollte sehen, wie das in Wirklichkeit ist, einmal selbst Kontakt zum Kunden haben“, sagt sie. „Viele von ihnen haben sich gefreut, dass das Paket so schnell kam. Das gibt einem ein gutes Gefühl. Manche Kunden waren überrascht, dass wir bei kleinen Päckchen zu zweit vor der Tür standen. Als wir sie über die Aktion aufgeklärt haben, waren viele erstaunt. Das Ausliefern hat großen Spaß gemacht, bringt aber auch einige Herausforderungen mit sich. Es gab Adressen, die man mit dem Auto gar nicht erreichen kann. Da mussten wir das Paket schon mal zu Fuß anliefern. Aber auch diese Kunden konnten wir am Ende des Tages glücklich machen.“

 

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Karriere bei Amazon: Vom Nebenjob zur Führungskraft

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FRA3_sspecht_Logistikblog_19.01.2018

Vor knapp 15 Jahren stand Silvana Specht das erste Mal an einer Packstation bei Amazon. Für die zweifache Mutter war es ein Nebenjob. Ziel: Die Finanzierung ihres Fernstudiums der Wirtschaftswissenschaften. Heute ist die 41-Jährige Führungskraft im Logistikzentrum FRA3 in Bad Hersfeld. Dort ist sie für 1.200 Mitarbeiter verantwortlich.

Silvana, du hast dich bei Amazon kontinuierlich hochgearbeitet und alle Stationen bis zum Senior Operations Management, also die Führungsebene durchlaufen …

Und dabei wollte ich eigentlich nur kurzfristig als Aushilfe dort arbeiten. Aber mir wurde schnell klar, welche großen Chancen Amazon bietet. Außerdem überzeugten mich von Anfang an die sehr gute und offene Atmosphäre und der Zusammenhalt am Arbeitsplatz.

Heute bist du Führungskraft. Was bedeutet das für dich?

Ich bin seit acht Monaten Senior Operations Managerin für den Outbound, also den Warenausgang. Den Anfang und das Ende meines Arbeitstages bestimmt immer der Kontakt mit meinem Team. Das Vertrauen der Mitarbeiter ist für mich das Wichtigste. Wenn ich morgens ankomme, erkundige ich mich daher zunächst bei meinem Team nach der Anzahl der Bestelleingänge und ob es technische Störungen gab. Zusammen suchen wir dann Lösungen, um Prozesse langfristig zu optimieren.

Inwiefern beeinflusst deine Erfahrung in den verschiedenen Positionen deine heutige Arbeit?

Ich habe in den 15 Jahren viele Positionen im Logistikzentrum kennengelernt. Dadurch kenne ich die Prozesse. Ich weiß, wie sich Änderungen auf die Mitarbeiter und Teams auswirken. Um unsere Prozesse zu verbessern, bin ich regelmäßig im Logistikzentrum unterwegs und schaue mir diese vor Ort an. Dabei suche ich das Gespräch mit Mitarbeitern. Mit vielen habe ich bereits als Abteilungs- oder Bereichsleiterin zusammengearbeitet.

Was zeichnet deine Zeit bei Amazon aus?

Ganz klar: Die Möglichkeit, gefördert zu werden und alle Mitarbeiter fördern zu können. Ich selbst habe in knapp acht Jahren sieben Stationen durchlaufen. Schon als ich an der Packstation Geschenke verpackt habe, hat mich mein Vorgesetzter dazu motiviert, mich nach dem Studium für die Training-Assistant-Stelle zu bewerben. Teams und Vorgesetzte haben mich immer sehr unterstützt. Auch als ich den Bereich gewechselt habe und als Operations Managerin im Wareneingang tätig war. Das Besondere für mich bei Amazon: die Flexibilität und Offenheit. Das möchte ich meinen Mitarbeitern gleichermaßen ermöglichen.

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Blick in Pforzheims Banana Tower

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Über den Banana-Tower erkennen Besucher Amazon Pforzheim.

Staunende Gesichter – das ist es, was Markus Simeit fast wöchentlich sieht. Regelmäßig führt er Besucher über den Banana Tower durch die Logistikhallen. Der bananengelbe Turm kennzeichnet viele Amazon Logistikzentren. Auch in Pforzheim ist er schon von Weitem für die Besucher sichtbar. Vor drei Jahren sprang dort der Amazon Manager unverhofft für einen Kollegen ein und führte eine Besuchergruppe durch das Logistikzentrum. Seitdem ist der 35-Jährige ein fester Bestandteil der Logistiktouren. Fast 100 solcher Führungen hat er bereits geleitet.

Markus Simeit

Markus Simeit führt regelmäßig die Besucher durch das Pforzheimer Logistikzentrum

Was macht dir bei den Touren am meisten Spaß?

Besonders gefällt mir, dass ich oft Schulgruppen oder Studenten durch das Logistikzentrum führen darf und so mit der Nachwuchsgeneration in Kontakt trete. Ich selbst betreue bei Amazon Pforzheim den Schulungs- und Ausbildungsbereich. Den Jugendlichen erzähle ich daher gerne von den Möglichkeiten, eine Ausbildung oder ein duales Studium bei Amazon abzuschließen. Vor Kurzem ist daraufhin auch eine Bewerbung bei uns eingegangen. Es freut mich immer, wenn ich einen Draht zu der Gruppe aufbauen kann und der Funke überspringt.

Wie gelingt dir das denn?

Vor allem um die Schulklassen anzusprechen, versuche ich das Thema Logistik möglichst anschaulich zu machen. Kürzlich habe ich eine junge Gruppe durch unsere Lagerhallen geführt. Dabei haben wir einen lebensgroßen Babyelefanten in einem der Regale entdeckt. Ich habe das Kuscheltier kurzerhand auf meinem Handy gesucht und den Schülern gezeigt, wie ihre Bestellung bei Amazon mit dem Logistikzentrum, in dem sie gerade stehen, verknüpft ist.

Mit welchen Eindrücken verlassen deine Besucher das Logistikzentrum?

Idealerweise verlassen sie es immer mit einem Lächeln im Gesicht. Generell ist das Feedback der Besucher sehr positiv. Wir starten die Touren in der Regel auf der Aussichtsplattform. Von hier sieht man nahezu das gesamte Regallager. Die Besucher sind erst einmal baff, wie groß das Logistikzentrum tatsächlich ist. Am Ende der Tour höre ich außerdem oft, dass sie erstaunt waren, wie ruhig und geordnet es trotz dieser Dimensionen zugeht.

Was war deine beste Erfahrung bei einer Tour?

Im Logistikzentrum Pforzheim lagern wir hauptsächlich große Gegenstände wie Fernseher oder Autoreifen. Es gibt hier sogar Maschendrahtzäune. Viele wissen gar nicht, dass es so etwas auf Amazon.de zu kaufen gibt. Kürzlich entdeckte einer unserer Besucher Zaunelemente im Regal. Genau solche hatte er selbst erst bestellt. Das war ein enormer Zufall und sorgte für einen großen Lacher in der gesamten Gruppe.

Mehr Informationen zu Führungen in den Amazon Logistikzentren gibt es hier. Wer eine weitere Seite Amazons sehen will, kann auch einen Blick in die Büros in München werfen.

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