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Leipziger Fußballer unterstützen soziale Einrichtungen in der Region

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Sven Neuber (rechts vorne) erspielte mit seinen Kollegen von Amazon Leipzig einen souveränen Platz im Mittelfeld. Quelle: Porsche Leipzig GmbH

Sven Neuber (rechts vorne) erspielte mit seinen Kollegen von Amazon Leipzig einen souveränen Platz im Mittelfeld. Quelle: Porsche Leipzig GmbH

Beim 11. Porsche Leipzig Benefizfußballturnier in der soccerworld Leipzig war Amazon mit einem Team bestehend aus acht Mitarbeitern vertreten. Insgesamt traten 41 Teams in mehreren Runden gegeneinander an. Das Turnier war für einen guten Zweck: Die Anmeldegebühren wurden an Leipziger Vereine gespendet.

„Es macht mir Spaß mit meinen Kollegen Fußball zu spielen und dabei noch Gutes zu tun!“ – Sven Neuber von Amazon Leipzig ist bereits zum dritten Mal bei dem Teamsportevent dabei. Die Erlöse aus dem Turnier kamen dabei den Vereinen  „Paulis Momente hilft e.V. Leipzig“, „Pavillon der Hoffnung in Leipzig e.V.“ undKinderhospiz Bärenherz e.V.“ zugute. Bei einem Treffen vorab besprachen die Amazon Kicker ihre Strategie. „Jedes Jahr kommen neue Kollegen dazu“, sagt Sven und findet: „Es ist schön, auch Mitarbeiter aus anderen Abteilungen kennenzulernen, mit denen man im Alltag nicht viel zu tun hat.“ Am Ende hat es zwar nur für einen souveränen Platz im Mittelfeld gereicht, aber für Sven zählt das weniger: „Dabei sein ist alles!“

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Insgesamt 41 Teams nahmen am diesjährigen Porsche Leipzig Benefizfußballturnier teil. Quelle: Porsche Leipzig GmbH

Insgesamt 41 Teams nahmen am diesjährigen Porsche Leipzig Benefizfußballturnier teil. Quelle: Porsche Leipzig GmbH

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Weihnachtszeit bei Amazon: Ein Blick hinter die Kulissen für Medienvertreter

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Norbert Brandau, Standortleiter des Logistikzentrums FRA3 in Bad Hersfeld, im Interview mit der Deutschen Welle.

Norbert Brandau, Standortleiter des Logistikzentrums FRA3 in Bad Hersfeld, im Interview mit der Deutschen Welle.

Mehrere hunderte Medienvertreter werfen jährlich einen Blick hinter die Kulissen der Amazon Logistikzentren. In der Hochsaison ist das Interesse besonders groß. Unsere Logistikzentren sind gut vorbereitet für die Weihnachtszeit, die Regale voller Waren: 13 Millionen Artikel, vorwiegend Kleidung und Schuhe, lagern derzeit beispielsweise im Logistikzentrum FRA3 in Bad Hersfeld. 800.000 Artikel wurden allein in der vergangenen Woche neu eingelagert.

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Ganam Alturky im Gespräch mit der Hersfelder Zeitung

Ganam Alturky im Gespräch mit der Hersfelder Zeitung

Für Ganam Alturky aus Syrien ist das Medieninteresse neu. Er kam als Flüchtling nach Deutschland und hat im Rahmen eines Pilotprojektes des Landkreises im August seine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bei Amazon begonnen. Bereitwillig beantwortet er die Fragen der Fernseh- und Zeitungsjournalisten, die in das Logistikzentrum nach Bad Hersfeld gekommen sind.  „Wir beschäftigen hier in Bad Hersfeld derzeit 300 Flüchtlinge“, erklärt Norbert Brandau, Standortleiter des Logistikzentrums. Für sie gelten die gleichen Einstellungskriterien wie für jeden anderen Logistikmitarbeiter.

Für das diesjährige Weihnachtsgeschäft wurden in Bad Hersfeld insgesamt 2.000 Saisonarbeitskräfte gesucht. 1.700 davon hat Amazon bereits eingestellt. 500 Jobsuchende hat die hiesige Agentur für Arbeit im Laufe des Jahres an Amazon vermittelt, sagt Karsten Ott vom Arbeitgeberservice. In der Vorweihnachtszeit steht den Amazon Mitarbeitern ein Shuttleservice zur Verfügung. Acht Busse pro Tag bringen Mitarbeiter aus dem Umkreis beispielsweise aus Kassel oder Fulda nach Bad Hersfeld. 350 bis 400 Beschäftigte nehmen diesen Service in Anspruch. HNA und osthessen-news.de haben über den Medientag bei Amazon in Bad Hersfeld berichtet.

Jetzt in der Weihnachtszeit sind es besonders viele Mitarbeiter, die bei Amazon dafür sorgen, dass die Bestellungen rechtzeitig bis Heiligabend geliefert werden. Auch in Rheinberg ist es so. Viele Bewerber erhalten durch die Jobangebote eine neue berufliche Chance. Das bestätigt  Hermann Oecking, Geschäftsführer TÜV NORD Bildung, beim Medientag in Rheinberg: „Die Menschen profitieren von diesen Jobs auch nach einer Beschäftigung bei Amazon. Das sind in der Regel in der Logistiksparte gern gesehene Mitarbeiter auch in anderen Unternehmen.“ Die Einstiegshürden sind niedrig: Bei Amazon würden auch Menschen Jobs finden, die es ansonsten auf dem Arbeitsmarkt schwer haben, berichtet ZDF heute. Das gilt auch für Langzeitarbeitslose, heißt es in einem Bericht der Welt.

Für die Mitarbeiter gibt es in der Weihnachtszeit besondere Überraschungen, wie die Rheinische Post angibt. Beim Adventskalender können sie Preise gewinnen. Zahlreiche Spiele und auch ein Musikauftritt sind geplant.

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Standortleiter Norbert Brandau und Senior Operations Managerin Stephanie Schreiber führen die Journalisten durch das Logistikzentrum FRA3.

Standortleiter Norbert Brandau und Senior Operations Managerin Stephanie Schreiber führen die Journalisten durch das Logistikzentrum FRA3.

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Rezeptionistin Christina Franke ist Ansprechpartnerin für Alle

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Christina Franke: „Ich wollte schon immer für ein großes, internationales Unternehmen arbeiten.“

Christina Franke: „Ich wollte schon immer für ein großes, internationales Unternehmen arbeiten.“

Christina Franke (32) arbeitet seit 2009 an der Rezeption im Leipziger Amazon Logistikzentrum. Die Mutter von zwei Kindern ist gelernte Hotelfachfrau und staatlich geprüfte Betriebswirtin.

Christina, wie bist du überhaupt zu Amazon gekommen?

Ich wollte schon immer für ein großes, internationales Unternehmen arbeiten. Das war für mich entscheidend. Amazon erfüllte dieses Kriterium. Seit ich mich damals beworben habe, ist der Standort rasant gewachsen. Wenn ich zurückblicke, staune ich immer noch über das beeindruckende Wachstum. Bisher habe ich meine Entscheidung nicht bereut.

Was hast du denn vorher gemacht?

Nach der Ausbildung zur Hotelfachfrau habe ich erst mal ein halbes Jahr gearbeitet. Im Jahr 2007 habe ich mich für das BWL-Studium entschieden, um auch in anderen Wirtschaftsunternehmen außerhalb der Hotellerie tätig zu sein. Am Tag meiner letzten mündlichen Prüfung hatte ich direkt das Bewerbungsgespräch bei Amazon und habe einen Tag später meinen Vertrag unterschrieben.

Und wie sieht dein Arbeitsplatz bei Amazon jetzt aus?

Die Rezeption liegt logischerweise ganz zentral. Deswegen sind wir Ansprechpartner für Alle: für die Mitarbeiter, für das Management und natürlich für Besucher. Wir sind dort ein Team bestehend aus drei Kolleginnen: Katja, Ulrike und ich.

Gibt es so etwas wie einen typischen Arbeitstag bei euch?

Nein, dafür ist der Job einfach zu abwechslungsreich. Wie sagt man so schön bei Amazon? Hier ist jeder Tag wie Day One. Das Unternehmen ist wirklich stets für Überraschungen gut. Aber es gibt natürlich typische Aufgaben, die immer wieder anfallen. Wir verantworten den Postein- und ausgang und beantworten Anrufe. Und natürlich betreuen wir Gäste und ebenso die Vor- und Nachbereitung von Meetings, Interviews bis hin zu Aktionstagen für die Mitarbeiter gehören zu unserem Bereich.

Wir unterstützen aber auch immer andere Abteilungen wie das Gesundheitsmanagement und die Personalabteilung bei Aktionen wie der Gesundheitswoche oder verschiedenen Sportveranstaltungen: Wir beantworten die Fragen der Mitarbeiter und nehmen Anmeldungen auf, zum Beispiel für Sportkurse.

Und was für Aufgaben kommen dazu?

Von uns dreien hat jede ein eigenes Projekt: Katja kümmert sich um Spendenaktionen für wohltätige Zwecke, die bei uns unter dem Motto „Amazon gemeinsam“ stattfinden. Sie übernimmt alles von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Übergabe der Spenden.

Ulrike ist für unser Mitarbeiterbonusprogramm zuständig. Bei ihr können die Leipziger Kollegen ihre gesammelten „Swaggies“ – so werden die Jetons des Bonusprogramms intern genannt – gegen diverse gebrandete Goodies eintauschen. In ihrem sogenannten „Swag Store“ gab es im Sommer unter anderem Flipflops, Handtücher und Sonnenbrillen.

Mein Projekt ist die Planung aller Sportveranstaltungen, bei denen wir von Amazon Leipzig gemeinsam antreten. Zuletzt war es das Porsche Leipzig Benefizfußballturnier. Wir machen aber auch jedes Jahr beim Stadtwerke Leipzig Marathon oder dem Beachvolleyball-Turnier SachsenBeach mit. Außerdem unterstützen wir das PR Team und unsere lokalen Abteilungen bei der internen Kommunikation: Über unsere Infomonitore und Plakatrahmen können wir alle Mitarbeiter erreichen. Und wenn die Technik über Baustellen oder das Gesundheitsmanagement über neue Maßnahmen informieren will, kümmern wir uns darum, was wann wo gezeigt wird.

Kannst du uns auch schon einen Ausblick auf die nächsten Monate geben?

Während des Weihnachtsgeschäfts arbeiten hier so viele Leute, dass die Parkplätze knapp werden. Deswegen organisieren wir von der Rezeption jedes Jahr Fahrgemeinschaften. Die ersten Anfragen von erfahrenen Mitarbeitern kommen da schon Ende September. Wir helfen bei der Suche nach Fahrgemeinschaften, erstellen und verteilen die Parkscheine und kümmern uns um alle erdenklichen Sonderfälle.

Das vollständige Interview ist in der Amazon Mitarbeiterzeitschrift A-Z Ausgabe Q4 2016 erschienen.

 

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Hilfe für Targa und Burma im Augsburger Zoo: Amazon Graben spendet für das Elefantengehege

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Bei der Spendenübergabe im Zoo Augsburg: Amazon Pressesprecherin Anette Nachbar, Zoo-Direktorin Dr. Barbara Jantschke und Amazon Mitarbeiterin am Standort Graben Manuela Zuschke (v.l.n.r.)

Bei der Spendenübergabe im Zoo Augsburg: Amazon Pressesprecherin Anette Nachbar, Zoo-Direktorin Dr. Barbara Jantschke und Amazon Mitarbeiterin am Standort Graben Manuela Zuschke (v.l.n.r.)

Mit 61 Jahren ist die Elefantendame Targa der älteste Elefant Deutschlands. Doch für sie und Dickhäuterdame Burma, die einzigen asiatischen Elefanten des Augsburger Zoos, wird die Zeit knapp. Für ein neues Elefantengehege, das eine bessere und artgerechtere Haltung garantiert, benötigt der Zoo dringend Spenden. Stirbt Targa vorher, wäre Burma allein und der Zoo stände vor einer schwierigen Aufgabe. Denn Elefanten brauchen die Gesellschaft ihrer Artgenossen. Für neue Elefanten erfüllt aber der Augsburger Zoo mit dem bisherigen Gehege nicht mehr die vorgeschriebenen Anforderungen.

Die Spende ist Teil des Programms „Amazon gemeinsam“, mit dem die Logistikzentren lokale Organisationen unterstützen: Dort, wo Amazon Mitarbeiter leben. Pressesprecherin Anette Nachbar hatte die Spende dem Augsburger Zoo überbracht: „Wir möchten dabei helfen, dass die Elefanten zukünftig ein schönes Zuhause bekommen.“ Der Tierpark plant, eine Herde mit bis zu fünf Tieren im sogenannten „geschützten Kontakt“ zu halten. Die Pfleger haben dabei keinen unmittelbaren Kontakt mehr zu den Tieren, dadurch sollen Beeinträchtigungen im Sozialverhalten der Elefanten vermieden werden.

Für zehn Mitarbeiter des Logistikzentrums in Graben und ihre Familien gibt es künftig viel Gelegenheit, die Tiere des Augsburger Zoos zu studieren. Insgesamt zehn Familienkarten plus Kinderbücher, die von dem Elefanten Buba handeln, wurden verlost. Klaus Babusch, der seit fünf Jahren bei Amazon arbeitet, ist einer der Gewinner: „Ich freue mich schon sehr darauf, mit meinem vierjährigen Enkelsohn den Zoo zu besuchen. Dann werde ich ihm auch sagen, dass wir dabei geholfen haben, dass Burma und Targa hoffentlich bald ein tolles Zuhause haben.“

Hier berichtet der Augsburger Zoo auf Facebook und der Homepage des Projektes über die Spende von Amazon Graben.

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Unsere „Hier bin ich richtig“-Gewinner in Seattle

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29 europäische Mitarbeiter, darunter acht aus Deutschland, haben sich vor kurzem an den Flughäfen Frankfurt und London getroffen, um den mehr als elf Stunden langen Flug in die USA anzutreten. Es waren die Gewinner der „Hier bin ich richtig“-Kampagnen des Jahres 2016, die in den letzten Monaten in der Tschechischen Republik, Deutschland, Italien und Polen durchgeführt wurden. Deren Ziel war Seattle: Dort wurde Amazon im Jahr 1995 gegründet. Heute arbeiten bei Amazon in Seattle mehr als 25.000 Mitarbeiter.

Work hard: „Hier bin ich richtig“ erzählt die Geschichten unserer Mitarbeiter

Jeder Amazon Mitarbeiter hat seine persönliche Geschichte, einige von ihnen sind lustig, einige  bewegend. Wir baten Mitarbeiter im Rahmen der Kampagne, uns zu berichten, warum Amazon für sie der richtige Ort ist. Insgesamt haben sich in Deutschland mehrere Hundert Mitarbeiter beteiligt. Kein Zeitungsartikel, kein TV- oder Radiobericht, könnte ihre Geschichten so authentisch erzählen, wie sie es selbst getan haben.

„Ich habe Kollegen aus anderen Ländern kennengelernt, konnte die Entwicklung von Amazon live sehen. Dass meine Arbeit bei Amazon ein kleiner Teil von so einen Imperium ist, macht mich stolz.“ – Detlef Dombrowski, Amazon Logistikzentrum Bad Hersfeld „FRA1″.

Die eingereichten Beiträge wurden von lokalen Jurys in den einzelnen Logistikzentren begutachtet und nach vorher festgelegten Kriterien bewertet. Die Gewinner wurden als echte Amazon Botschafter ausgewählt, für die Amazon „Hier bin ich richtig“-Kampagne fotografiert
und erschienen in Anzeigen in ihrer Regionalzeitung. Für die meisten Hauptgewinner ging es dann nach Seattle.

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Unsere „Hier bin ich richtig“ Gewinner grüßen von der „Spaceneedle“, dem Wahrzeichen von Seattle.

Have fun: Fünf Tage voller Amazon Erfahrungen

Für zahlreiche Kollegen war es die erste Reise in die USA, für eine Kollegin sogar der erste Flug ihres Lebens. Fünf Tage voller Amazon Erfahrungen und Amazon Geschichte lagen vor der Gruppe, entsprechend begann die Aufregung schon mit dem Treffen am Flughafen und dem Einsteigen ins Flugzeug. Der lange Flug, die Einreise in die USA, das Einchecken ins Hotel und der erste Spaziergang durch Seattle am frühen Abend zum Pike Place Market mit seinen historischen Arkaden, verwinkelten Gassen, Treppen und unterschiedlichen Ebenen bot vielfältige Eindrücke von Sehenswürdigkeiten, Klängen, Gerüchen und Essen und sprach alle Sinne an. Das abendlich beleuchtete Riesenrad am Wasser bereitete der Gruppe einen freundlichen Empfang.

„Die Reise hat mir nicht nur zahlreiche Erfahrungen gebracht, sondern auch neue Freunde, und mein Gefühl, zur Amazon Familie zu gehören, hat sich weiter verfestigt.“ – Alexander Kroker, Amazon Logistikzentrum Brieselang.

Eine Bootsfahrt mit „Ride the Ducks of Seattle“ auf dem Lake Union am zweiten Tag bot Gelegenheit, den Schiffsverkehr in der Bucht und im Hafen zu beobachten. Danach auf den Straßen von Seattle lokales Essen zu probieren, war wirklich: Have fun!

Die Tour durch einige der Amazon Gebäude in Seattle, vor allem Day One North, in dem es erlaubt ist, Hunde zur Arbeit mitzubringen und in dem die Rezeptionisten die Besucher mit Hundekuchen begrüßen, machte großen Spaß.

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Bootsfahrt auf dem Lake Union.

Make History: Modernste Robotertechnologie im Logistikzentrum in Kent

„Ich war sehr beeindruckt, ja erstaunt, zu sehen, auf welch hohem Stand der Technik die Arbeit in einem Logistikzentrum durchgeführt werden kann. Ich freue mich, meinen Kollegen zu Hause davon zu erzählen.“ – Sven Krüger, Amazon Logistikzentrum Leipzig.

Russell Allgor, Logistik-Forschungsleiter bei Amazon, gab den Teilnehmern  Einblicke in die Arbeit seines Teams, das an der Weiterentwicklung von Software und Prozessen in den Logistikzentren arbeitet. Im Anschluss gab es den Austausch mit Dave Clark, Senior Vice President für die weltweite Logistik bei Amazon. Viele nahmen die Gelegenheit war, dem ranghöchsten Verantwortlichen für Logistik Fragen zu stellen. Am vierten Tag gab es für die Teilnehmer eine Führung durch das Logistikzentrum in Kent, Washington. Die Gewinner konnten modernste Robotertechnologie in der Realität sehen, aus erster Hand erfahren, wie Amazon Robotics die Arbeit für Mitarbeiter einfacher macht, und wie die Zukunft aussehen wird. Die Gruppe war überrascht von der hohen Anzahl an US-Mitarbeitern, die neben der Robotik weiterhin erforderlich sind und fand es spannend zu sehen, wie Kollegen und Technologie Hand in Hand arbeiten.

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Im Amazon Logistikzentrum Kent, Washington.

Im Amazon Logistikzentrum Kent, Washington.

Der vollständige Beitrag ist in unserem Mitarbeitermagazin „Von A bis Z“ in der Ausgabe Q4/2016 erschienen.

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Amazon Koblenz ist fit für die Zukunft

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Bei Amazon in Koblenz wurden 3.000 Regale umgebaut.

Bei Amazon in Koblenz wurden 3.000 Regale umgebaut.

Das Amazon Logistikzentrum in Koblenz investiert in diesem Jahr über drei Millionen Euro in die Modernisierung des Standortes. „Neben dem Umbau des Picktowers, wurden die Förderanlage und die Packlinien erweitert und zwei Vakuumlifter installiert. Darüber hinaus werden zwei sogenannte Autopack-Maschinen gekauft. All diese Maßnahmen tragen zur Entlastung der Mitarbeiter bei und machen das Logistikzentrum fit für die Zukunft“, sagt Standortleiter Nikolai Lisac.

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Standortleiter Nikolai Lisac und sein Team machten Amazon Koblenz fit für die Zukunft.

Standortleiter Nikolai Lisac und sein Team machten Amazon Koblenz fit für die Zukunft.

„Vor einem Jahr hatten wir mehrere Verbesserungsprojekte zusammen mit unseren Mitarbeitern, in denen wir uns damit beschäftigt haben, wie wir den Prozess des Einlagerns vereinfachen können und so unsere Mitarbeiter unterstützen“, berichtet Tobias Flath, Change Manager am Standort Koblenz. Das Ergebnis war das Konzept für den Umbau des Picktowers und die Einführung der sogenannten Hybrid Regale. „Früher gab es drei Regaltypen für Waren aus der Kategorie BMVD (book media video dvd), mittlere und große Produkte sowie Schubladenregale für kleine Produkte. Die neuen Regalreihen halten nun Fächer für alle Produktgrößen bereit“, erklärt Simon Breitbach, Area Manager in Koblenz.

Nach einer erfolgreichen Testphase wurden insgesamt 3.000 Regale nach den neuen Vorgaben und unter ergonomischen Gesichtspunkten umgebaut und somit deren Auslastung verbessert. Beispielsweise werden kleinere Artikel nun in der optimalen Griffhöhe für die Mitarbeiter eingelagert. Die Tatsache, dass Produkte unterschiedlichster Kategorien in einem Regal zu finden sind, reduziert die Gangwechsel und somit auch die Laufwege. „Außerdem werden in den größeren Regalfächern anstelle unterschiedlicher Produkte nur mehr dieselben Produkte in einer höheren Stückzahl eingelagert. Das führt dazu, dass die Picker beim Entnehmen der Ware automatisch nach dem richtigen Produkt greifen“, ergänzt Simon. Der Umbau des Picktowers wurde 2016 innerhalb von fünf Monaten bereits zur Hälfte umgesetzt und wird 2017 fortgeführt.

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Insgesamt wurden bisher rund 8.000 Arbeitsstunden für den Umbau des Picktowers aufgewendet. Es wurden 4.250 Regalfelder umgebaut und Material für 3.000 Regale bewegt. Das sind 21.000 Regalböden, 81.000 Regalteiler, 18.000 Regalecken, 48.000 Regalbegrenzer, 36.000 Schubladen und rund 1 Million Produkte.
Insgesamt wurden bisher rund 8.000 Arbeitsstunden dafür aufgewendet. Es wurden 4.250 Regalfelder umgebaut und Material für 3.000 Regale bewegt. Das sind 21.000 Regalböden, 81.000 Regalteiler, 18.000 Regalecken, 48.000 Regalbegrenzer, 36.000 Schubladen und rund eine Million Produkte.

Vakuumlifter und Fördertechnik entlasten Mitarbeiter

Aktuell installiert das Amazon Logistikzentrum in Koblenz außerdem weitere Packlinien und investiert über 1,4 Millionen Euro in den Ausbau der Förderanlage. Diese reicht nun vom Wareneingang, über den Pick Tower und den Packbereich, bis hin zum sogenannten Palettenland und der Hazmathalle, jenen Bereichen, wo Produkte auf Paletten in großen Stückzahlen oder Gefahrengüter gelagert sind. „Die Erschließung mit der Fördertechnik bedeutet eine weitere Arbeitserleichterung für die Mitarbeiter“, erklärt der Change Manager.

„Die Investition in zwei Vakuumlifter für den Bereich Wareneingang stellt eine weitere Modernisierungsmaßnahme am Standort dar“, erklärt Standortleiter Nikolai Lisac. Aus gesundheitlichen Gründen dürfen die Mitarbeiter nur Pakete bis zu einem Gewicht von 15 Kilogramm tragen. Mithilfe der sogenannten Vakuumlifter können nun auch schwerere Produkte gehoben werden ohne den Rücken und die Gelenke der Mitarbeiter dauerhaft zu belasten. Die Hebevorrichtung saugt sich an der Oberfläche des Paketes fest und kann diese mühe- und gefahrenlos durch den entstehenden Unterdruck anheben.

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Die sogenannten Autopack-Maschinen produzieren maßgeschneiderte Kartonagen.

Die sogenannten Autopack-Maschinen produzieren maßgeschneiderte Kartonagen.

Außerdem wurden Mitte November zwei Verpackungsmaschinen (sogenannten Autopack-Maschinen) installiert. Die Geräte werden nicht nur die Arbeit der Mitarbeiter erleichtern, sie verringern auch den Verbrauch an Kartonage, da diese für jedes Produkt maßgeschneidert werden. Das reduziert Kosten und schont die Umwelt. Die Maschinen werden im Jahr 2017 an die bestehende Fördertechnik angeschlossen. Die Anschaffungskosten belaufen sich auf über 1,5 Millionen Euro.

Blick aktuell und SWR Landesschau aktuell Rheinland-Pfalz haben über die Investitionen am Standort Koblenz berichtet.

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Alle Jahre wieder: Überraschungskonzert für Mitarbeiter

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Fun Factory heizte bei Amazon in Rheinberg und Pforzheim ein.

Fun Factory heizte bei Amazon in Rheinberg und Pforzheim ein.

Alles andere als eine stille Zeit erlebten die Mitarbeiter kürzlich beim Auftritt von „Fun Factory“ in Rheinberg und Pforzheim. Die Dancefloor-Gruppe sorgte mit lauten Beats für ordentlich Stimmung. „Die Konzerte sind eine tolle Idee für die Mitarbeiter und auch ein schöner Einblick für uns“, sagt Toni Cottura von Fun Factory. Wie in jedem Jahr wird der Künstler bis vor dem Auftritt streng geheim gehalten. Welcher Act wird wohl die Mitarbeiter der anderen Logistikzentren überraschen?

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Neue Fans der Fun Factory: Hier die Rheinberger Mitarbeiter Enes Kocoglu (l.) und Taner Celik (r.) mit der Sängerin der Band

Neue Fans der Fun Factory: Hier die Rheinberger Mitarbeiter Enes Kocoglu (l.) und Taner Celik (r.) mit der Sängerin der Band

„Ich muss zugeben, ich kannte die Band zuvor nicht“, sagt Taner Celik, Mitarbeiter in Rheinberg, über „Fun Factory“: „Die Stimme der Sängerin hat mich jedoch sofort begeistert. Außerdem freut es mich, dass sie genau wie ich einen türkischen Hintergrund hat.“ Sein Kollege Enes Kocoglu stimmt ihm zu: „Die Band ist Multi-Kulti, genau wie wir hier bei Amazon. Der Mix aus Retro und HipHop hat mir gefallen. Sie haben wirklich gute Stimmung gemacht.“

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Auch die Mitarbeiter in Pforzheim waren begeistert vom Auftritt der „Fun Factory“.

Auch die Mitarbeiter in Pforzheim waren begeistert vom Auftritt der „Fun Factory“.

Für die Teilnahme am Konzert, das einmal während der Frühschicht und einmal während der Spätschicht stattfand, wurde die Belegschaft von der Arbeit freigestellt. Martina Matokovic, Mitarbeiterin am Standort Pforzheim, sagt: „Ich war überrascht, dass es ein Konzert während der Arbeitszeit gibt. Die Band war toll.“ Als Höhepunkt der Show wurden Mitarbeiter auf die Bühne geholt, die mit „Fun Factory“ tanzten.

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Die beiden Pforzheimer HR-Mitarbeiterinnen Nelli Egiazarjan und Sina Kiefer (v.l.n.r.) freuen sich über ihren Amazon Adventskalender.

Die beiden Pforzheimer HR-Mitarbeiterinnen Nelli Egiazarjan und Sina Kiefer (v.l.n.r.) freuen sich über ihren Amazon Adventskalender.

Das Überraschungskonzert ist jedoch nicht die einzige Aktion für die Amazon Mitarbeiter in der Weihnachtszeit. Bei den sogenannten „Candy Walks“ werden beispielsweise regelmäßig Süßigkeiten an die Belegschaft verteilt. Thementage wie der „Crazy Hair Day“ und Spiele sorgen für Erheiterung. Mutige Kollegen stellen sich der „Schlag den Chef“-Challenge: In Rheinberg können sie beispielsweise in einem Geschicklichkeitsspiel mit Spaghetti gegen Standortleiter Karsten Frost antreten. Außerdem erhält jeder Mitarbeiter ein Adventskalender, bei dem heute schon das sechste Türchen geöffnet werden kann.

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Werne liest: Hexe Trudi verzaubert die kleinen Zuhörer

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Till Schwanenberg mit Ulrike Plutat, Leiterin der Kindertagesstätte Arche Noah, und Betreuerin Tanja Brüggemann

Till Schwanenberg von Amazon in Werne mit Ulrike Plutat, Leiterin der Kindertagesstätte Arche Noah, und Betreuerin Tanja Brüggemann

Unter dem Motto „Werne liest“ nahm die Stadt im südlichen Münsterland am bundesweiten Vorlesetag teil. Mit der Aktion möchte Werne Kinder und Jugendliche zum Lesen motivieren. Über 100 Vorleser nahmen teil, darunter auch Till Schwanenberg aus unserem Logistikzentrum in Werne, der bei dieser Gelegenheit eine Bücherspende von Amazon an die Kindertagesstätte Arche Noah übergab.

Hexen, Zauberer und magische Wesen sollten beim Vorlesetag die junge Zuhörerschaft in eine fantasiereiche Welt der Geschichten rund um das diesjährige Motto „Verzaubert“  entführen. Senior Operations Manager Till Schwanenberg von Amazon in Werne hatte sich dazu zur Kindertagesstätte Arche Noah aufgemacht, um den drei- bis fünfjährigen Kindern vorzulesen. Im Gepäck: Eine Spende von zehn Bücher mit den magischen Abenteuern der Hexi Trudi.

„Ich habe das Buch ,Hexe Trudi: Drachendrops & Krötenkacke‘ von Kindle Direct Publishing Autorin Babett Jacobs vorgelesen“, erzählt uns Till Schwanenberg nach seinem Besuch in der Kindertagesstätte Arche Noah. Etwa 25 junge Zuhörer lauschten den Erlebnissen der kleinen Hexe, die Schwierigkeiten hat, ihre Zaubersprüche zu lernen. „Für mich war es eine tolle Erfahrung, den Kindern etwas vorzulesen und zu sehen, dass sie genauso viel Spaß haben wie ich“, so Till. „Mit den Lesungen sollen Kinder und Jugendliche für die Welt der Bücher begeistert werden – so etwas unterstütze ich gerne.“

Mehr als 1.900 Zuhörer nahmen an den verschiedenen Leseaktionen in Wernes Kindertagesstätten, Kindergärten, Schulen und Seniorenheimen teil. Hier berichtet der Westfälische Anzeiger über den Aktionstag.

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15 Jahre bei Amazon in Bad Hersfeld: „Das Weihnachtsgeschäft ist immer etwas Besonderes“

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Uwe ist seit mehr als 15 Jahren bei Amazon.

Uwe ist seit mehr als 15 Jahren bei Amazon.

Rund 100 Mitarbeiter feiern dieses Jahr in „FRA1“, dem ältesten deutschen Amazon Standort, ihre zehn- oder 15-jährige Betriebszugehörigkeit. Zwei davon sind Katja Schwalm und Uwe Lotz. In ihren 15 Jahren bei Amazon haben sie viele Veränderungen miterlebt. Wir haben mit ihnen über ihre bisherigen Erfahrungen bei Amazon in Bad Hersfeld gesprochen.

Uwe, wie lange bist du schon bei Amazon?

Ich arbeite seit Mai 2001 bei Amazon, also seit mehr als 15 Jahren. Für Jubilare gibt es bei uns eine eigene Feier. In gemütlicher Kaffeerunde mit Kirsch-Sahne-Torte überreichte uns unser Standortleiter Christian Dülfer, der übrigens an diesem Tag sein zehnjähriges Jubiläum feierte, eine Urkunde.

In welcher Position hast du angefangen und wie ging es danach für dich weiter?

Ich habe als Picker bei Amazon angefangen, im Laufe der Jahre aber viele verschiedene Tätigkeiten in unserem Logistikzentrum gelernt. Vor vier Jahren wechselte ich schließlich in die Abteilung „ICQA“. Das steht bei uns für „Inventory Control and Quality Assurance“, d. h. für die Inventurkontrolle und Einhaltung unserer Qualitätsstandards.

Gibt es ein Erlebnis in deiner Laufbahn bei Amazon, an das du dich besonders gerne erinnerst?

Mir macht die Arbeit bei Amazon Spaß – vor allem das Weihnachtsgeschäft ist jedes Jahr wieder etwas ganz Besonderes. Es ist ein tolles Gefühl, einen Beitrag dazu zu leisten, dass unsere Kunden ihre Pakete pünktlich unter dem Weihnachtsbaum liegen haben. Gerne denke ich daran, dass wir das als Team schaffen – und das, obwohl Amazon kontinuierlich wächst.

Du bist 61 Jahre alt und kannst auf viele Erfahrungen im Berufsleben zurückblicken. Gibt es etwas, das du gerne noch bei Amazon mitmachen willst?

Ich bin mit meiner aktuellen Tätigkeit sehr zufrieden und möchte in den nächsten Jahren weiter dabei bleiben und zusammen mit meinen Kollegen noch zwei weitere erfolgreiche Weihnachtssaisons meistern.

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Katja mit ihrer Jubiläumsurkunde: In ihren 15 Jahren bei Amazon qualifizierte sie sich für eine Vielzahl von Tätigkeiten.

Katja mit ihrer Jubiläumsurkunde: In ihren 15 Jahren bei Amazon qualifizierte sie sich für eine Vielzahl von Tätigkeiten.

Katja, du arbeitest bereits seit über 15 Jahren bei Amazon in Bad Hersfeld. Wo hast du zuvor gearbeitet und wie kam es dazu, dass du dich bei Amazon beworben hast?

Ich habe zunächst eine Ausbildung in der Gastronomie gemacht und arbeitete in verschiedenen Hotels in Baden-Württemberg. Ich wollte dann aber zurück in meine Heimat Thüringen. Als ich über meine Schwester, die bei Amazon arbeitete, hörte, dass Amazon Mitarbeiter sucht, habe ich mich beworben und den Job sofort bekommen.

Was gefällt dir am besten an deiner Arbeit?

Ich mag die abwechslungsreichen Aufgaben. Ich habe im Laufe der Zeit in vielen Bereichen bei Amazon gearbeitet – vom Receiven (Anm.: Aufnahme der Artikel in den Lagerbestand) über Picken (Anm.: Kommissionieren der Artikel für Bestellungen) bis hin zu Sonderaufgaben wie dem Arbeiten mit dem CubiScan (hier erklären wir den CubiScan). Dadurch kommt nie Langeweile auf!

Was hat sich in den letzten 15 Jahren bei der Arbeit im Logistikzentrum verändert?

Unglaublich viel. Insgesamt sind die Arbeitsprozesse viel schneller geworden. Zum Beispiel mussten wir früher jeden einzelnen Artikel einscannen, um ihn in unser Warensystem aufzunehmen. Heute können wir dagegen einfach eine Kiste einscannen, auch wenn diese viele unterschiedliche Artikel enthält. Der Barcode auf dem Transportbehälter sagt dem System, welche Produkte enthalten sind. So können wir in kürzerer Zeit mehr Artikel in unserem Warenbestand registrieren.

Gibt es ein Erlebnis in deiner Laufbahn bei Amazon, an das du dich besonders gerne erinnerst?

Ich mag die vielen Aktionen bei Amazon, die uns immer wieder überraschen und uns zeigen, dass unsere Arbeit wertgeschätzt wird. Zum Beispiel gab es am Prime Day T-Shirts für die Mitarbeiter, während der EM wurde ein Gewinnspiel organisiert und in jeder Weihnachtssaison findet neben dem Weihnachtsmarkt für die Mitarbeiter auch ein Überraschungs-Musikevent statt. Außerdem finde ich den sogenannten „SWAG Store“ (Anm.: SWAG steht für „stuff we all get“ und damit für spezielle Artikel für Mitarbeiter) super. Jeder Mitarbeiter kann hier Punkte für besondere Leistungen sammeln. Diese Punkte kann man dann in unserem SWAG Store für etwas Schönes, das man gerne hätte, eintauschen. Aktuell spare ich meine Punkte für ein T-Shirt oder ein Strandhandtuch für den Sommer.

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Münchner Senioren zu Gast bei Amazon in Graben

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Normalerweise rollen in unseren Logistikzentren Gabelstapler oder sogenannte „Carts“, das sind spezielle Wagen, in denen Artikel transportiert werden. Bei Amazon in Graben waren es kürzlich Rollatoren, die in den Regalgängen gesichtet wurden. Deren Besitzer sind Bewohner eines Münchner Seniorenstifts, die zu Besuch waren im Logistikzentrum als Teil des „Amazon gemeinsam“ Programmes, das für unser soziales Engagement steht. Vorrangig unterstützen wir dort, wo unsere Mitarbeiter leben. Deshalb spendete Amazon in München an die dortige Einrichtung Kindle Geräte, die den Senioren das Lesen von Büchern und Zeitungen erleichtern sollen.

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Die Idee zum Besuch der Senioren bei Amazon in Graben kam von der Stadt München, mit der Amazon für soziale Projekte zusammenarbeitet: „Wir setzen uns dafür ein, dass auch insbesondere Seniorinnen und Senioren in München aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können“, sagt Isabell Dillmann vom Sozialreferat der Stadt München. Um einen Blick hinter die Kulissen von Amazon zu werfen, hatten sich rund zwei Dutzend Bewohner des Münchner Seniorenstifts KWA Kuratoriums Wohnen im Alter auf den Weg in das rund 60 km entfernte Logistikzentrum begeben.

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Erst einmal ging es aber nicht um Logistik, sondern um Kaffee und Kuchen, zu dem Amazon die interessierten Senioren eingeladen hatten. Ilse Werner, mit ihren 94 Jahren die älteste Besucherin, stärkt sich gerne vor der Führung im Logistikzentrum. Damit die Infos für alle gut verständlich sind, wird die Besuchergruppe mit Kopfhörern ausgestattet. „Wo geht es denn zu den Süßigkeiten?“, wird Amazon Mitarbeiterin Sandra Leibnitz gefragt, die die Gruppe durch das Logistikzentrum und Regale mit Tausenden von Artikeln leitet. Staunen macht sich unter der Gruppe breit, als sie das chaotische Lagerprinzip erklärt. Denn Artikel werden bei Amazon grundsätzlich dort gelagert, wo Platz ist. Wo genau, das wissen die Computersysteme.

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Seniorenbesuch207
Für Stiftdirektorin Verena Dietrich und Isabell Dillmann vom Münchner Sozialreferat hat Amazon noch eine kleine Überraschung vorbereitet. Für die Bewohner des Seniorenstift gibt es digitale Kindle Lesegeräte plus Amazon Gutscheine. Mit dem Kindle können nicht nur Bücher und Zeitungen in elektronischer Form gespeichert werden. Auch das Lesen selbst wird durch vergrößerbare Schriften leichter. „Wir werden uns gerne an den Besuch bei Amazon und die Herzlichkeit der Mitarbeiter erinnern“, sagt Stiftdirektorin Verena Dietrich.

Hier berichtet der Münchner Seniorenstift über den Besuch bei Amazon. Weitere Informationen zu unserem sozialen Engagement finden Sie unter Über uns.

Hier kann man sich für Führungen im Logistikzentrum anmelden.

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Auf dem neuesten Stand der Technik: Amazon Leipzig investiert in neue Fördertechnik

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Dietmar Jüngling ist Standortleiter von Amazon in Leipzig

Dietmar Jüngling ist Standortleiter von Amazon in Leipzig

Das Amazon Logistikzentrum in Leipzig feierte dieses Jahr bereits seinen zehnten Geburtstag, doch dank kontinuierlicher Investitionen und Anpassungen an die Kundenbedürfnisse kann sich der Standort auch mit den neuen Amazon Logistikzentren messen lassen. Standortleiter Dietmar Jüngling erklärt uns im Interview, welche Modernisierungsmaßnahmen im Jahr 2016 umgesetzt wurden und warum sie besonders in der Weihnachtszeit hilfreich sind.

In welchen Bereichen wurde der Standort Leipzig dieses Jahr modernisiert?

Wir haben mehr als 1,2 Millionen Euro in die Verbesserung interner Prozesse investiert. Ein Großteil davon floss in die Einführung des sogenannten Zone Pickings, für das wir eine neue Förder- und Sortiertechnik eingebaut haben. Zone Picking ist eine effizientere Art des Kommissionierens, bei der die Picker (Anm.: Kommissionierer, die bestellte Produkte aus den Regalen holen) überwiegend in einer Zone bleiben. Besonders im Weihnachtsgeschäft kommt uns das zu Gute: Die vielen Saisonarbeitskräfte müssen sich jetzt nicht mehr von Anfang an in drei Picktowern und über vier Ebenen zurecht finden. Dadurch können wir sie schneller einlernen.

Wie funktioniert Zone Picking konkret?

Durch die neue Technologie können mehrere Picker in verschiedenen Zonen parallel für einen Kunden, der mehrere Produkte gekauft hat, die Ware zusammenstellen. Die Fördertechnik führt die Artikel im Anschluss zusammen. So können wir Bestellungen mit mehreren Artikeln schneller kommissionieren und die unnötigen Laufwege zwischen zwei Picks unserer Mitarbeiter weiter verkürzen. Für Kunden bedeutet das, dass sie jetzt später bestellen können und ihre Ware trotzdem am gleichen bzw. nächsten Tag erhalten.

Wird dieses System auch in anderen Amazon Logistikzentren eingesetzt?

Ja, viele neuere Amazon Standorte nutzen dieselbe Technologie. Das Logistikzentrum in Leipzig ist mit 10 Jahren einer der ältesten Standorte in Europa. Mit dem Einbau der neuen Fördertechnik sind wir aber mit den jüngeren Logistikzentren gleichgezogen.

Welche weiteren Investitionen gab es 2016 am Standort Leipzig?

Wir haben auch in der Warenannahme ein neues Förderband installiert. Dieses dient insbesondere bei Transfers zwischen unseren Logistikzentren dazu, dass Mitarbeiter die Artikel direkt nach der Entnahme aus dem LKW auf das Förderband stellen können. Die Artikel werden so ohne Stopp in den Lagerbereich transportiert und stehen damit noch schneller für die Kunden bereit.

Wie sehen die Pläne für das Jahr 2017 aus?

Durch die Modernisierungsmaßnahmen muss das Lager umorganisiert werden und es entstehen neue Arbeitsabläufe und Jobrollen im Logistikzentrum. Beispielsweise lagerten Schnelldreher (Anm.: Produkte, die sich schnell verkaufen) bisher nah beieinander, für das Zone Picking müssen diese aber verteilt werden. Unser Ziel für das nächste Jahr ist es, die neuen Prozesse mit Hilfe des Feedbacks unserer Mitarbeiter kontinuierlich zu optimieren, um die Bearbeitungszeiten weiter zu verkürzen. Schließlich geht es für uns bei allen Investitionen darum, uns noch besser an die Kundenbedürfnisse anzupassen.

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Der Herr der Farben: Kunst im Logistikzentrum Graben

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Künstler Stefan Jaschke bei der Arbeit im Banana Tower, dem Eingangsbereich des Grabener Logistikzentrums

Künstler Stefan Jaschke bei der Arbeit im Banana Tower, dem Eingangsbereich des Grabener Logistikzentrums

Gewaltig heben sich die Alpen gegen den Horizont ab und thronen über grünen Wäldern und einem glasklaren See. An dessen Ufer ragt mächtig der „Banana Tower“, der gelbe Eingangsturm des Amazon Logistikzentrums Graben, empor. Auch wenn die Berge vom Süden Augsburgs allenfalls bei Föhn zu sehen sind, können Mitarbeiter und Besucher in Zukunft täglich den Anblick dieser Landschaft genießen. Mit dem Motiv verschönert Mitarbeiter Stefan Jaschke, den Eingangsbereich des Logistikzentrums.

Es ist der Traum vieler Künstler, sich mit dem Pinsel auf großer Fläche auszutoben. Das kennt Stefan Jaschke noch aus der Zeit, als der gelernte Holzbildhauer in den Bavaria Filmstudios Filmkulissen malte. Und nun die riesige Wandfläche im Treppenaufgang des Logistikzentrums Graben – wie kam es dazu?

Seit fünf Jahren arbeitet Stefan Jaschke bei Amazon in Graben. Für ihn war es der Wiedereinstieg ins Berufsleben, denn ausschließlich als frei schaffender Künstler wollte der damals 50-Jährige nicht mehr arbeiten: „Der Markt ist leider schlecht. Man schlägt sich mehr oder weniger durchs Leben. Ich habe Restaurants ausgemalt, Cover für Printmedien gestaltet, und war immer auf der Suche nach neuen Aufträgen. Bei Amazon habe ich ein festes Einkommen, das meine Existenz absichert.“

Mit Bildern glücklich machen

Dennoch ist die Kunst nach wie vor ein wichtiger Bestandteil seines Lebens. „Kunst ist ein Ausdrucksmittel“, sagt Stefan. „Da muss etwas aus dir raus. Es ist toll, wenn man Menschen mit Bildern glücklich machen kann.“ Das gelingt ihm nun im Logistikzentrum Graben, wo er bereits in zwei Hallen die Wände mit großflächigen Gemälden gestaltet hat: eine Wasserfalllandschaft inmitten hoch gewachsener Bäume und eine Meeresidylle mit hohen Felseninseln.

Vor allem auf die Farben achtet Stefan. In den Bildern dominieren Grün und Blau, die Farben für Harmonie, Tatkraft und Entspannung. Mit der Wirkung von Farben kennt sich der Künstler aus. Zehn Jahre arbeitete er in einem Augsburger Farbmischlabor, das Farbproben aus der ganzen Welt erhielt. Einmal mischte er sogar die Wandfarbe für das Weiße Haus in Washington.

Wohlfühlatmosphäre am Arbeitsplatz

Auf einer eigens dafür eingerichteten Webseite stellt Stefan verschiedene Motive für die jeweiligen Projekte vor, aus denen die Mitarbeiter eines auswählen können. Stefan Jaschke ist es wichtig, dass seine Kollegen am kreativen Prozess teilhaben und selbst darüber entscheiden, was an die Wand kommt. „Es geht mir nicht nur darum, dass nette Bilder herumhängen. Ich möchte eine Wohlfühlatmosphäre am Arbeitsplatz schaffen.“ Die Reaktionen der Kollegen seien „bombastisch“. Mit so viel Zuspruch hatte Stefan nicht gerechnet. „Sie sind glücklich, dass sie einmal etwas anderes als eine weiße Wand sehen.“

Area Managerin Monika Kohlmann war es, die die kreative Zusammenarbeit angestoßen hatte. Sie wusste von Stefans künstlerischem Schaffen und entwickelte die Idee, der gestalteten Wände. Stefan Jaschke: „Beim Film sieht man seine Kulisse nur kurz im Bild. Bei Amazon schaffe ich etwas Bleibendes, an dem sich Tag für Tag zahlreiche Menschen erfreuen können.“

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Neues Amazon Logistikzentrum: In Winsen entstehen 1.000 neue Arbeitsplätze ab 2017

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Foto: Stadt Winsen

Foto: Stadt Winsen

Im niedersächsischen Winsen wird Ende 2017 ein weiteres Amazon Logistikzentrum auf 64.000 Quadratmetern Fläche entstehen. Bereits im ersten Jahr werden 1.000 unbefristete Jobs entstehen. In Amazon Logistikzentren vergleichbarer Größe sind nach einigen Jahren gewöhnlich rund 2.000 Mitarbeiter beschäftigt. Amazon investiert im ersten Jahr in Winsen 90 Millionen Euro in den Ausbau des europäischen Logistiknetzwerks, dazu kommen weitere 110 Millionen Euro Investitionen durch die Partner.

Amazon reagiert damit auf die steigende Kundennachfrage. Besonders für die wachsende Zahl unabhängiger Händler aus der Region, die Lagerung und Versand von Amazon nutzen, wird es noch leichter, Millionen von Kunden weltweit zu erreichen.

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“Dieses neue Logistikzentrum liegt uns besonders am Herzen. Der Standort in Norddeutschland unterstützt uns dabei, die Leistung des Europäischen Liefernetzwerks zu verbessern und Kunden in ganz Europa noch zuverlässiger zu beliefern“, führt Roy Perticucci aus, Chef des Europäischen Logistiknetzwerks. „Für mittelständische Händler aus der Region ergeben sich neue Chancen, in ganz Europa Kunden zu erreichen. In Winsen entstehen gute Jobs mit wettbewerbsfähigen Löhnen ab dem ersten Tag.“

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Foto: Stadt Winsen

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„Mit Amazon kommt ein Global Player nach Winsen, der hier erheblich investiert, eine stattliche Zahl von Arbeitsplätzen schafft und darüber hinaus für die Stadt zusätzliche Kaufkraft, positive Wirtschaftsimpulse und einen Imagegewinn bringt. Deshalb freue ich mich sehr über die bevorstehende Ansiedlung“, so Winsens Bürgermeister André Wiese. „Da der Gewerbestandort Winsen mit seinen Vorteilen überzeugen konnte, insbesondere auch mit der guten Anbindung an die Autobahn, will und wird sich Amazon diese Vorteile auch zunutze machen.“

Amazon beginnt bereits mit der Besetzung der ersten Stellen im Logistikzentrum Winsen. Die neuen Positionen umfassen Logistik-Manager und Ingenieure, Personal- und IT-Experten sowie Logistik-Kräfte. Interessenten können sich informieren und bewerben unter myamazonjob.com/fulfillment-centers/winsen. Hier geht es zur ausführlichen Pressemeldung zum neuen Logistikzentrum.

Investitionen in Deutschland

Das neue Logistikzentrum in Winsen dient zusammen mit den bestehenden dazu, der aktuellen Nachfrage in Deutschland und ganz Europa gerecht zu werden aber auch auf zukünftiges Wachstum vorbereitet zu sein. Kürzlich hatte Amazon sein Pläne für ein neues Logistikzentrum in Frankenthal bekannt gegeben, außerdem wird ein weiteres neues Logistikzentrum in Dortmund entstehen.  Zurzeit verfügt Amazon über neun Logistikzentren, die Teil des europäischen Netzwerkes von 31 Logistikzentren sind. Amazon hat mehr als 13.000 unbefristete Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen, davon über 11.000 in den Logistikzentren. Zusätzlich sind viele Arbeitsplätze im Umfeld entstanden: Die Händler auf Amazon Marketplace haben allein in Deutschland rund 90.000 Arbeitsplätze geschaffen. Seit 2010 hat Amazon mehr als 15 Milliarden Euro in Europa investiert, z.B. in Infrastruktur und Anlagen in der Logistik und im Kundenservice, Amazon Web-Services Rechenzentren sowie Forschung und Entwicklung.

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Hochkonjunktur bei Amazon in Leipzig

Bei Amazon herrscht Hochkonjunktur: Standortleiter Dietmar Jüngling erläutert dem Team von Leipzig Fernsehen, was das genau für die Abläufe im Logistikzentrum bedeutet. Aber auch der Spaß bei der Arbeit fehlt in diesen Tagen nicht: Dafür sorgen die unterschiedlichen Aktionen für die Mitarbeiter, die ihr Bestes geben, damit alle Geschenke rechtzeitig vor Weihnachten ankommen.

Am Freitag in der Cyber Monday Woche wurden bis 12 Uhr mehr als 1,4 Millionen Produkte verkauft. Der 25. November 2016 ist somit der erfolgreichste Freitagmorgen in der Geschichte von Amazon.de. Alleine im Logistikzentrum in Leipzig werden im Weihnachtsgeschäft pro Tag mehrere Tausend Bestellungen bearbeitet, verrät Standortleiter Dietmar Jüngling im Interview mit Leipzig Fernsehen. Knapp 2.000 Saisonarbeitskräfte unterstützen die Stammbelegschaft dabei.

„Jedes Jahr um die Weihnachtszeit werden wir mit schönen Aktionen überrascht“, berichtet Katja Thiele, Rezeptionistin bei Amazon in Leipzig: „Ich bin immer wieder begeistert, was Amazon seinen Mitarbeitern bietet.“ Ein Highlight im diesjährigen Weihnachtsgeschäft war das Überraschungskonzert des DJ-Duos „gestört aber geil“. Für Christian Klapper, Labour Manager bei Amazon in Leipzig war das ein „super Event und eine sehr schöne Abwechslung zum Arbeitsalltag für alle Mitarbeiter“. Die DJs traten neben Leipzig auch an den Standorten Werne, Koblenz und Brieselang auf. „Damit beweist Amazon, dass es weiter auf der modernen Schiene bleibt“, sagt Jessica Schlinger Betriebsratssekretärin am Standort Werne, die von der Musik „mega begeistert“ war und sich gleich ein Autogramm geholt hat. In Leipzig gab es obendrauf noch eine einstudierte Tanzeinlage des Managements. „Einfach genial“ sei das gewesen, sagt Katja: „Unser Management-Team tanzt jedes Jahr zu einem neuen Motto.“ In diesem Jahr war das Thema „Gesundheit“ Teil der Vorführung. „Wir haben die Choreographie an unser tägliches Bewegungsprogramm SMART Everyday angelehnt“, berichtet Gesundheitsmanagerin Linda Stein: „Die Zuschauer haben gejubelt und auch für uns war es ein großer Spaß.“

Am Standort Brieselang hat Brandenburg aktuell über das Konzert von „gestört aber geil“ und das Weihnachtsgeschäft berichtet.

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Gesundheitswochen in Werne und Graben

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Gesundheitstag in Werne: Fabian Schneider, Angelika Stucht-Engelke, Grit Koehler-Svensson, Peter Jelich und Gesundheitsmanagerin Anna-Lena Kaiser (v.l.n.r.) teilen kostenloses Obst für alle Mitarbeiter aus.

Gesundheitstag in Werne: Fabian Schneider, Angelika Stucht-Engelke, Grit Koehler-Svensson, Peter Jelich und Gesundheitsmanagerin Anna-Lena Kaiser (v.l.n.r.) teilen kostenloses Obst für alle Mitarbeiter aus.

Gesundheitstage bei Amazon in Werne und Graben: Während in Graben das Motto „Move it“ galt,  gab es in Werne viele Angebote für die Mitarbeiter, um „Fit durch den Winter“ zu kommen. Zweimal jährlich widmen unsere Logistikzentrum eine ganze Woche dem Thema Gesundheit. Die Themenwochen sind Teil des bundesweiten Gesundheitsprogramms an den Amazon Logistikzentren. Gesundheitsmanager sorgen dort für die Umsetzung der vielen Maßnahmen. 

In Graben stand die Gesundheitswoche unter dem sportlichen Motto „Move it“. Gesundheitsmanagerin Nora Buchholz hatte die Veranstaltungen vorbereitet: „Wir möchten unseren Mitarbeitern die Möglichkeit geben,  sich bewusster mit dem Thema Gesundheit auseinanderzusetzen und zu erleben, dass Fitness Spaß macht. Manche wissen gar nicht, was gut für ihren Körper ist oder sind sich angesichts der zahlreichen Empfehlungen unsicher. “

Ein umfangreiches interaktives Rahmenprogramm sollte Abhilfe gegen die Informationsdefizite schaffen. Im Mittelpunkt standen Schnupperkursen zum „Faszientraining“ und „Reaktive Fitness“. Zertifizierte Fitnesstrainer leiteten die Teilnehmer zu Übungen mit dem eigenen Körpergewicht oder mit Kleingeräten an, um das Bindegewebe sowie die Beweglichkeit zu trainieren. Mit der „Challenge Disc“ konnten die Mitarbeiter ihre Gleichgewichtsfähigkeit  testen und anschließend bei dem aufgebauten Koordinationsparcours trainieren.

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Für seinen Sieg an der T-Wall überreicht Standortleiter Ernst Schäffler (2.v.r.) gemeinsam mit Labor Manager Andreas Mainda (r.) und Kollegin Stefanie Klein (l.) Ali Bulut, Mitarbeiter im Hiring Team (2.v.l.), ein Fitnessarmband.

Für seinen Sieg an der T-Wall überreicht Standortleiter Ernst Schäffler (2.v.r.) gemeinsam mit Labor Manager Andreas Mainda (r.) und Kollegin Stefanie Klein (l.) Ali Bulut, Mitarbeiter im Hiring Team (2.v.l.), ein Fitnessarmband.

An der „T-Wall“ mit verschiedenen, zufällig aufleuchtenden Tastenfeldern ging es um schnelle Reaktionszeiten. Belohnt wurde der flinke Gewinner mit einem Fitnessarmband.  Darüber hinaus konnten Mitarbeiter ihr Körperfett analysieren lassen. „Aufgrund der Werte können gezielte Ernährungs- und Trainingsempfehlungen abgeleitet werden“, erklärt Gesundheitsexpertin Nora Buchholz.

Fit durch den Winter in Werne

Die Gesundheitswoche in Werne stand unter dem Motto „Fit durch den Winter“. 265 Mitarbeiter nutzten das vielfältige Angebot, um sich für die kalte Jahreszeit zu stärken.

Beim Lungenfunktionstest konnten die Mitarbeiter ihre Atemwege prüfen lassen. Außerdem gab es beim Rückenfitkurs hilfreiche Übungen zur Stärkung der Rumpf- und Rückenmuskulatur, Teilnahme an Massagen sowie Anleitungen zu Entspannungstechniken.  „Der Fitnesstrainer hat uns viele einfache Übungen beigebracht. So habe ich gelernt, dass ich auch ohne viel Aufwand und Material viel für meinen Rücken tun kann“, sagt Denise Diller von Amazon in Werne.

Berufsgenossenschaft verleiht Präventionspreis an Amazon Mitarbeiter

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Mitarbeiter Erol Günaydin wird für die Teilnahme am Präventionspreis der BGHW ausgezeichnet.

Mitarbeiter Erol Günaydin wird für die Teilnahme am Präventionspreis der BGHW ausgezeichnet.

Einen Beitrag der besonderen Art für den Gesundheitsschutz und die Arbeitssicherheit leistete Erol Günaydin von Amazon in Werne. Seine Idee: ein Fuß-Kipp-Schalter an den sogenannten Slam-Stationen, an denen die Amazon Pakete mit den Adressaufklebern versehen werden. Mitarbeiter können damit den Paketefluss selbst steuern, ein Stau und eine Beeinträchtigung der Sicherheit wird so vermieden. Die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik war beeindruckt und ehrte Erol: Jedes Jahr verleiht sie den Präventionspreis für Ideen mit Vorbildcharakter zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz.

 

 

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Das bedeutet die Weihnachtszeit für unsere Mitarbeiter

Die „Peak Season“ ist für unsere Mitarbeiter ein gängiger Begriff und steht für die weihnachtliche Hochsaison. In diesen Tagen spiegelt sich das oft in der Kleidung der Amazon Logistikmitarbeiter wider. Die orangefarbenen Shirts mit dem Aufdruck „Peak 2016″, die an allen Logistikzentren ausgegeben wurden, sind sehr beliebt den Mitarbeitern. Tausende von Geschenken werden von ihnen täglich für das Weihnachtsfest versandfertig gemacht. Wir haben Mitarbeiter aus unserem Logistikzentrum „FRA1″ befragt, was ihnen dabei durch den Kopf geht. 

Rene Fleischauer (46 J.): „Päckchen landen pünktlich unter dem Weihnachtsbaum“

Abteilungsleiter Rene Fleischauer hat schon einige „Peak Seasons“ bei Amazon mitgemacht. Seit Dezember 1999 arbeitet er bei Amazon in Bad Hersfeld „Ich bin immer wieder begeistert, wie wir die Herausforderungen in der Weihnachtszeit meistern und unser Ziel, dass die Päckchen pünktlich unter dem Weihnachtsbaum landen, erreichen“, sagt der langjährige Mitarbeiter, der zuvor in der Automobil-Ersatzteil-Logistik tätig war.

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Benjamin Klüppel

Philip Scheibner

Philip Scheibner (29 J.): „Eine Kuscheldecke für die Oma“

Wenn man mit vielen Artikeln zu tun hat, kommen viele Geschenkideen. Den Beweis dafür liefert Picker Philip Scheibner, der seit einem halben Jahr bei Amazon arbeitet: „Ich habe dieses Jahr schon viele Fernseh-Kuscheldecken kommissioniert. Da kam mir die Idee, dass sich auch meine Oma darüber freuen könnte.“ Sein persönlicher Weihnachtswunsch: „Ein gemütliches Fest mit meiner Familie und meinen Freunden und dass mein mittlerweile sechsseitiger Amazon Wunschzettel erfüllt wird“, gesteht er augenzwinkernd.

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Antje Haase
Antje Haase (34 J.): „Einen Plausch mit Amazon Echo“

„Als ich zum ersten Mal den Amazon Echo verpackt habe, stand mein Weihnachtswunsch fest“, sagt Packerin Antje Haase. Seit 2003 ist sie schon bei Amazon. Mit dem smarten Lautsprecher von Amazon, der allein durch die eigene Stimme gesteuert wird, kann man Musik hören, sich Rezepte vorlesen lassen und vieles mehr.  Auch für ihren Vater hat Antje schon eine Geschenkidee, wenn auch nicht ganz so technisch-smart: „Der bekommt einen Baustellen-Radio.“

Benjamin Klüppel (28 J. ): „Bestellung erst kurz vor Heiligabend“

Benjamin Klüppel arbeitet seit 2009 bei Amazon in Bad Hersfeld und ist dort Teamleiter. „In der Weihnachtszeit gibt es immer viel zu tun, aber wir haben auch viel Spaß.“ Beim täglichen Mitarbeiter-Quiz im Advent hat Benjamin einen Amazon Gutschein gewonnen. Ob er diesen für den Kauf der Geschenke einlösen wird, steht noch nicht fest. Wichtig für ihn: „Ich bin froh, dass man bei Amazon noch bis kurz vor Heiligabend bestellen kann. Die Auswahl ist groß und ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich meiner Freundin schenken soll“, sagt der 28-Jährige.

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Netsanet Altaye Ashenafi
Netsanet Altaye Ashenafi (32 J.): „Froh, Arbeit gefunden zu haben“

Netsanet Altaye Ashenafi lebt erst seit zwei Jahren in Deutschland: „Ich bin froh, dass ich endlich Arbeit gefunden habe“, sagt der gebürtige Äthiopier. Was er in der Weihnachtszeit im Logistikzentrum am liebsten mag?  –  „Das sind die netten Kollegen und die leckeren kostenlosen Plätzchen!“

Edeltraut Ender (62 J.): „Ein Puppenhaus für die Enkel“

Das Verpacken von Geschenken ist für die 62-jährige Edeltraut Ender ein Klacks, und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Denn die 62-Jährige, die bereits seit elf Jahren im Logistikzentrum arbeitet, ist professionelle Geschenkepackerin bei Amazon: „Am schönsten finde ich, dass wir hier mit so vielen Kollegen aus ganz unterschiedlichen Nationen zusammenzuarbeiten.“ Sie selbst bestelle ganz viel bei Amazon. „Für meine Enkelkinder bringt der Weihnachtsmann in diesem Jahr ein Puppenhaus und einen Schlafanzug“, verrät Edeltraut. Die verpackt sie dann selbst.

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„Ganz ohne Hektik und mit viel Routine“ – Oberbürgermeister besucht Amazon im betriebsamen Weihnachtsgeschäft

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Foto: Stadt Pforzheim

Foto: Stadt Pforzheim

Pforzheims Oberbürgermeister Gert Hager machte sich in diesen Tagen selbst ein Bild vom Weihnachtsgeschäft bei Amazon. Der Rathaus-Chef zeigte sich bei seinem Besuch äußerst angetan von den Arbeitsbedingungen: „Das sieht ja alles sehr ordentlich und durchstrukturiert aus. Amazon gehört mittlerweile zu den größeren Steuerzahlern Pforzheims.“

Mehr als 1.000 regulär Beschäftigte und weit über 500 Saisonarbeitskräfte bewältigen derzeit die vorweihnachtliche Arbeitsflut im Logistikzentrum: „Ganz ohne Hektik und mit viel Routine arbeiten hier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus vielen Nationen“, unterstreicht Standortleiter Alexander Bruggner. Er ist stolz auf seine Mitarbeiter, die im Weihnachtsgeschäft alles geben. Das Logistikwerk in Pforzheim spiele mit seiner Spezialisierung auf größere Artikel eine wichtige Rolle im Logistiknetzwerk von Amazon, betont der Standortleiter. 304 Millionen Kunden zählt Amazon derzeit weltweit. Und auf noch etwas ist Alexander Bruggner stolz: „Der Einstiegslohn für alle unsere Mitarbeiter, auch für die Ungelernten, liegt bei 10,35 Euro die Stunde – vom ersten Tag an. Nach 24 Monaten und inklusive aller Boni werden daraus umgerechnet 2.526 Euro brutto pro Monat. Das ist ein attraktives Lohnpaket, was wir unseren Mitarbeitern anbieten.“

Hier berichtet der Oberbürgermeister auf seiner Homepage über den Besuch.

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24 h bei Amazon: Sven Krüger aus Leipzig


Sven Krüger ist keiner, der sich in den Vordergrund drängt. Der 48-Jährige arbeitet seit vier Jahren bei Amazon in Leipzig. Seine Kollegen schätzen seine hilfsbereite und bescheidene Art. Er arbeitet gerne dort. Aus diesem Grund hat er in diesem Jahr an einem Aufruf für „Hier bin ich richtig“ (wir berichten hier darüber) teilgenommen und seine persönliche Geschichte niedergeschrieben. Nun erzählt er sie im Video „24 h @ Amazon“, in dem Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Bereichen ihre Arbeit vorstellen.

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Sven hält sich selbst für keinen großen Redner. Aber wenn er erzählt, dann tut er das sehr anschaulich. 26 Jahre lang hat Sven als Maurer gearbeitet und mit viel Liebe zum Job an der Restaurierung historischer Gebäude in Leipzig mitgewirkt. „Irgendwann wollte ich dann nicht mehr“, sagt er. Die körperliche Belastung sei zu groß geworden: „Dazu kam die ständige Unsicherheit, wie es weitergeht und wann der nächste Job und das nächste Geld kommt. Das war für mich nicht mehr tragbar.“

Bei Amazon in Leipzig arbeitet er als sogenannter Picker und ist verantwortlich dafür, die bestellten Artikel herauszusuchen. „Für uns ist die Kundenzufriedenheit das oberste Gebot“, sagt Sven, der gerne zu Fuß unterwegs ist, wenn er nicht gerade mit dem Gabelstapler Bestellungen transportiert. Die vielen neuen Freundschaften in den vergangenen Jahren mit Kollegen hätten ihn persönlich sehr gestärkt: „Meine Freunde hier im Logistikzentrum kommen aus Lettland, Kasachstan, Ungarn oder Sierra Leone“, verrät er im Video. „Das ist wirklich etwas Besonderes hier. Die Kollegen haben immer ein Lächeln im Gesicht, und bei Problemen wird spontan geholfen.“ Was ihm bei Amazon gefällt, drückt er so aus: „Ich bin vielleicht nur ein kleines Rad, aber doch Teil von Amazon. Und das gefällt mir.“

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Amazon gemeinsam: Hier unterstützen unsere Logistikzentren sozial

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Die Kinder des Johanneskindergartens freuen sich zusammen mit Manuela Reiß und Kindergartenleiterin Claudia Kreiser über die Spende von Mama Manuelas Arbeitgeber Amazon (v. l. n. r.)

Die Kinder des Johanneskindergartens freuen sich zusammen mit Manuela Reiß und Kindergartenleiterin Claudia Kreiser über die Spende von Mama Manuelas Arbeitgeber Amazon (v. l. n. r.)

Bummeln auf dem Weihnachtsmarkt, Plätzchenbacken und Familientreffen – Für viele ist der Advent die schönste Zeit des Jahres. Gerade in den Wochen vor Weihnachten möchten zahlreiche Menschen etwas zurückgeben. Die Initiative „Amazon Smile“ ermöglicht es Kunden 0,5 Prozent der Kaufsummen an wohltätige Organisationen zu spenden. Auch die Amazon Mitarbeiter engagieren sich sozial, aber nicht nur im Advent. Unter dem Motto „Amazon gemeinsam“ unterstützen die Logistikzentren ganzjährig eine Bandbreite an lokalen Institutionen. Hier stellen wir einige der Projekte vor.

„Meine Tochter arbeitet für die Lebenshilfe und hat mich auf die Idee gebracht, den Verein für unser Programm ‚Amazon gemeinsam‘ vorzuschlagen“, erzählt Manuel Post, Mitarbeiter bei Amazon in Rheinberg. Eine Idee, die bei seinen Kollegen viel Zuspruch fand. Das Logistikzentrum in Rheinberg spendete daraufhin Küchengeräte für eine Wohngruppe des Vereins, in der körperlich und geistig Beeinträchtigte zusammenleben. Im Wohnheim Xanten stehen zwei Küchen zur Verfügung, um gemeinsam zu kochen und zu essen.

Unterstützung für Mensch und Tier

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Die Leipziger Amazon Mitarbeiterin Katja Thiele (rechts) überreichte die Spende an Tierheimleiterin Uschi Zirkenbach.

Katja Thiele (rechts) von Amazon aus Leipzig überreichte die Spende an Tierheimleiterin Uschi Zirkenbach.

Der Haus Leben e. V. bietet an seinen Standorten in Leipzig und Delitzsch psychoonkologischen Beratung, Information sowie Therapieangebote für Krebspatienten und deren Angehörige. Das Logistikzentrum Leipzig spendete den ersehnten Geschirrspüler und Kaffeeautomat an die Einrichtung. Neben dem Haus Leben e. V. unterstützte Amazon Leipzig auch das Tierheim Wurzen mit dem Erlös einer Eisverkaufsaktion.

Finanzspritze für die Kleinsten

Eine Geldspende an das Montessori-Kinderhaus Lissabonallee Zehlendorf gab es vom Logistikzentrum Brieselang. In der Kindertagesstätte werden etwa 120 Kinder im Alter von zwei Jahren bis zum Schuleintritt in altersgemischten Gruppen betreut.

Bausteine für den Kindergarten: Jetzt kann gebaut werden

Amazon Mitarbeitern Manuela Zuschke hat den Kindergarten ihrer Tochter für eine Spende an ihrem Standort Graben vorgeschlagen und diese auch selbst übergeben. „Die Kinder haben sich sehr über unsere Spielsteine gefreut und auch gleich damit losgebaut“, erzählt sie von ihrem Besuch im Johanneskindergarten in Königsbrunn.

Amazon Bad Hersfeld spendet an junge Sportler aus der Region

In Bad Hersfeld konnten sich gemeinnützige lokale Organisationen für das Spendenprogramm „Amazon gemeinsam“ des dortigen Logistikzentrums „FRA3“ bewerben. Ausgewählt für eine Spende wurden fünf Organisationen:  Die Handball-E-Jugend vom HSG Eitra-Oberhaun überzeugte mit ihrem eingereichten Plakat. Die  Jugendgarde des Schützenvereines Meckbach freute sich ebenfalls über eine Geldspende, die postwendend in neue Kostüme für die 11- bis 17-jährigen Gardemädchen investiert wurde. Die weiteren Gewinner waren das Familienzentrum für krebskranke Kinder Gießen e.V., das AWO Kinderhaus Creuzburg und die Kindertagesstätte Dietlas. Das benachbarte Logistikzentrum  „FRA1“, dem zweiten und älteren Logistikzentrum in Bad Hersfeld, unterstützte bereits zum zweiten Mal das internationale Judo-Turnier „Adler Cup“ in Frankfurt mit Sachpreisen für die Tombola.

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Der 1. Vorsitzende Willi Schröder sowie Berenice Luja, Nicole Todt und Saskia Küchenmeister (v.l.n.r.) vom Logistikzentrum in Bad Hersfeld bei der Spendenübergabe an die Gardemädchen.

Der 1. Vorsitzende Willi Schröder sowie Berenice Luja, Nicole Todt und Saskia Küchenmeister (v.l.n.r.) vom Logistikzentrum in Bad Hersfeld bei der Spendenübergabe an die Gardemädchen.

Tombola-Spende für den guten Zweck

Amazon Rheinberg spendete Kindles für die Tombola der Benefizveranstaltung „Vennikel lacht und staunt“. Die Erlöse aus der Veranstaltung gingen zu jeweils 50 Prozent an die DKMS – Wir besiegen Blutkrebs und Gänseblümchen-NRW e. V. – einen Verein zur Unterstützung krebskranker Kinder.

Breitgefächertes Engagement in Pforzheim

Der Standort Pforzheim unterstützt eine ganze Reihe von Einrichtungen in der Region, etwa die Familienzentren Nord und Ost, den Stadtjugendring, die Tafel Pforzheim oder das Soziale Hilfswerk Pforzheim. „Unser Angebot reicht von Hausaufgabenbetreuung über Jobpatenschaften, Elterncafé, Krabbelgruppen, Unterstützungsangebote im Bereich Früher Hilfen, offene Angebote für Kinder und Ferienprogramme bis hin zu Kursen zur Integration von Migranten zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben“, erzählt Petra Patotschka von ihrer Arbeit als Leiterin des Familienzentrums Nord. Ihr Haus freute sich über gespendete Wasserfarbkästen von Amazon.

 

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800 neue Jobs in den Amazon Logistikzentren im Jahr 2016

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Mitarbeiterin Bad Hersfeld
Wir wachsen weiter und haben im Jahr 2016 insgesamt 800 unbefristete Arbeitsplätze in den deutschen Logistikzentren geschaffen. Die neuen Positionen umfassen Logistik-Manager, Ingenieure, Experten für Finanzen, Personal und IT sowie Versandmitarbeiter.

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Steve Harman
Steven Harman, Direktor EU Operations bei Amazon: „Wir sind einer der größten Arbeitgeber in den Regionen, in denen wir mit Logistikzentren vertreten sind. Viele unsere unbefristeten Arbeitskräfte haben als Saisonarbeitskräfte angefangen. Mit den bereits angekündigten neuen Logistikzentren in Deutschland werden wir unsere Stammbelegschaft weiter vergrößern.”

Mit dem Ausbau des Logistiknetzwerks in Deutschland reagiert Amazon auf die Nachfrage der Kunden, erweitert die Produktauswahl und die Möglichkeiten für Händler, die „Fulfillment by Amazon” auf Amazon Marketplace nutzen. 2016 hat Amazon englische, niederländische, polnische und türkische Versionen der Amazon.de-Webseite gestartet. Viele dieser Bestellungen werden von deutschen Logistikzentren aus verschickt. Bei „Hier bin ich richtig“ erläutern Mitarbeiter, warum sie bei Amazon arbeiten.

Amazon bietet seinen Versandmitarbeitern wettbewerbsfähige Löhne von umgerechnet mindestens 10,30 Euro brutto pro Stunde. Hinzu kommen monatliche Bonuszahlungen, Mitarbeiteraktien, ein Mitarbeiterrabatt, eine kostenlose Lebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung sowie eine betriebliche Altersvorsorge.

Mit dem Career Choice Programm bietet Amazon seinen Mitarbeitern die Möglichkeit, sich neben der Arbeit weiter zu qualifizieren. Die Fachrichtung wählen die Mitarbeiter selbst aus einem umfangreichen Kurskatalog aus, sie muss nicht für die Tätigkeit im Logistikzentrum relevant sein. Das Unternehmen übernimmt im Rahmen des Career Choice Programms 95 Prozent der Aus- und Fortbildungskosten, bis zu einer Summe von 8.000 Euro in vier Jahren.

Weitere Informationen gibt es hier sowie in der aktuellen Pressemeldung.

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