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Spende im Advent: Amazon Bad Hersfeld unterstützt Kinderhospiz

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FRA1 Standortleiter Christian Dülfer, die beiden Assistentinnen der Geschäftsführung Constanze Kreutzberg und Barbara Hausdörfer und Bernd Schröder, Stellvertretender Vorsitzender der „Kleinen Helden“ bei der Spendenübergabe.

FRA1 Standortleiter Christian Dülfer, die beiden Assistentinnen der Geschäftsführung Constanze Kreutzberg und Barbara Hausdörfer und Bernd Schröder, Stellvertretender Vorsitzender der „Kleinen Helden“ bei der Spendenübergabe.

Im Rahmen des Mitarbeiter-Weihnachtsmarktes in „FRA1“ in Bad Hersfeld übergab Standortleiter Christian Dülfer einen Spendenscheck im Wert von über 1.500 Euro an die „Kleine Helden“ Kinder- und Jugendhospiz Osthessen e. V..

„Wir eröffnen im Mai 2017 das erste Tageshospiz für Kinder mit lebensverkürzenden Erkrankungen in Osthessen. Spenden wie die von Amazon helfen uns, die Einrichtung zu finanzieren“, berichtet Bernd Schröder, Stellvertretender Vorsitzender der „Kleinen Helden“, der die Spende entgegennahm. Aktuell betreut die Organisation etwa 30 kranke Kinder und 20 Geschwisterkinder. „Häufig kommen die Geschwisterkinder, die von den Kleinen Helden liebevoll Schattenkinder genannt werden, aufgrund der hohen Belastung zu kurz. Auch erfahren diese derzeit keine gesetzliche Förderung im Sinne einer Trauerbegleitung. Daher erbringen wir all diese Leistungen mit Hilfe von Spenden“, erklärt Schröder: „Ich freue mich sehr, dass Amazon eine soziale unternehmerische Verantwortung übernimmt und unseren Verein mit dieser Spende unterstützt.“

Die beiden Packerinnen Antje Haase und Andrea Bernhard, Area Manager Rene Fleischauer und Lead Benjamin Klüppel beim Weihnachtsmarkt im Logistikzentrum. (v.l.n.r.)

Die beiden Packerinnen Antje Haase und Andrea Bernhard, Area Manager Rene Fleischauer und Lead Benjamin Klüppel beim Weihnachtsmarkt im Logistikzentrum. (v.l.n.r.)

Für die Mitarbeiter in „FRA1“ gab es beim Weihnachtsmarkt in den Pausen sowie vor und nach der Schicht gratis Kekse, Clementinen und alkoholfreie warme Getränke wie Früchtepunsch. Andrea Bernhard ist seit August 2011 im Logistikzentrum tätig, aktuell arbeitet sie im Bereich Pack. Die Weihnachtsaktionen für die Mitarbeiter findet sie „großartig“. „Ich habe dreimal bei der ‚Schlag den Chef‘-Challenge gegen unseren Standortleiter gesiegt und einen Amazon Gutschein gewonnen“, berichtet sie. Generell ist Andrea der Meinung, dass die Aktionen für die Mitarbeiter – von weihnachtlicher Deko, über das Quiz und das Konzert, bis hin zu Überraschungen wie gratis Popcorn und Geschenken – „nicht selbstverständlich sind“.

  • Packerin Andrea Bernhardt genießt den kostenlosen Früchtepunsch beim Weihnachtsmarkt im Logistikzentrum.
  • Für die Mitarbeiter gibt es beim Weihnachtsmarkt kostenlose Kekse.
  • Die beiden Service Techniker Viktor Jägle und Florian Berg (v.l.n.r.) aus FRA1 in Bad Hersfeld freuen sich über das gratis Popcorn.
  • Kinostimmung im Logistikzentrum: Für die Mitarbeiter in FRA1 gab es kostenloses Popcorn.

Stefan Niessen, Senior Operations Manager Outbound, Assistentin der Geschäftsführung Saskia Küchenmeister und die beiden Senior Operations Manager Stephanie Schreiber und Marcus Georgi (vorne v.l.n.r) gemeinsam mit Cosmopauli in FRA3

Stefan Niessen, Senior Operations Manager Outbound, Assistentin der Geschäftsführung Saskia Küchenmeister und die beiden Senior Operations Manager Stephanie Schreiber und Marcus Georgi (vorne v.l.n.r) gemeinsam mit Cosmopauli in FRA3

Konzert der Hamburger Band Cosmopauli

„Mein Highlight im Weihnachtsgeschäft war das Konzert von Cosmopauli“, sagt Andrea Bernhard. Die Hamburger Partyband trat als diesjähriger Act beim Mitarbeiterkonzert in beiden Hersfelder Logistikzentren auf und ist laut Stefan Niessen, Senior Operations Manager Outbound in „FRA3“ in Bad Hersfeld „das Geilste was der Norden zu bieten hat“. Seine Kollegin Stephanie Schreiber, Senior Operations Manager Inbound, gibt ihm Recht: „Bei der Musik, blieb kein Tanzbein still.“

  • Senior Operations Managerin Stephanie Schreiber mit dem FRA3 Maskottchen, dem singenden Baum Bastian.
  • Maskottchen Bastian auf der Bühne beim Weihnachtskonzert in FRA3 in Bad Hersfeld
  • Volle Power gibt Cosmopauli beim Live Konzert in FRA3
  • Cosmopauli live in FRA3
  • FRA1 Standortleiter Christian Dülfer (außen rechts) und Senior Operations Manager Daniel Mölders (außen links) mit ihren Kolleginnen Barbara Hausdörfer und Constanze Kreutzberg und der Band Cosmopauli

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Weihnachten muss in Werne keiner alleine verbringen

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Martin Pausch, Rebecca Gutzat, Lars Krause und Alexandra Schürkmann (v.l.n.r.) freuen sich die Weihnachtsaktion unterstützen zu können.

Martin Pausch, Rebecca Gutzat, Lars Krause und Alexandra Schürkmann (v.l.n.r.) freuen sich die Weihnachtsaktion unterstützen zu können.

Ein Weihnachtsbaum mit Geschenken für die Lieben, leckeres Essen und gute Gespräche im Kreis der Familie – so stellen sich die meisten den kommenden Heiligen Abend vor. Doch für viele Menschen bleibt es bei der Vorstellung, denn sie sind an diesem besonderen Abend alleine. Martin Pausch, Amazon Mitarbeiter aus Werne, will, dass Weihnachten auch für diejenigen ein Fest wird, die keine Familie um sich scharen können. Zusammen mit der Initiatorin Rebecca Gutzat hat er sich ein Herz gefasst und organisiert unter dem Motto „Alle gemeinsam, keiner einsam“ einen gemütlichen Weihnachtsabend für einsame Bürger aus Werne.

In den Räumlichkeiten des Werner Jugendzentrums „Juwel“ wird es am 24. Dezember ein Buffet mit warmen Speisen, Kuchen und Gebäck geben. Rund um einen festlich geschmückten Weihnachtsbaum wird in gemütlicher Atmosphäre gegessen und geplaudert, Kinder lesen Geschichten vor und zeigen kleine Aufführungen. „Immer mehr Menschen sind einsam und wir wollten das wenigsten an Weihnachten ändern“, erklärt Martin Pausch, der bei Amazon in der Safety Abteilung und im Betriebsrat tätig ist. Nach einem Aufruf in der Zeitung haben sich bereits 70 Interessierte angemeldet, die zwischen 6 und 86 Jahren alt sind. „Jeder ist willkommen“ sagt Martin Pausch und freut sich neben Alleinstehenden auch über Alleinerziehende mit ihren Kindern, Paare, Senioren sowie ganze Familien, die diesen Abend miteinander verbringen werden.
Damit für die Gäste keine Kosten entstehen, basiert das Weihnachtsfest auf Spenden. Amazon unterstützt diese Aktion mit einer Zuwendung von 500 Euro für Speisen und Getränke. Zudem spendet das Unternehmen Geschenke im Gesamtwert von 400 Euro für die Kinder. „Wir freuen uns, dass sich unsere Mitarbeiter sozial engagieren. Und bei einem so tollen Projekt unterstützen wir natürlich gerne.“, sagt Lars Krause, der Amazon Standortleiter aus Werne. Auch andere Organisationen, wie etwa der BVB-Fanclub, unterstützen die Aktion finanziell und viele weitere freiwillige Helfer steuern Selbstgebackenes bei.

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Weihnachtsmusik erhellt die Logistikzentren in Koblenz und Rheinberg

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Kleine Winterboten in Rheinberg

Sieben kleine Weihnachtselfen in Rheinberg: Die Kindergruppe sang und tanzte zum Schichtwechsel

Kinderstimmen und Orchesterklänge ließen die Logistikzentren in Koblenz und Rheinberg weihnachtlich erklingen. Im Rahmen der jährlichen Weihnachtsaktionen lud Amazon das Konzertorchester Koblenz und eine Kindergruppe aus Rheinberg zu sich ein, um den Mitarbeitern die Adventszeit zu versüßen.

Schon die ersten Töne des Konzertorchesters Koblenz lösten begeisterten Beifall aus, als die nichtsahnenden Mitarbeiter beim Betreten der Kantine mit der Musik überrascht wurden. Das voll besetzte Orchester unter der Leitung von Christoph Engers trat in zwei Pausen auf und spielte unter anderem bekannte Weihnachtslieder wie „Feliz Navidad“ oder „Mary’s Boy Child“. Unter den Zuhörern der Spätschicht war auch Mitarbeiterin Elke Mövius, für die das Konzert ein ganz besonderer Teil der jährlichen Weihnachtsaktionen war: „Mir haben alle Weihnachtsevents sehr gefallen! Es war sicher für jeden was dabei. Die Musik zum Essen war super.“ Bereits Anfang des Jahres unterstützte Amazon das Orchester und seine ehrenamtlichen Musiker mit einer Spende und freut sich, das renommierte Orchester nun auch in die eigenen Hallen einladen zu dürfen.

Kleine Weihnachtsboten in Rheinberg

Auch im Logistikzentrum Rheinberg wurde zahlreichen Mitarbeitern ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert, als eine Kindergruppe der Ferienfreizeit Rheinberg zum Schichtwechsel in festlichen Outfits für weihnachtliche Stimmung sorgte. Unter der Leitung von Sonja Libuda, Mitarbeiterin der Kantine, und ihrer Mutter Birgit Kraemer sangen die zwei- bis sechsjährigen Kinder das Lied „In der Weihnachtsbäckerei“ , führten einen Lichtertanz mit Kerzen auf und überreichten dem Standortleiter Karsten Frost ein selbst gebasteltes Geschenk. Die Mitarbeiter waren so entzückt, dass die Kinder beim Verteilen ihrer Süßigkeiten noch zu vielen gemeinsamen Fotos gebeten wurden. Entstanden ist die Aktion im letzten Jahr durch eine Spende des Logistikzentrums zur Unterstützung einer Kinder-Ferienfreizeit, die besonders finanziell schwächeren Familien zugutekommt. Als Dank statteten die kleinen Weihnachtsboten dem Standort bereits im Advent 2015 einen weihnachtlichen Besuch mit Gesangseinlage ab.

Das Amazon Logistik-Team wünscht allen Lesern ein frohes Fest.

  • Sieben Winterelfen verteilen Süßes an die Amazon Mitarbeiter in Rheinberg
  • Kleine Winterboten singen In der Weihnachtsbäckerei_3
  • Kleine Winterboten singen In der Weihnachtsbäckerei_2
  • Kleine Winterboten singen In der Weihnachtsbäckerei
  • Kleine Winterboten in Rheinberg
  • Sieben Winterelfen in Rheinberg
  • Sieben Winterelfen aus Rheinberg singen zum Schichtwechsel_1
  • Weihnachtsaktion Kindergruppe in Rheinberg
  • Singpause für diesen Winterelf
  • Selfie mit einem kleinen Winterboten
  • Mitarbeiterin Iyothi Durga Bhavani Ankam mit einem der Kinder aus Rheinberg
  • Mitarbeiter Malaviye Ghanshyam macht ein Foto mit den Kindern aus Rheinberg
  • Fotos mit den kleinen Winterboten
  • Ein Winterelf schenkt Mitarbeiter Dipkumar Ladani Bonbons
  • Ein Lichtertanz des Kindergruppe aus Rheinberg mit Kerzen
  • Ein Lichtertanz der Kindergruppe aus Rheinberg
  • Die Kinder überreichen ein selbstgebasteltes Geschenk an den Standortleiter Karsten Frost
  • Sieben Winterelfen verteilen Süßes an die Amazon Mitarbeiter in Rheinberg_3
  • Sieben Winterelfen verteilen Süßes an die Amazon Mitarbeiter in Rheinberg_2
  • Nach dem Konzert in Koblenz gibt es für jeden Mitarbeiter als Weihnachtsgeschenk eine Thermoskanne
  • Koblenzer Standortleiter Nikolai Lisac bedankt sich bei dem Konzertorchester
  • Trompeter des Konzertorchesters im FC Koblenz
  • Reichlich Applaus für das Konzertorchester
  • Ralph Quasten und Rüdiger Lutz lauschen der Musik in Koblenz
  • Die Mitarbeiter in Koblenz freuen sich über die Konzertmusik
  • Das Konzertorchester spielte unter anderem Feliz Navidad
  • Das Konzertorchester spielt für die Mitarbeiter des FC Koblenz
  • Das Konzertorchester Koblenz
  • Christoph Engers dirigiert das Konzert
  • Elke Mövius freut sich mit ihren Kollegen an der Konzertmusik
  • Die Saxophonisten des Konzertorchesters im FC Koblenz

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Amazon Familienbonus zeigt Wirkung

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Familienfreundlichkeit ist für Amazon wichtig. In unseren Logistikzentren wird die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch viele Maßnahmen erleichtert und unterstützen. Die neueste ist der Familienbonus, der im April 2016 eingeführt wurde.

Knapp ein halbes Jahr später zeigt der Bonus schon Wirkung: Bisher haben ihn allein in den neun Logistikzentren fast 300 Mitarbeiter in Anspruch genommen. Insgesamt haben sich im Vergleich zum Vorjahr 40 Prozent mehr Mitarbeiter für die Elternzeit entschieden, darunter fast doppelt so viele Väter wie noch 2015.

Gut drei Viertel der Mitarbeiter halten den Familienbonus für sinnvoll, auch Susanne Jäckle aus Graben. Ihr Sohn kam im Juli zur Welt, seitdem ist sie in Elternzeit. Susanne hätte sich zwar ohnehin für die Elternzeit entschieden, den Bonus konnte die Familie aber trotzdem gebrauchen: „Ein Baby bringt jede Menge Ausgaben mit sich, mit denen man vorher gar nicht gerechnet hat. Deswegen haben wir uns alle gefreut, als dieses Extra auf dem Konto war.“

Auch ihr Kollege Klaus Schmidt ist vom Familienbonus begeistert. Als einer der ersten im Grabener Logistikzentrum kam er in den Genuss der neuen Maßnahme, da seine Tochter im April geboren wurde. Er ist stolz auf diesen wichtigen Schritt zu mehr Familienfreundlichkeit: „In meinem Umfeld hat der Familienbonus für viele interessierte Nachfragen gesorgt. Ich halte das für eine geniale Idee, mit der wir nicht hinter dem Berg halten sollten.“

Familienbonus_Grafik

Familienbonus 1: Mutterschutzbonus
Mütter bekommen zur Geburt ihres Kindes in jedem Fall ein halbes Bruttomonatsgehalt als einmaligen Bonus ausgezahlt.

Familienbonus 2: Elternzeitbonus
Mütter und Väter, die sich für Elternzeit entscheiden,
erhalten außerdem drei Viertel ihres letzten Bruttomonatsgehaltes als Bonus. Dieses Angebot können auch beide Elternteile in Anspruch nehmen.

Starterkit:
Zusätzlich gibt es für frisch gebackene Eltern ein praktisches Babykit, das im Logistikzentrum erhältlich ist. Dieses enthält unter anderem einen Strampler – natürlich im Amazon Design.

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Volleyballturnier in Pforzheim: Wo die Teufels-Receiver auf die Vendor-Destroyer treffen

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Volleyball Turnier in der Bertha-Benz Halle_2

Volleyball Turnier in der Bertha-Benz Halle in Pforzheim

„Bei uns im Logistikzentrum ist der Sportsgeist sehr ausgeprägt“, sagt Standortleiter Alexander Bruggner. Kaum hatte Amazon Pforzheim Ende 2012 seine Tore geöffnet, wurde dort das erste interne Fußballturnier ausgetragen. Seitdem organisiert der sportive Standort, an dem selbst der Osterhase lieber Fußbälle statt Eier verteilt, mehrmals jährlich Firmenläufe und Wettkämpfe im Fußball, Volleyball oder auch Schach für die Mitarbeiter. Nun fand vor kurzem das zweite Volleyballturnier bei Amazon in Pforzheim statt.

Insgesamt zwölf Mannschaften traten in der Bertha-Benz-Sporthalle gegeneinander an, tatkräftig angefeuert von Kollegen, Freunden und Verwandten. Die rund 120 Spieler kamen aus allen Bereichen des Logistikzentrums: aus den Abteilungen Pick (Warenkommissionierung) und Pack (Verpacken der Bestellungen), dem Warenein- und -ausgang, dem Vendor Return (Rücksendungsbearbeitungen), und aus verschiedenen Managementebenen bis hin zu Standortleiter Alexander Bruggner. „Die Resonanz auf unser zweites Volleyballturnier war großartig“, attestiert dieser. „Seit der Eröffnung des Standorts war in der Belegschaft der Wunsch vorhanden, auch außerhalb der Arbeitszeit etwas miteinander zu unternehmen und sich sportlich zu betätigen. Daraus sind unsere regelmäßigen internen Sportevents entstanden“, so der Standortleiter, der auch selbst gerne Sport treibt.

Schräge Namen und fleißige Helferlein

Große Kreativität bewiesen die Teams bei den Mannschaftsnamen, mit denen sie ins Rennen um den Siegerpokal gingen. In insgesamt 21 Spielen begegneten sich unter anderem die „Killer-Picker“ (Pick), „Packistan“ (Pack), die „Vendor-Destroyer“ (Vendor Return), die „Teufels-Receiver“ (Wareneingang) und die „Crazy-Teens“ (gemischt). Außerdem – mit dem wohl ungewöhnlichsten, auf jeden Fall aber längsten Namen – die Management-Mannschaft um Alexander Bruggner und Personalassistentin Sina Kiefer, die sich augenzwinkernd mit „Das Team, das mir persönlich am besten gefällt“ betitelten. Sina Kiefer, die seit Juli dieses Jahres bei Amazon in Pforzheim beschäftigt ist, übernahm gemeinsam mit den Assistentinnen der Geschäftsführung Meike Elis und Annika Tschan die Organisation von der Anmietung der Halle, über Anmeldung, Trikots, Spielplan sowie Auf- und Abbau bis hin zur kostenlosen Verpflegung für Teilnehmer und Zuschauer.

Packistan hat’s gepackt

Team Packistan mit ihrem Siegerpokal

Team Packistan mit ihrem Siegerpokal

Nach 18 Vorrunden-K.O.-Spielen und zwei Halbfinalen hieß es am Ende eines sportlichen Tages: „Packistan“ gegen „Killer-Pick“. Wie schon in früheren Wettkämpfen standen sich die Abteilungen Pick und Pack im Finale gegenüber. Den Siegerpokal räumte schließlich in drei hartumkämpften und knapp gewonnenen Sätzen die Mannschaft der Packer mit 2:1 ab. Für die „Killer-Picker“ wird es aber schon bald Gelegenheit für eine Revanche geben. Das nächste Volleyballturnier ist bereits für Anfang 2017 in Planung.

  • 2. Platz für das Team Killer-Pick
  • Team Packistan mit ihrem Siegerpokal
  • Amazon Mitarbeiter beim Volleyball Turnier in Pforzheim
  • Amazon Mitarbeiter beim Volleyball Turnier_1
  • Volleyball Turnier in der Bertha-Benz Halle_2
  • Amazon Mitarbeiter beim Volleyball Turnier_4
  • Amazon Mitarbeiter beim Volleyball Turnier_3
  • Mitarbeiter zählt die Punkte beim Volleyball Turnier
  • Amazon Mitarbeiter beim Volleyball Turnier_2
  • Volleyball Team bestehend aus Mitarbeitern  vom FC Pforzheim_2
  • Volleyball Team bestehend aus Mitarbeitern  vom FC Pforzheim_1
  • Zuschauer beim Volleyball Turnier in Pforzheim
  • Volleyball Turnier in der Bertha-Benz Halle_1

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„Ein Glücksfall für die Region“: Stimmen zum Spatenstich in Werne

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Lothar Christ_Bürgermeister WerneLothar Christ, Bürgermeister von Werne
„Seitdem Amazon 2010 (zunächst übergangsweise) den Standort Werne eröffnet hat, hat es eine spürbare Entlastung auf dem regionalen Arbeitsmarkt gegeben. Nunmehr verbleibt Amazon dauerhaft hier. Damit werden die vorhandenen Arbeitsplätze langfristig gesichert und weitere neu geschaffen. Denn auch zahlreiche Dienstleister und Lieferanten proftieren von dem großen Unternehmen in unserer Stadt. Dem Vorhaben wünsche ich einen weiterhin guten Bauverlauf und dem Amazon Standort Werne eine gute Zukunft.“

Michael Makiolla, Landrat des Kreises UnnaLandrat_makiolla
„Mit dem Neubau des Logistikzentrums und den damit einhergehenden Investitionen unterstreicht Amazon das Bekenntnis zum Kreis Unna und den Mitarbeitenden, die in Werne beschäftigt sind. Dieses Bekenntnis zum Standort spricht für die Bedeutung des Kreises Unna als Logistikstandort, dessen optimale Verkehrsanbindung sowie die guten wirtschaftlichen Bedingungen für Unternehmen im Kreis. Seit dem Betriebsstart in Werne im Jahr 2010 hat
Amazon mehr als 1.100 feste Arbeitsplätze geschaffen und somit substanziell zum Abbau der Zahl der Arbeitslosen im Kreis Unna beigetragen. Dem Neubau des Logistikzentrums kommt eine strategische Bedeutung für den Arbeitsmarkt im Nordkreis und natürlich auch für den regionalen Arbeitsmarkt zu.“

Claudia Hermsen_Agentur für Arbeit HammClaudia Hermsen, Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamm
„Amazon ist ein Schlüsselarbeitgeber für den Arbeitsmarkt im Kreis Unna. Obwohl die Arbeitslosigkeit im Kreis Unna auf einen Rekordtiefstand gesunken ist, benötigen wir die Arbeitsplätze bei Amazon dringend. Denn mehr als die Hälfte der rund 16.500 Arbeitslosen im Kreis Unna haben keine Berufsausbildung oder gelten als geringqualifziert. Auch diesen Menschen bietet Amazon eine Beschäftigungschance.“

Uwe Ringelsiep, Geschäftsführer Jobcenter Kreis UnnaPressefoto_UweRingelsiep
„Amazon ist für uns ein Glücksfall für die Region. Seit 2010 konnten wir gemeinsam mit der Arbeitsagentur rund 1.000 Menschen eine Festanstellung vermitteln. Das sind seriöse Jobs, die gut bezahlt werden und eine echte Chance aufeinen langfristigen Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt bieten.“

Schreiber_13_IHKStefan Schreiber, Hauptgeschäftsführer IHK zu Dortmund
„Der Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Dortmund mit den Städten Dortmund,
Hamm und dem Kreis Unna hat sich in den letzten Jahren immer mehr zum logistischen Zentrum Deutschlands entwickelt. Eine wichtige Rolle nimmt dabei das Unternehmen Amazon ein. Mit seiner neuesten Investition in das Logistikzentrum Werne stärkt das Unternehmen nicht nur den Wirtschaftsstandort Westfälisches Ruhrgebiet, sondern schafft auch qualifzierte Arbeitsplätze. Amazon leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Fortentwicklung des Logistiksektors.“

Michael Hughes, CEO Verdion GmbHMichael Hughes Verdion
„Der Spatenstich begründet das Fundament der zu errichtenden Immobilie. Auf einem Fundament steht auch die erfolgreiche Partnerschaft zwischen Verdion und Amazon. Verdion baut zum wiederholten Male für Amazon, auch aufgrund des beiderseitigen Vertrauens und mit der klaren Absicht, auch weiterhin Amazon partnerschaftlich verbunden zu sein. Ich wünsche dem gesamten Team von Amazon weiterhin viel Erfolg in Werne und den Mitarbeitern einen Arbeitsplatz, der sie mit Freude und Stolz erfüllt.“

Sevgi Demirbas_Betriebsrat WerneSevgi Demirbas, Betriebsratsvorsitzende Amazon Werne
„Aus einer Übergangslösung sind sechs erfolgreiche Jahre für Amazon in Werne geworden. Diesen Erfolg verdanken wir den Kunden und unseren engagierten, fleißigen Mitarbeitern, die es uns allen ermöglicht haben, weiterhin in Werne bestehen zu bleiben! Als Betriebsrat von Amazon Werne werden wir die Rechte unserer Mitarbeiter wahren und uns dafür einsetzen, dass alle Mitarbeiter, die das wünschen, ab Herbst in unserem neuen Logistikzentrum arbeiten und bis zur Rente bei Amazon beschäftigt sind. Durch die neuen modernen Techniken, die bislang nicht möglich waren, erwarte ich für meine Kolleginnen und Kollegen deutliche Vereinfachungen der Arbeitsprozesse.“

Pecci_kleinDiese und weitere Inhalte gibt es in unserer Broschüre zum Spatenstich in Werne hier zum Download.

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Kumpel bei Amazon in Werne

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Grafik_Amazon in WerneHunderte von Zechen gab es einst im Ruhrgebiet und im Kreis Unna. Der Strukturwandel brachte für viele das Aus und für den Arbeitsmarkt neue Herausforderungen. Viele der ehemaligen Kumpel standen vor einer beruflichen Neuorientierung. Wir stellen einige von ihnen vor.

Mirko Arenz_Mitarbeiter WerneMirco Arenz (39 J.),Teamleiter (Lead), seit sechs Jahren bei Amazon Werne, früher: Energieanlagenelektroniker Zeche Haus Aden, Bergkamen

„Nachdem die Zeche dichtgemacht hat, habe ich eine Umschulung gemacht und in vielen
Jobs gearbeitet. Dann habe ich einen Fernsehbericht über Amazon gesehen und mich spontan beworben. Hier ist es fast wie mit den Kumpels: Wir arbeiten hart, aber ziehen alle an einem Strang. Ich bin gespannt auf das neue Logistikzentrum und auf die moderne Technik. Mein Wunsch: bis zur Rente bei Amazon zu arbeiten.“

Markus Doege_Mitarbeiter WerneMarkus Doege (51 J.), Packer, seit vier Jahren bei Amazon Werne, früher: Zeche Victoria in Lünen

Ich habe zehn Jahre lang auf der Zeche Victoria gearbeitet. Nach der Schließung bin ich zu einer anderen Zeche nach Recklinghausen gewechselt, dort hat es mir aber nicht besondersgefallen. Danach war ich auf Montage und habe auch lange im Gartenbau gearbeitet. Allerdings habe ich es nicht so mit den Pflanzennamen. Ich bin gespannt, was das neue Jahr bringt. Weil ich aus Dortmund bin, würde ich gerne in das dortige neue Amazon Logistikzentrum wechseln.“

Matthias Fietz_Mitarbeiter WerneMatthias Fietz (51 J.), Kommissionierer (Picker), seit einem Jahr bei Amazon Werne, früher: Bergmechaniker auf der Zeche Grimberg, Bergkamen

„Ich war zwölf Jahre auf der Zeche, das Aus war hart. Danach habe ich mich umschulen lassen und war viel auf Montage. Wegen eines Krankheitsfalls in unserer Familie wollte ich mehr zuhause sein. Hier bei Amazon gefällt es mir super. Ich habe nette Kollegen, geregelte Arbeitszeiten und die Arbeit ist viel weniger anstrengend als im Bergbau.“

Michael Lippert_kleinMichael Lippert (38 J.) Techniker, seit sechs Jahren bei Amazon Werne, früher: Industriemechaniker Zeche Haus Aden, Bergkamen

„Ich habe dreimal eine Schließung meines Arbeitgebers mitgemacht. Als Amazon 2010 nach Werne kam, war ich dort der erste Techniker und unter den ersten Mitarbeitern. Ich habe es nie bereut. Das Team ist super korrekt und mein Job viel abwechslungsreicher als damals auf Zeche. Ich warte die Anlagen und Systeme, Lichtschranken, Förderbänder und vieles mehr. Ich bin gespannt, wie das im neuen Logistikzentrum sein wird. Angst vor der neuen Technik und den Herausforderungen habe ich nicht. In unserem Team gibt es den Leitspruch: Wir rocken das!“

Pecci_kleinDiese und weitere Inhalte gibt es in unserer Broschüre zum Spatenstich in Werne hier zum Download.

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Spatenstich Werne: Wir investieren weiter in Deutschland

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Copryright: LWL/R. Pieper

Copryright: LWL/R. Pieper

Gregory Bryan ist EU Regional Director bei Amazon. Hier schreibt er, warum Deutschland ein wichtiger Standort für Amazon ist und warum Amazon in Werne in ein neues Logistikzentrum investiert.

Gregory BryanDeutschland ist für uns ein wichtiger Standort, in den wir weiter investieren. Unser europäisches Logistiknetzwerk umfasst 31 Logistikzentren, davon aktuell neun in Deutschland. Fast 12.000 festangestellte Mitarbeiter in Deutschland sorgen dafür, dass die Bestellungen schnellstmöglich und mit bestem Service bei den Kunden ankommen.

Mit Werne, Dortmund, Frankenthal/Pfalz und Winsen/Niedersachsen sind derzeit für 2017 vier neue Logistikzentren geplant. Durch die Erweiterung unseres Logistiknetzwerkes können wir die steigende Kundennachfrage noch besser bedienen. Wir vergrößern die Produktauswahl und können die wachsende Zahl von unabhängigen, kleinen Unternehmen, die den Versand durch Amazon nutzen, besser unterstützen.

Seit 2010 betreiben wir in Werne ein Logistikzentrum in zwei Gebäuden und haben dort
über 1.100 feste Arbeitsplätze geschaffen. Mit dem Umzug in das neue Logistikzentrum
sichern wir dauerhafte Arbeitsplätze und unterstreichen sowohl unser Bekenntnis zu
unseren dortigen Mitarbeitern als auch zur Region Werne. Allein für das erste Betriebsjahr sind Investitionen in Höhe von 28 Millionen Euro geplant. Wir danken allen, die dazu beigetragen haben, dass aus einer ursprünglich temporär angedachten Lösung in Werne ein fester Amazon Standort wurde: den Behörden und Verbände, die uns unterstützt haben, und unseren Mitarbeitern, die esmit ihrem Engagement und ihrer Leistungsbereitschaft ermöglicht haben, dass wir heute den ersten Spatenstich für unser neues Logistikzentrum in Werne vornehmen können.

(Gregory Bryan, Amazon EU Regional Director)

Pecci_kleinDiese und weitere Inhalte gibt es in unserer Broschüre zum Spatenstich in Werne hier zum Download.

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Spatenstich in Werne: Mit dem neuen Logistikzentrum schaffen wir langfristige und sichere Arbeitsplätze

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MVO_3403fffklHeute ist der offizielle Spatenstich für unser neues Logistikzentrum „DTM1″ in Werne. Standortleiter Lars Krause schreibt hier, wie es zum Neubau kam. Lars arbeitet seit der Eröffnung im Jahr 2010 bei Amazon in Werne.

Eigentlich sollte es nur eine Übergangslösung sein: 2010 mietete Amazon ein vormals von IKEA genutztes Lager im Gewerbegebiet Wahrbrink. Es sollte für die logistischen Kapazitäten bis zur Fertigstellung des Amazon Logistikzentrums in Rheinberg sorgen. Die Herausforderung: In Werne mussten typische Amazon Prozesse in einem Lager realisiert werden, das dafür gar nicht konzipiert war.

Spatenstich_Lars Krause

Standortleiter Lars Krause

Die Lösungen dafür haben unsere Mitarbeiter gefunden. „Invent and simplify“, also „Erfinden und Vereinfachen“, ist ein Amazon Grundsatz, der uns in Werne sehr geprägt hat. In
den vergangenen sechseinhalb Jahren haben unsere Mitarbeiter mit viel Kreativität und Einsatzbereitschaft auf die unterschiedlichsten Anforderungen reagiert und so das Logistikzentrum in Werne zu einem wichtigen Standort im europäischen Logistiknetzwerk gemacht.

Mit dem neuen Logistikzentrum sorgen wir für ein Ende der Übergangslösungen und schaffen langfristige und sichere Arbeitsplätze. Jedem Kollegen in Werne mit unbefristetem
Arbeitsvertrag können wir einen Arbeitsplatz am neuen Standort anbieten. Im Herbst 2017 soll das 100.000 qm große Gebäude, ausgestattet mit der neuesten Fördertechnik und vollklimatisiert, seinen Betrieb aufnehmen. 28 Millionen Euro investiert Amazon allein im ersten Betriebsjahr.

Mit dem neuen Logistikzentrum können wir die zunehmende Kundennachfrage noch besser bedienen. Wir vergrößern die Produktauswahl und können Händler, die den Versand durch Amazon nutzen, besser unterstützen. Durch neue und moderne Techniken werden die Prozesse schneller und effizienter. Davon werden Kunden und Mitarbeiter, aber auch unsere Nachbarn im Industriegebiet Wahrbrink profitieren. Denn durch den Neubau wird auch der Verkehrsfluss optimiert: Neue Zu- und Abfahrten sowie die von 20 auf 50 erhöhte Anzahl an Lkw-Stellplätzen werden für eine verbesserte Verkehrssituation sorgen, als das in der Vergangenheit möglich war.

Fakten DTM2Wir freuen uns, dass wir im siebten Jahr von Amazon in Werne erneut auf ein sehr erfolgreiches Weihnachtsgeschäft zurückblicken können, in dem wir alle Herausforderungen gemeistert haben. Nun können wir uns auf die Vorbereitungen für unser neues Logistikzentrum konzentrieren. Wir liegen gut im Plan: Mit dem heutigen Spatenstich sind nahezu alle Erd- und Tiefbauarbeiten abgeschlossen, die Montage der Fertigteile steht nun an. Ich möchte an dieser Stelle allen danken, die dies ermöglicht haben, insbesondere der Stadt Werne und unserem Bürgermeister Lothar Christ, dem Landkreis Unna und Herrn Landrat Michael Makiolla, den Vertretern der Arbeitsagentur und des Jobcenters, unseren Partnern und natürlich den Kunden sowie unseren Mitarbeitern und den Betriebsräten.

(Lars Krause, Standortleiter von Amazon in Werne)

Pecci_kleinDiese und weitere Inhalte gibt es in unserer Broschüre zum Spatenstich in Werne hier zum Download.

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Vertreter der Stadt Frankenthal zu Besuch im Logistikzentrum Koblenz

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Die ersten Wände des Anfang November angekündigten neuen Amazon Logistikzentrums Frankenthal stehen bereits. Kürzlich besuchte deshalb der Oberbürgermeister von Frankenthal Martin Hebich gemeinsam mit Mitgliedern des Stadtrats und der Ortsbeiräte Eppstein und Flomersheim den Amazon Standort Koblenz, um sich vorab ein Bild über die Vorgänge und Arbeitsbedingungen bei dem Unternehmen zu machen.

Die Delegation aus Frankenthal besuchten den Amazon Standort Koblenz. Standortleiter Nikolai Lisac (Siebter von links) und Community-Relations-Manager Thorsten Schwindhammer (Erster von links) standen Rede und Antwort.

Die Delegation aus Frankenthal besuchten den Amazon Standort Koblenz. Standortleiter Nikolai Lisac (Siebter von links) und Community-Relations-Manager Thorsten Schwindhammer (Erster von links) standen Rede und Antwort.

Beim Rundgang beobachteten die Besucher gespannt die vielfältigen logistischen Abläufe, bis hin zum Versand von Dritthändler-Produkten. Zugleich gab es viele Fragen zu den Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter, wie etwa zu Career Choice, einem Förderprojekt, bei dem Amazon bis zu 8.000 Euro pro Mitarbeiter für Weiterbildungsmaßnahmen bezahlt. „Die Besucher waren erstaunt, dass Amazon auch Zusatzqualifikationen finanziert, die nichts mit der Logistik zu tun haben“, erzählt Standortleiter Nikolai Lisac. Auf großes Interesse stieß außerdem das Job-Rotation-Programm. „Die meisten Gäste hörten zum ersten Mal, dass Amazon Versandmitarbeitern die Möglichkeit bietet, innerhalb des Logistikzentrums von Zeit zu Zeit ihre Position zu ändern und beispielsweise vom Wareneingang in den Verpackungsbereich zu wechseln“, erläutert Nikolai. Ein weiteres Thema, dass den Politikern unter den Nägeln brannte, war die Regelung des Verkehrs rund um das Logistikzentrum. Nikolai und Amazon Community-Relations-Manager Thorsten Schwindhammer erläuterten die Verkehrsregelung am Standort Koblenz und wiesen dabei auf die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Koblenz hin.

Hier berichtet die Zeitung Die Rheinpfalz über den Besuch.

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NRW-Minister Michael Groschek besucht Amazon in Rheinberg

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NRW-Minister Michael Groschek und Standortleiter Karsten Frost beim Rundgang durch das Logistikzentrum Rheinberg

NRW-Minister Michael Groschek und Standortleiter Karsten Frost beim Rundgang durch das Logistikzentrum Rheinberg

NRW-Minister Michael Groschek besuchte in diesen Tagen das Amazon Logistikzentrum in Rheinberg. Der Minister informierte sich nicht nur über die logistischen Prozesse, sondern sprach auch mit Standortleiter Karsten Frost über die Möglichkeiten einer besseren Anbindung des Logistikzentrums an den öffentlichen Nahverkehr.

„Unsere knapp 2.000 Mitarbeiter kommen aus dem gesamten Ruhrgebiet und der Niederrhein-Region zu uns“, erläuterte Standortleiter Karsten Frost im Gespräch mit Michael Groschek. Viele Mitarbeiter wünschen sich eine bessere Anbindung an der Nahverkehr zu den Schichtzeiten. Der Minister nahm das Thema auf und sprach in diesem Zusammenhang auch die Verfügbarkeit von Wohnraum für Amazon Mitarbeiter im Umkreis an. Der nordrheinwestfälische Politiker ist für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr zuständig und informierte sich bei seinem ersten Besuch im Logistikzentrum Rheinberg ausführlich über die Gegebenheiten.

Beeindruckt zeigte sich Michael Groschek beim Rundgang von der Größe des Standorts, der chaotischen Lagerhaltung und der ruhigen Arbeitsweise. Auch an neuen Amazon Geschäftsmodellen, wie der Auslieferung von frischen Lebensmitteln, und weiteren potenziellen Zukunftsprojekten war der Minister sehr interessiert.

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Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil: „Technisierung als Chance begreifen“

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Die CDU-Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil besuchte gemeinsam mit Vorstandsmitgliedern der CDU-Stadtverbände aus Andernach und Mayen das Amazon Logistikzentrum Koblenz. Dabei interessierte sich die Gruppe neben den Arbeitsmarktperspektiven auch für Industrie 4.0 sowie die Chancen des Internets für den Einzelhandel.

Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil (Fünfte von links) besuchte gemeinsam mit Kommunalpolitikern aus Andernach und Mayen den Amazon Standort Koblenz.

Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil (fünfte von links) besuchte gemeinsam mit Kommunalpolitikern aus Andernach und Mayen den Amazon Standort Koblenz.

1.900 Arbeitsplätze wurden seit der Eröffnung im Jahr 2012 bei Amazon in Koblenz geschaffen. Mit Strandortleiter Nikolai Lisac und Gunnar Bender, Director Public Policy für Amazon in Deutschland, Österreich und der Schweiz, tauschten sich die Besucher unter anderem über das Wachstum von Amazon in Deutschland und die Perspektiven von Industrie 4.0 aus. „Trotz einer schnell fortschreitenden Technisierung zeigt Amazon auf, wie im Zeitalter von Industrie 4.0 weitere Arbeitsplätze entstehen können. Daher sollte man die industrielle Entwicklung nicht fortwährend als Bedrohung, sondern auch als Chance begreifen“, sagte CDU-Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil.

Auch die Chancen des Internets für den regionalen Einzelhandel trafen das Interesse der Besuchergruppe. „Was viele nicht wissen: Amazon arbeitet mit regionalen Händlern zusammen, die neben ihrem stationären Laden einen Onlineshop betreiben“, erläuterte Standortleiter Nikolai Lisac. Viele nutzen dabei den Versand durch Amazon. In den Amazon Logistikzentren findet man viele solche Artikel. Kürzlich startete Amazon außerdem das Programm „Unternehmer der Zukunft“, eine Initiative, die kleinen Unternehmen Starthilfe in der digitalen Welt gibt.

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Bärte ab für den guten Zweck

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Zwei Barbiere des Leipziger Herrenfrisörs Gentlemen’s Cut verschönerten die Movember-Teilnehmer im mobilen Salon.

Zwei Profi-Barbiere verschönerten die Movember-Teilnehmer im mobilen Salon bei Amazon in Leipzig.

Im „Movember“ – eine Wortkombination aus dem Monat November und dem englischen Wort für Schnurrbart „moustache“ – lassen sich jedes Jahr tausende Männer weltweit auf Initiative einer australischen Stiftung Bärte wachsen, um Spenden zugunsten der Erforschung und Vorbeugung von Prostatakrebs und anderen Männerkrankheiten zu sammeln. 19 Mitarbeiter des Amazon Standortes Leipzig stellten sich ebenfalls dieser haarigen Herausforderung und nahmen den Bartwuchs und eine anschließende professionelle Enthaarung für den guten Zweck in Kauf. Kürzlich wurde die Spende an die Sächsische Krebsgesellschaft e.V. überreicht.

„Du siehst so anders aus!“ – Diesen Satz bekamen Standortleiter Dietmar Jüngling und seine Mitstreiter Ende letzten Jahres häufig zu hören. „Die Veränderung sticht natürlich ins Auge. Aber das ist ja auch Sinn und Zweck der Aktion“, sagt Dietmar.

Besser „oben ohne“: Der Barbier und Dietmar Jünglings Frau sind sich einig.

Besser „oben ohne“: Der Barbier und Dietmar Jünglings Frau sind sich einig.

Der Bart erzeuge Aufmerksamkeit, die seine Träger auf das wichtige Thema Männergesundheit richten können, beschreibt der Standortleiter den Hintergrund der Aktion. „Das mit dem Stechen ist übrigens ganz wörtlich gemeint, zumindest, wenn man meine Frau fragt. Sie mag mich ‚oben ohne‘ lieber“, ergänzt er augenzwinkernd.

Ganz anders sah das die sechs Monate alte Tochter von Movember-Veteran und IT-Manager Matthias Schramm. „Für sie bot mein neuer Bart eine willkommene Gelegenheit sich an Papas Gesicht festzuhalten“, erzählt der 32-Jährige.

Kaperfahrt ohne Bart

Zum Wohle der Frauen und Leidwesen der Babys der Teilnehmer hieß es nach Wochen wilden Wachstums: Der Bart muss ab. Zwei Barbiere des Leipziger Herrenfrisörs Gentlemen’s Cut verhalfen den Gesichtsbehaarten auf Zeit zu den Klängen des Santiano-Schlagers „Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein“ mit Elektrorasierer, Schaum und Rasiermesser wieder zu glatten Wangen.

Mussten unters Messer: Area Manager Outbound Jens Horn (links) und Operations Manager Outbound Pol Carreras.

Mussten unters Messer: Area Manager Outbound Jens Horn (links) und Operations Manager Outbound Pol Carreras.

Der Preis für die Rasur in einem mobilen Salon im Logistikzentrum kam in einen Spendentopf. Dietmar und eine Kollegin sammelten während der gesamten Rasuraktion außerdem Spenden von den begeisterten Zuschauern.

Wer sich – frei nach Matthias‘ Motto „Ein Mann ohne Bart ist wie ein Brot ohne Kruste“ – nicht von seiner Gesichtsmähne trennen wollte, konnte sich gegen eine Spende vom drohenden Kahlschlag „freikaufen“. Matthias entschied sich auf Anraten des Figaros dafür, wenigsten den Oberlippenbart stehen zu lassen. „Trotzdem kam ich mir direkt nach der Rasur schlagartig nackt vor“, beschreibt der IT-Manager seine Gefühle. „Aber meine Kollegen finden den neuen Look super. Ich werde damit abwechselnd für Freddy Mercury, Borat oder Super Marios Bruder Luigi gehalten.“

Sieht jetzt aus als wäre er berühmt: IT-Manager Matthias Schramm (rechts) mit Kollege Holm Pradel (Junior Safety Specialist).

Sieht jetzt aus als wäre er berühmt: IT-Manager Matthias Schramm (rechts) mit Kollege Holm Pradel (Junior Safety Specialist).

„Wir waren von der innovativen Idee begeistert“

Der Nutzen der Aktion ging weit über die allgemeine Aufheiterung der Belegschaft hinaus. „Wir konnten eine Spende in Höhe von 1.699 Euro an die Sächsische Krebsgesellschaft überreichen“, freut sich Katja Kunstmann, Assistentin des Standortleiters in Leipzig.

Spenden mit Spaß: Standortleiter Dietmar Jüngling (rechts) überreicht den Scheck an den Geschäftsführer der Sächsische Krebsgesellschaft e.V. Dr. Ralf Porzig.

Spenden mit Spaß: Standortleiter Dietmar Jüngling (rechts) überreicht den Scheck an den Geschäftsführer der Sächsische Krebsgesellschaft e.V. Dr. Ralf Porzig.

„Die Aktion von Amazon ist definitiv etwas Neues für uns. Wir waren gleich von dieser innovativen Idee begeistert“, sagt Dr. Ralf Porzig, Geschäftsführer der Sächsischen Krebsgesellschaft e.V. (SKG). Das Geld wird für Familienwochenenden junger und von Krebs betroffener Familien sowie für das Projekt “Onkolotse“ verwendet, das Krebskranken während ihrer Therapie einen Berater und Begleiter an die Seite stellt.

Wünschen sich heimlich auch einen Bart: Assistentin des Standortleiters Katja Kunstmann (links) und Sandra Leibnitz, Community Relations Manager in Leipzig.

Wünschen sich heimlich auch einen Bart: Assistentin des Standortleiters Katja Kunstmann (links) und Sandra Leibnitz, Community Relations Manager in Leipzig.

Zum Schluss muss natürlich noch die wichtigste Frage geklärt werden: Wie gefällt es der Assistentin des Chefs, stellvertretend für alle Damen des Logistikzentrums Leipzig, denn nun besser: mit oder ohne Bart? „Es ist schon schön, dass man ihre Gesichter nun wieder richtig erkennt“, sagt Katja. „Insgesamt machten die Kollegen aber auch mit Bart eine sehr gute Figur.“ Der nächste Movember kann also kommen.

  • Fast wie Wellness: Controller Marco Falk entspannt sich auf dem Barbierstuhl.
  • Hector Losada Caballero, Senior Operations Manager Inbound, entkam den Barbieren nicht.
  • Standortleiter Dietmar Jüngling mit und ohne Gesichtshaar.
  • Pol Carreras, Operations Manager Outbound, im Vorher-Nachher-Vergleich.
  • Operations Manager Outbound Yves Kermarrec mit Rauschebart und als Bartloser.
  • Hier wallen die Bärte noch bei Area Manager Outbound (Warenausgang) Thomas Lebek, Operations Manager Outbound Pol Carreras, Area Manager Outbound Sebastian Bender, Area Manager Outbound Jens Horn, Operations Manager Inbound (Wareneingang) Steve Olbrich, Standortleiter Dietmar Jüngling, Operations Manager Outbound Yves Kermarrec, Versandmitarbeiter Bastian Sommerfeld, IT-Manager Matthias Schramm und Area Manager Outbound Maximilian Riemer (v.l.n.r).
  • Konnte sich nicht ganz von seinem Bart trennen: Matthias Schramm ließ einen Schnurrbart stehen und wird jetzt manchmal mit Freddy Mercury verwechselt.
  • Junior Safety Specialist Holm Pradel wartet auf seine Rasur.
  • Sieht schon das Messer blitzen: Für Standortleiter Dietmar Jüngling gibt es kein zurück mehr.
  • Die Zuschauer hatten ihren Spaß und spendeten.
  • Operations Manager Outbound Pol Carreras.
  • Die Damen im Logistikzentrum Leipzig unterstützten ihre Kollegen im Movember.
  • Jetzt bloß nicht zucken: Millimeterarbeit auf dem Barbierstuhl.
  • Schaumparty: Versandmitarbeiter Bastian Sommerfeld lässt sich professionell bepinseln.

 

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Kooperation mit der Leipziger Tafel: „Amazon ist unverzichtbar“

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(von li nach re): Daniel John, Roman Lampka (beide Amazon), Uwe Geyer (Leipziger Tafel), Dr. Werner Wehmer (Vorstandsvorsitzender der Tafel), Christian Steinert, Christian Kirmse, Ronald Schneider (alle Amazon)

(von li nach re): Daniel John, Roman Lampka (beide Amazon), Uwe Geyer (Leipziger Tafel), Dr. Werner Wehmer (Vorstandsvorsitzender der Tafel), Christian Steinert, Christian Kirmse, Ronald Schneider (alle Amazon)

Seit mehr als 20 Jahren gibt es die Leipziger Tafel, seit rund zehn Jahren unterhält die Hilfsorganisation eine Kooperation mit dem Amazon Logistikzentrum in Leipzig. Die Produkte von Amazon helfen, monatlich rund 13.000 Bedürftige in und um Leipzig zu versorgen.

Es war einer der Anrufe, wie ihn Dr. Werner Wehmer, Vorstandsvorsitzender der Leipziger Tafel, häufig in den letzten Jahren bekam: „Wir haben ein paar Paletten an Waren für euch. Wollt ihr sie abholen?“ – Die Anrufer: Rolf Kroker oder Christian Steinert vom Leipziger Amazon Logistikstandort, die sich dort um die Lieferungen an die Tafel kümmern.

Seit rund zehn Jahren arbeitet das sächsische Logistikzentrum mit der dortigen Tafel zusammen. Von Marmeladen, Babymilchpulver, Kaffeesahne, Süßigkeiten, Knabbereien, Nudeln, Essig, Öl, Tee und Kaffee bis zu Getränken reicht das Spektrum. „Wir liefern ausschließlich Waren, die noch einwandfrei sind, die aber aus verschiedenen Gründen nicht mehr angeboten werden“, sagt Christian Steinert: „Beispielsweise, wenn die Lebensmittel kurz vor dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums sind.“

Tafel Leipzig PalettenFür den Chef der Leipziger Tafel sind die Produkte mittlerweile unverzichtbar: „Amazon spendet an uns Lebensmittel in einer Breite und Vielfalt, die wir sonst nicht erhalten“, sagt Werner Wehmer: „Für uns ist das fast wie Weihnachten, wenn wir entdecken, was in den Paketen ist, und bei unseren Abnehmern ist diese Abwechslung sehr willlkommen.“

Täglich sind fünf Kühltransporter der Leipziger Tafel unterwegs, um von den verschiedenen Supermärkten und Bäckereien in und um Leipzig Lebensmittel abzuholen. Manchmal führen die Fahrten auch bis nach Hannover und Bayreuth, um benötigte Produkte, die im Leipziger Einzugsgebiet nicht verfügbar waren, zu erhalten. „Das müssen wir mitunter in Kauf nehmen, um einen ordentlichen Bestand zu haben“, erklärt Wehmer, der seit zehn Jahren die Geschicke der örtlichen Tafel leitet.

Rund 156.000 Menschen versorgt die Tafeln jährlich. Sieben Ausgabestellen stehen dafür zur Verfügung.  Die Berechtigung zum Bezug der Lebensmittel bzw. für warme Mahlzeiten, die in der Leipziger Tafel-Zentrale täglich frisch zubereitet werden, erhalten nur Bedürftige, die über entsprechende Sozialbescheide verfügen. 80 bis 90 meist ehrenamtliche Mitarbeiter helfen, damit die Waren dort ankommen, wo sie benötigt werden.

Vor einigen Wochen hatten sich die Mitarbeiter einer zusätzlichen Aufgabe gewidmet und eine Weihnachtsfeier für 450 bis 500 bedürftige Kinder und deren Familien organisiert: „Das ist bei uns mittlerweile eine Tradition, die wir seit zehn Jahren machen. Wir haben Listen mit den Wunschzetteln der Kinder erstellt und die Geschenke besorgt, jedes Kind erhielt ein Geschenk im Wert von bis zu 15 Euro. Darüber hinaus gab es Puppentheater und sogar eine Würstchenbude“, erinnert sich Werner Wehmer. Eine Überraschung für alle sei der Besuch von Christian Steinert von Amazon Leipzig gewesen: „Er kam mit einem riesigen Sack voller Schoko-Weihnachtskalender, Taschen, Rucksäcken und vielem mehr. Unser Gäste fanden das toll!“

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Olaf Kahlweit – hier bin ich richtig!

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Für „Hier bin ich richtig” haben Mitarbeiter aus allen Logistikzentren ihre persönlichen Geschichten zukommen lassen und erzählt, warum sie überzeugt sind, dass sie bei Amazon den richtigen Arbeitsplatz gefunden haben. Olaf ist einer davon.  Der Vater Bergmann, die Mutter Putzfrau – der gebürtige Ruhrpottler weiß, was arbeiten heißt: vom Regalbefüller bis zum Entsorgungskoordinator und Leiter eines Teams von 14 Leuten. Mit seiner direkten Art hat es der 49-Jährige geschafft, seinen ganz eigenen Weg bei Amazon zu gehen. Ein außergewöhnlicher Weg.

Im Amazon Logistikzentrum in Rheinberg geht ein Mann mit ruhigem, zielstrebigem Schritt durch die große Halle. Zwischen den riesigen Regalreihen wirkt er fast unscheinbar. Erst als er näher kommt, erkennt man den robusten Kerl: an den Unterarmen tätowiert und mit einem Grinsen im Gesicht. „Ich bin nix Besonderes“, findet Olaf Kahlweit. Er mache nur seinen Job.

Und der beginnt heute mit einer kurzen Einweisung für einen seiner Mitarbeiter an einem Rollwagen in der Lagerhalle. Olaf hält sich kurz und knapp. „Meine Leute müssen sich natürlich auch mal was anhören, wenn sie das nicht so machen, wie ich mir das vorstelle. Dafür mach‘ ich aber auch alles für die“, erklärt er grinsend und ergänzt dann im ruhigen Ton: „Ich schmeiß mich immer vor meine Leute.“

Hier bin ich ein komplett weißes Blatt Papier. Und die Geschichte, die da draufstehensoll, die schreib ich mal schön selber. - Olaf Kahlweit

Hier bin ich ein komplett weißes Blatt Papier. Und die Geschichte, die da draufstehen soll, die schreib ich mal schön selber. – Olaf Kahlweit

„Seine Leute“, das ist das „Waste-Team“. Manche sagen auch „Mülljungs“. Aber der Begriff wird dem nicht gerecht, was der 49-Jährige in Rheinberg mit seinem Team aufgebaut hat.  Gemeinsam mit seinen 14 Mitarbeitern sorgt er dafür, dass die gesamten Prozesse im Verteilzentrum reibungslos ablaufen: Folien, Pappe, herumstehende Paletten – nichts soll bei der täglichen Arbeit zwischen den Regalen die Arbeit stören und wird im Nu aus dem Weg geräumt.

(….) Das vollständige Interview mit Olaf ist als Amazon Story hier erschienen.

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CSU-Mitglieder aus Kissing besuchen Graben

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Die Gäste der CSU Kissing hatten viele Fragen und bekamen auf jede eine Antwort.

Die Gäste der CSU Kissing hatten viele Fragen und bekamen auf jede eine Antwort.

Seit knapp drei Jahren bietet Amazon Besichtigungstouren in den Logistikzentren an. Kürzlich besuchte der Kissinger Ortsvorsitzende der CSU Reinhard Gürtner zusammen mit weiteren Parteimitgliedern und Kissinger Bürgern das Amazon Logistikzentrum in Graben.

CSU-Ortsvorsitzender Reinhard Gürtner bedankt sich bei Area Manager Sascha Fassler (links) für die umfangreichen Informationen.

CSU-Ortsvorsitzender Reinhard Gürtner bedankt sich bei Area Manager Sascha Fassler (links) für die umfangreichen Informationen.

Besonders imponiert hat den Gästen die Technologie, mit deren Hilfe die Produkte vom Wareneingang in das Hochregal und schließlich in den Versandkarton gelangen. „Das Warenlager wirkt auf den ersten Blick chaotisch, weil die Artikel so bunt gemischt nebeneinander liegen, aber wenn man genauer hinschaut, erkennt man ein hochintelligentes, volldurchdachtes System dahinter“, so Reinhard Gürtner. Beeindruckt waren die Gäste auch von Amazons 1-Stunden-Lieferung in München und Berlin sowie von der Offenheit und Transparenz, mit der Sascha Fassler, Area Manager in Graben, zweieinhalb Stunden lang durch das Logistikzentrum führte. „Keine der unzähligen Fragen bliebt unbeantwortet“, sagt Gürtner. „Neben der Logistik interessierten sich die Besucher sehr für unsere Arbeitsbedingungen“, erzählt Fassler. „Einige Mitarbeiter berichteten der Gruppe von ihrem Arbeitsalltag und wie schon viele Besucher vor ihnen waren auch diese Gäste überrascht und erfreut darüber, mit wie viel Leidenschaft unsere Belegschaft bei der Sache ist.“

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Valentinstag: Durch die Arbeit kam die Liebe

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Kein anderes Datum im Jahr steht in ähnlicher Weise für Liebe und Romantik wie der Valentinstag am 14. Februar. Laut einer forsa-Studie spielt der Arbeitsplatz eine nicht unerhebliche Rolle bei der Partnerwahl: Jeder Fünfte hat sich danach schon am Arbeitsplatz verliebt. Wir haben nachgerechnet: Theoretisch wurden 2.400 unserer knapp 12.000 Mitarbeiter am Arbeitsplatz bereits vom Pfeil des Amor getroffen. Vier Paare, die sich bei Amazon kennen und lieben gelernt haben, stellen wir zum heutigen Valentinstag vor. 

Aline und Sebastian lernten sich im Logistikzentrum in Brieselang kennen und freuen sich auf ihr erstes gemeinsames Kind.

Brieselang: Aline und Sebastian lernten sich im Logistikzentrum kennen und freuen sich auf ihr erstes gemeinsames Kind.

„Unser Valentinstagsgeschenk ist unterwegs“, sagt Aline Bahlcke. Vor Kurzem haben die gelernte Einzelhandelskauffrau und ihr Freund Sebastian Gimmel erfahren, dass sie im Herbst Eltern werden. Kennengelernt hat sich das Paar, als die 34-Jährige im Sommer 2014 im Logistikzentrum in Brieselang eine neue Stelle antrat. Die beiden arbeiteten nicht direkt zusammen, aber bei gemeinsamen Unternehmungen mit den Kollegen „knisterte es von Anfang an“, erzählt Aline, wie es zu ihrem Spitznamen „Traumpaar der Halle 5“ kam. „Als ich im September 2014 die Abteilung wechselte, hat sich die ganze Truppe von Stow [Wareneinlagerung] trotzdem weiterhin getroffen. Aline war oft dabei, wir haben ständig rumgealbert und waren einfach auf einer Wellenlänge“, erinnert sich Sebastian an die Anfänge ihrer Liebe.

Rheinberg: Gemeinsam zur Schicht

Andrea und Manfred verbringen jede Schicht gemeinsam. Sie sind bei Amazon in Rheinberg für die Verpackung der Waren zuständig.

Andrea und Manfred verbringen jede Schicht gemeinsam. Sie sind bei Amazon in Rheinberg für die Verpackung der Waren zuständig.

Andrea und Manfred Mierwald sind in Rheinberg vom ersten Tag an dabei. Die beiden fuhren täglich mit dem gleichen Bus zum Logistikzentrum. Der 51-Jährige fand die gelernte Lebensmittelfachverkäuferin „sofort sympathisch“ und wollte durch Augenzwinkern auf sich aufmerksam machen. Seine Flirtversuche kamen jedoch zunächst nicht an. „Ich hab ihn gefragt, ob er was am Auge hat“, lacht Andrea. Das Eis war schnell gebrochen und etwa ein Jahr später feierten die beiden Hochzeit – als erstes Pärchen des Standortes. Die beiden verbringen jede Schicht gemeinsam. Zu ihren Aufgaben gehört es, die Waren für den Versand vorzubereiten. Für die 50-Jährige ist Sorgfalt dabei sehr wichtig: „Ich verpacke Artikel immer so wie ich sie auch selbst bekommen wollen würde.“ Dabei ist Amazon – das „positiv irre Unternehmen“, wie Manfred es bezeichnet – für das Paar auch ein bisschen Familie. Andrea teilt mit jüngeren Kolleginnen ihre Erziehungserfahrung – sie hat einen 24-jährigen Sohn aus erster Ehe – und tauscht Koch- und Backrezepte aus.

Koblenz: Am Nikolaustag kam der Nachwuchs

Aileen und Steven arbeiten beide im Logistikzentrum in Koblenz und sind seit Ende 2015 ein Paar.

Aileen und Steven arbeiten beide im Logistikzentrum in Koblenz und sind seit Ende 2015 ein Paar.

Eigentlich hatte Aileen Nusskern nur Lust auf ein bisschen Nutella, als sie in die Mitarbeiterküche ging. Als sie bemerkte, dass dort nur ein leeres Glas steht, war ihr die Enttäuschung förmlich ins Gesicht geschrieben. Steven Landgrebe, der die Szene beobachtete, musste über den ernüchterten Gesichtsausdruck der 24-Jährigen schmunzeln. Die beiden kamen ins Gespräch, und im Laufe der Zeit führte eines zum anderen. Am Nikolaustag 2016 kam schließlich Tochter Sofia zur Welt. Nach zwei Monaten gemeinsamer Elternzeit kehrt Steven nun ins Logistikzentrum in Koblenz zurück, Aileen bleibt noch zehn weitere Monate zu Hause. Beruflich teilen die beiden sich zwar immer noch eine Küche, darüber hinaus „versuchen wir Berufliches und Privates aber strikt zu trennen“, erzählt der 28-Jährige. „Wir laufen uns im Logistikzentrum zwar immer mal wieder über den Weg, haben aber nie zusammen gearbeitet.“

Bad Hersfeld: Bewerbung mit Folgen

Andrea und Stefan lernten sich 2011 bei einem Recruiting Event in Frankfurt kennen.

Andrea und Stefan lernten sich 2011 bei einem Bewerbertag in Frankfurt kennen.

Vor dem ersten Gespräch mit seiner späteren Frau war Stefan Zaiser sehr nervös. Schließlich ging es um seine berufliche Zukunft. Andrea Zaiser-Schmitz interviewte ihn im Bewerbungsgespräch für eine Stelle als Abteilungsleiter in Bad Hersfeld. Der gebürtige Österreicher bekam den Job und arbeitete eng mit der 41-Jährigen zusammen. Kurz nach der Einladung zu ihrer Einweihungsparty wurden die beiden ein Paar. Mittlerweile leben sie in Berlin und arbeiten am Standort Brieselang. Im Mai 2015 kam Tochter Pia Sophie zur Welt. Um die Betreuung der Kleinen kümmern sie sich gemeinsam. „Unsere Tochter geht in die Kita. Da wir unsere Arbeitszeiten flexibel gestalten können, kann sie einer hinbringen und der andere abholen. So lassen sich Beruf und Familie gut vereinbaren“, erzählt der frühere Offizier. Vier Monate nach der Geburt läuteten die Hochzeitsglocken. „Ich hatte mir zwar immer vorgenommen mich niemals in eine Kollegin zu verlieben, aber mittlerweile weiß ich, dass man seine Prinzipien ab und zu auch mal über Bord werfen muss“, lacht der 43-Jährige.

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Beim Thema Gesundheit arbeiten wir alle zusammen

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Anke Jendges ist nun seit etwa einem Jahr Gesundheitsmanagerin im Logistikzentrum Brieselang. Bei ihrer Arbeit setzt sie sich jeden Tag dafür ein, dass ihre Kolleginnen und Kollegen fit bleiben und an die Gesundheit denken. Wir haben mit Anke das vergangene Gesundheitsjahr bei Amazon Revue passieren lassen und schon einen Blick auf 2017 geworfen.

Anke Jendges: "Ich führe nichts ein, was ich nicht selbst probiert habe."

Anke Jendges: „Ich führe nichts ein, was ich nicht selbst probiert habe.“

„Wir sind alle Gewohnheitstiere“, sagt Anke Jendges: „Ich selbst nehme mich da keinesfalls aus.“ Die Gesundheitsmanagerin weiß, worauf es beim Thema Gesundheit ankommt, aber auch, wo es hakt. „Neben dem Gewohnheitstier spielt noch ein Tier eine wichtige Rolle: der innere Schweinehund“, lacht die 45-jährige. Um ihm in Sachen Gesundheit ein Schnippchen zu schlagen, setzt sie sich am Standort Brieselang für gesundheitsgerechte Rahmenbedingungen ein und initiiert Aktionen und Kurse, um die Mitarbeiter zu gesundheitsbewusstem Verhalten zu animieren. Yoga und andere Kursangebote sollen Beweglichkeit und Muskelaufbau fördern. Im Arbeitsalltag ist ebenfalls Bewegung gefragt: Jeden Tag bei Schichtbeginn gibt es die sogenannten Active-Every-Day-Übungen: ein Aufwärmprogramm, das ergonomisch korrekte Bewegungsabläufe während der Arbeit unterstützen soll. „Der gemeinsame aktive Start stärkt nicht nur den Körper, sondern auch das Wir-Gefühl des Teams“, verdeutlicht Anke einen positiven Nebeneffekt der Maßnahme.

Kleine Veränderungen können eine große Wirkung haben

Zentrales Element zum Thema Gesundheit am Standort sind die jährlich stattfindenden Gesundheitstage, die Mitarbeiter motivieren sollen, den inneren Schweinehund zu besiegen. Die Gesundheitstage stehen jedes Mal unter einem anderen Motto. „Im Herbst war das Thema zum Beispiel ‚Fit durch die kalte Jahreszeit‘“, erzählt Anke. „Gerade wenn es draußen kalt und dunkel ist verfällt man leicht in bestimmte, oft gesundheitsschädliche Gewohnheiten, wie zu wenig Bewegung, oder unbewusste Ernährung“, erläutert sie. Um den Mitarbeitern den Zugang zu den Gesundheitsprogrammen zu erleichtern, stellte das Gesundheitsmanagement zusammen mit Kooperationspartnern wie Sportunternehmen oder der AOK Nordost ein lehrreiches und zugleich ansprechendes Programm zusammen. Salzinhalationen und ein von der Krankenkasse durchgeführter Lungenfunktionstest waren vor allem für Raucher und Asthmatiker interessant. Praktische Tipps gab es auch zur gesunden Ernährung.

Individuelle Arbeitsschuh-Einlagen

Arbeitsschuhhersteller Elten misst, welche Schuheinlagen Mitarbeiter entlasten könnten.

Arbeitsschuhhersteller Elten misst, welche Schuheinlagen Mitarbeiter entlasten könnten.

„Besonders beliebt bei den Mitarbeitern waren semi-orthopädische Schuheinlagen, die wir mit unserem Kooperationspartner, dem Arbeitsschuhhersteller Elten, angeboten haben“, erinnert sich Anke. Die Mitarbeiter konnten sich auf eine wärmeempfindliche Platte stellen, mit der man Gewölbefehlstellungen wie Platt- oder Hohlfuß identifizieren konnte, und erhielten entsprechend des Ergebnisses passende Einlagen, welche korrektiv die Gelenke, insbesondere die Knie, während der Arbeit entlasten. „Die Mitarbeiter waren begeistert, welch spürbare Wirkung diese kleine Veränderung hat“, so Anke.

„Die Gesundheitstage zeigen viele einfache und dennoch effektive Möglichkeiten auf, sich im Alltag gesundheitsbewusster zu verhalten. Das kommt sehr gut bei den Mitarbeitern an. Fast die Hälfte der Belegschaft hat sich von unseren Angeboten inspirieren lassen“, resümiert Sylvia Reichardt, Standortleiterin des Logistikzentrums Brieselang.

Die Wünsche der Mitarbeiter umsetzen

Das Thema Gesundheit wird auch in diesem Jahr bei Amazon eine große Rolle spielen. Dazu wird weiterhin in den Ausbau des Gesundheitsprogramms investiert. An allen Amazon Logistikzentren kümmern sich Gesundheitsmanager um die standortspezifischen Umsetzungen. Auch an den neuen Logistikstandorten (Winsen, Frankenthal und Dortmund) werden erfahrene Gesundheitsmanager mit ihren Teams Programme entwickeln.

Gemeinsam mit der Geschäftsführung, der Personalabteilung, dem Betriebsrat und der Abteilung für Arbeitssicherheit plant die Gesundheitsmanagerin in Brieselang beispielsweise ein Bonusprogramm in Kooperation mit der AOK Nordost. Jeder Mitarbeiter, der bei der Krankenkasse versichert ist, und im Jahr an mindestens zwei gemeinsamen Gesundheitsaktionen, die Amazon mit der AOK im Logistikzentrum anbietet, teilnimmt, bekommt einen Bonus ausgezahlt.

„Von den Mitarbeitern konnten wir nach den Gesundheitstagen lernen, dass die individuelle Beratung durch Physiotherapeuten während der Arbeit sehr gut ankam. Ab dem Frühjahr werden deshalb regelmäßig zwei Physiotherapeuten durch die Hallen gehen und Mitarbeitern am Arbeitsplatz zeigen, wie Arbeitsabläufe ergonomisch noch besser ausgeführt werden können“, erläutert Anke eine weitere geplante Gesundheitsmaßnahme am Standort Brieselang. „Es ist der guten Zusammenarbeit zwischen allen Abteilungen zu verdanken, dass wir solche konkreten Wünsche der Mitarbeiter einfach und schnell umsetzen können“, freut sich die Gesundheitsmanagerin. „So soll es zukünftig weitergehen.“

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Bewerber interessieren sich für das neue Logistikzentrum in Dortmund

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Das Modell für das neue Logistikzentrum in Dortmund

Amazon kündigte im Oktober vergangenen Jahres den Bau eines neuen Logistikzentrums in Dortmund an. Der Neubau im Logistikpark Westfalenhütte ist nur 20 Kilometer vom Amazon Standort Werne und 80 Kilometer vom Standort Rheinberg entfernt. Für viele Mitarbeiter bietet er deshalb eine attraktive Alternative zu ihrem jetzigen Arbeitsplatz. Am neuen Standort stapeln sich bereits die Bewerbungen.

Bis zu 1.000 neue Arbeitsplätze sollen im neuen Logistikzentrum Dortmund entstehen, das bis Ende des Jahres in Betrieb genommen werden soll. Der erste Stein ist kaum gelegt, schon gehen bei Amazons Personalabteilungen die Bewerbungen ein. Denn nicht nur dank neuster Fördertechnik und Klimaanlage bietet der moderne Neubau ein attraktives Arbeitsumfeld. Für vielen Mitarbeitern aus den naheliegenden Logistikzentren in Rheinberg und Werne beinhaltet Dortmund die Chance, einen neuen Standort mitaufzubauen oder gestalten. Schon über 200 Mitarbeiter haben ihre Bewerbung nach Dortmund geschickt, und die Bewerbungsphase geht noch weiter. Von Versandmitarbeitern und Logistikkräften über Personal- und IT-Experten bis hin zu Managern und Ingenieuren wird in Dortmund eine Bandbreite an Arbeitsplätzen sowohl für hoch- als auch für geringqualifizierte Mitarbeiter geschaffen. Natürlich sind auch externe Bewerbungen herzlich willkommen.

Wer Interesse an Stellen im neuen Amazon Logistikzentrum hat, findet weitere Informationen unter myamazonjob.com/dortmund.

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Auf Schokoladenjagd – Hallingers Genuss Manufaktur besucht das Logistikzentrum Graben

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Das Team von Hallinger Schokolade findet einen Kaffee aus ihrem Sortiment im Logistikzentrum Graben.

Im Amazon Logistikzentrum Graben konnte man kürzlich nicht nur Hallingers Schokoladentafeln entdecken, sondern auch die beiden Chefs der Schololadenmanufaktor aus Landsberg, Karin und Patrick Hallinger (s. Foto, 1. + 2. v. re.) selbst. 

Hallingers erlesene Pralinenspezialitäten

Ob es Zufall war oder eine göttliche Fügung, kann Patrick Hallinger nicht genau sagen. „Kaum hatten wir den ersten Regalgang im Logistikzentrum betreten, schon entdeckte ich zwischen den Tausenden Produkten in den meterhohen Regalen unsere Schokolade und unseren Kaffee“, erzählt der Mitgründer der Hallingers Genuss Manufaktur lachend. „Wir befürchteten schon, dass wir die ganze riesige Halle danach absuchen müssen.“ Er und einige Kollegen nutzen die Tour durch das Logistikzentrum, um sich Anregungen für schnellere und effizientere Arbeitsprozesse zu holen, denn das Landsberger Familienunternehmen ist derzeit dabei, das eigene Versandsystem zu professionalisieren. „Wir konnten einer sogenannten Pickerin, die die Kundenbestellungen aus den Regalen zusammensucht, bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen und dabei viel über den Prozess bei Amazon lernen. Sehr interessant“, bestätigt Karin Hallinger.

Seit 2013 nutzt Hallingers neben dem eigenen Versand „Fulfillment by Amazon“. Unternehmen können dadurch ihre Ware durch Amazon einlagern und in alle Welt versenden lassen. „Der Onlinehandel ist ein enormer Wachstumsmarkt und wird auch bei uns über kurz oder lang vermutlich unsere wichtigste Absatzquelle für Deutschland und das europäische Ausland“, erläutert Patrick Hallinger, der in Landsberg, Kaufbeuren und Bad Wörishofen eigene Shops betreibt. „Amazon hilft uns, dieses Wachstum reibungslos zu meistern und ist ein wesentlicher Bestandteil von Hallingers Onlineversand.“ Seine Einblicke und Erfahrungen wird Patrick Hallinger in den nächsten Monaten als Expertencoach bei Amazons Initiative „Unternehmer der Zukunft“ einsetzen, um kleinen Händlern beim Start in den E-Commerce oder beim Ausbau des bisherigen Online-Geschäfts zu helfen.

Hier haben wir bereits über die Zusammenarbeit von Hallinger mit Amazon berichtet.

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