Bei der Premiere hingen Tauben von der Decke, wie auch in der ersten Folge der Serie “Hand of God”.
Am 31. August 2015 feierte die neue Amazon-Serie „Hand of God“ ihre offizielle Deutschland-Premiere. Insgesamt 220 Gäste, darunter zahlreiche Prominente aus Film und Fernsehen, schritten über den roten Teppich vor der Französischen Friedrichstadtkirche in Berlin, um gemeinsam mit den Stars der Serie die Premiere der ersten Folge zu feiern. Im Logistikzentrum in Brieselang und im Kundendienstzentrum in Berlin hatte Amazon zuvor je 4 x 2 der begehrten Premierentickets verlost. Eine der glücklichen Gewinnerinnen war Praktikantin Delia Turowski. Im Interview erzählt die angehende Studentin aus Berlin, wie sie die Premiere erlebt hat.
Delia, du absolvierst im Moment ein Praktikum bei Amazon in Brieselang. Was genau machst du im Logistikzentrum?
Seit Anfang Mai unterstütze ich die Kolleginnen und Kollegen an der Rezeption und in der Personalabteilung. Bei Amazon bin ich noch bis Ende September, danach beginnt mein Studium in Wirtschaftsrecht in Berlin.
Warum hast du am Gewinnspiel für die Premierenkarten von „Hand of God“ teilgenommen?
Ich habe unsere Rezeptionistin Simone Schlegel dabei unterstützt, die Flyer mit den Informationen zum Gewinnspiel im Logistikzentrum auszulegen. Dabei habe ich mir sofort gedacht, dass es sicher eine tolle Erfahrung ist, einmal bei einem solchen Event dabei zu sein und gleich das Teilnahmeformular ausgefüllt.
Und wie hast du erfahren, dass du gewonnen hast? Wie hast du reagiert?
Das ist eine witzige Geschichte: Ich war live bei der Ziehung, die Anja Friedrich aus der HR-Abteilung, Simone Schlegel und der Betriebsrat Sascha Lindner durchgeführt haben, dabei. Meine Aufgabe war es, alle Namen aufzuschreiben, die auf den Losen standen. Plötzlich fiel dann mein Name. Ich habe mich riesig gefreut!
Jeder Gewinner hat zwei Karten für sich und seine Begleitung erhalten. Wen hast du zur Premiere mitgenommen und wie hat euch der Abend gefallen?
Mein Freund Matthias ist mitgekommen. Wir waren begeistert! Die Premiere fand in einer wunderschönen Location statt. Es gab sogar einen roten Teppich und von der Decke hingen weiße Tauben, wie auch in der ersten Folge der Serie. Ein Gospelchor hat den Titelsong von „Hand of God“ gesungen.
Wie kann man sich so eine Premiere vorstellen? Wart ihr nervös?
Insgesamt war es eine sehr entspannte Atmosphäre. Aufregend war natürlich der Gang über den roten Teppich. Es waren viele Fotografen und hunderte Fans vor Ort, die auf die Hauptdarsteller der Serie gewartet haben. Danach haben wir von einer der Außentreppen beobachtet, wie die Stars und nach und nach auch alle Gäste ankamen.
Der Höhepunkt war natürlich die Premiere der ersten Folge, die sich alle gemeinsam mit der Filmcrew angesehen haben. Erst gab es aber noch ein Interview mit dem Geschäftsführer von Amazon Deutschland, Ralf Kleber. Außerdem wurden von der Moderatorin Johanna Klum alle Schauspieler einzeln vorgestellt und haben über ihre Rollen gesprochen.
Was war dein Highlight des Abends?
Das Besondere war, dass sich die Stars ganz entspannt unter die Gäste gemischt haben und überhaupt nicht vom Premierenpublikum abgegrenzt waren. Während der After-Show-Party saßen wir auf einer Couch und neben uns stand Julian Morris, einer der Hauptdarsteller von „Hand of God“. Völlig unerwartet hat er uns angesprochen und gefragt, wie uns die erste Episode gefallen hat. Dana Delany, ebenfalls eine der Hauptdarstellerinnen, kannte ich bereits aus „Desparate Housewives“. Sie kam auch ganz locker dazu und hat uns sogar die Hand gegeben.
Und hat dir die erste Folge der Serie gefallen?
Ja, die erste Folge hat mir sehr gut gefallen. Sie dauerte ungefähr eine Stunde, viel länger, als ich gedacht hätte. Und es wurden bereits alle Zusammenhänge aufgezeigt, das heißt man hat einen guten Eindruck von der Geschichte bekommen, die die Serie erzählt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Mein Freund und ich wollen die Serie definitiv gemeinsam weiterverfolgen und dazu jetzt erstmal Prime Kunden werden.
Die Bunte hat Fotos von der Premiere veröffentlicht.
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