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Helau! und Alaaf! mit Kostümen, Krapfen, Berlinern und Pfannkuchen

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… Cowboys mit geschmückten Peccis …
„Work hard, have fun“ (arbeite hart und hab‘ Spaß) lautet das Motto bei Amazon. Dass beides möglich ist, zeigt sich besonders in den närrischen Tagen, in denen auch Clowns, Cowboys und Piratinnen die Logisitkzentren bevölkern. Kostümwettbewerbe, Luftschlangen und der Duft von feinem Hefegebäck sorgen für die Faschings-, Fastnachts- oder Karnevalsstimmung.

Wir erinnern uns: Am 11.11. um 11:11 Uhr begannen offiziell die närrischen Zeiten. Im Amazon Logistikzentrum im brandenburgischen Brieselang wurden sie mit „Pfannkuchen“ für die Mitarbeiter eröffnet. Unsere Kollegen verstehen darunter aber nicht die flachen Eierfladen aus der Pfanne, sondern das andernorts als „Krapfen“ oder „Berliner“ bekannte Hefegebäck. Um die babylonische Sprachverwirrung voranzutreiben: Bei Amazon in Koblenz gab es am Rosenmontag Berliner. Wie uns Kollegen berichteten, erfreuten sie sich großer Beliebtheit bei Cowboys, Clowns und auch der einen oder anderen Piratin. „Es macht großen Spaß verkleidet zu arbeiten. Bei uns in Koblenz kommen die Mitarbeiter sehr gerne verkleidet zum Arbeiten“, erzählt Andrzej Plewko. Beim alljährlichen Kostümwettbwerb wurden die drei besten Verkleidungsideen und ihre Umsetzungen mit Gutscheinen und Sachpreisen prämiert. Süßes gab es auch in Leipzig, dort wurden ganz traditionell „Kamelle“, Bonbons aus Karamell, aber auch andere Süßigkeiten verteilt.

In der Karnevalshochburg in Rheinberg herrscht bereits seit der Weiberfastnacht am Donnerstag Hochstimmung, und zwar mit einem Kostümwettbewerb, der am Rosenmontag sogar noch einmal wiederholt wurde. Die ersten und zweiten Gewinner durften sich jeweils über einen Kindle freuen. Am Bad Hersfelder Standort FRA1 gab es neben „Berliner für alle“ auch eine Fotowand, vor der sich die Mitarbeiter mit einer närrischen Kopfbedeckung ablichten ließen. Die Polaroids gab es direkt zum Mitnehmen. Jede Menge schöne Erinnerungen, um die acht Monate zu überbrücken bis es im November wieder heißt „Alaaf!“ und „Helau!“. In Koblenz ist man dahingehend tolerant. Auch wenn man hier eigentlich „Helau!“ sagt, wird den vielen Kollegen aus Bonn und Umgebung zuliebe auch „Alaaf!“ akzeptiert.

  • In Brieselang freuten sich Markus Mueller, Andreas Ebel und Mirko Werder (v.l.n.r.) bereits Anfang November über Berliner.
  • Karneval im Logistikzentrum in Koblenz: Berliner am Rosenmontag …
  • … die geschmückte Rezeption…
  • … farbenfrohe Kostüme …
  • … Flower Power …
  • … Cowboys mit geschmückten Peccis …
  • … und auf roten Pferden.
  • „Sträfling“ Andrzej Plewko beim Picken.
  • „Rosenmontag ist eine super Gelegenheit, seine jeckische Seite zu zeigen“, sagt Amazon Koblenz Mitarbeiterin Elke Löhr.
  • Für den Kostümwettbewerb ließen sich die Koblenzer einiges einfallen: Ob als „Verrückte Ärztin“ …
  • … „Engel unter Palmen“ …
  • … „Zebra“ …
  • oder als „Stitch“ von „Lilo & Stitch“.
  • Impressionen vom Rosenmontag in Leipzig.
  • Auch im Leipziger Logistikzentrum kamen viele Kollegen kostümiert zur Arbeit.
  • Karneval auf dem Shopfloor in Leipzig.
  • Auch die Rheinberger waren kreativ, wie dieser „Zombie“ und seine Kollegen zeigen.

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Jubilare bei Amazon in Brieselang

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Thomas Herzfeldt präsentiert seine Jubiläumsgeschenke, mit denen Amazon sich für 5 Jahre Mitarbeit bedankt.

16 Mitarbeiter aus dem Logistikzentrum Brieselang feierten im vergangenen Jahr ihr fünfjähriges Arbeitsjubiläum bei Amazon. Brieselang ist der bislang jüngste Amazon Standort und selbst erst im vergangenen Jahr drei Jahre alt geworden. Thomas Herzfeldt, einer der Jubilare, startete seine Karriere bereits bei Amazon in Leipzig und nutzte die Eröffnung des neuen Logistikzentrums in 2013 zusammen mit einigen Kollegen sowie der derzeitigen Brieselanger Standortleiterin Sylvia Reichardt für einen Szenenwechsel. Wir haben mit ihm über seine bisherigen Erfahrungen und die vielen positiven Veränderungen gesprochen, die er bereits miterlebt hat.

Thomas, du wurdest kürzlich für deine langjährige Mitarbeit ausgezeichnet. Wie hast du die Auszeichnung erhalten?

Mir war gar nicht bewusst, dass ich inzwischen schon fünf Jahre bei Amazon bin. Mit der Auszeichnung habe ich also überhaupt nicht gerechnet. Umso mehr habe ich mich aber gefreut als unsere Standortleiterin Sylvia Reichardt plötzlich zu meinem Arbeitsplatz kam und mir ein Paket zum Jubiläum überreichte. Darin waren ein Aktienpaket, eine Ehrenurkunde, ein Amazon Gutschein, ein T-Shirt und Schokolade.

In welcher Position hast du bei Amazon angefangen und wie ging es danach für dich weiter?

Ich habe ursprünglich in Leipzig als Versandmitarbeiter in der Abteilung Stow [Wareneinlagerung] angefangen. Da ich aus Berlin komme, bin ich nach zweieinhalb Jahren, zur Eröffnung des Logistikzentrums in Brieselang, zurück in meine Heimat gegangen. Auch dort arbeite ich in der Abteilung Stow. Um flexibel einsetzbar zu sein, habe ich aber einige Querqualifizierungen gemacht und bin darüber hinaus Sicherheitsbeauftragter und Instruktor, das heißt, ich lerne neue Mitarbeiter an.

Was gefällt dir am besten an deiner Arbeit?

Die Vielfalt. Jeder Tag sieht anders aus und bringt immer wieder neue Herausforderungen mit sich. In meiner Funktion als Sicherheitsbeauftragter kümmere ich mich um die Sicherheit am Arbeitsplatz. Ich muss Situationen, in denen sich beispielsweise die Mitarbeiter verletzen könnten, erkennen, einschätzen und die Gefahr beheben, bevor etwas passiert. Langeweile kommt bei mir nie auf!

Gibt es ein Erlebnis in deiner Laufbahn bei Amazon, an das du dich besonders gern erinnerst?

Die beiden letzten Prime Days waren für mich etwas Besonderes. Die Kunden bestellen an diesen Tagen besonders viel, da war das ganze Team gefordert, die hohen Ziele zu erreichen, die wir uns gesteckt hatten. Wir haben es beide Male gemeinsam geschafft. Das hat mich stolz gemacht.

Wie stellst du dir deine Zukunft bei Amazon vor?

Erstmal möchte ich ein paar Jahre genauso weiter arbeiten wie jetzt und weitere Erfahrungen sammeln. Ich finde es aber super, dass bei Amazon jeder die Chance hat, sich weiter zu entwickeln.

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Das Urmel kommt nach Graben – 140 Mitarbeiter und Kinder sind mit dabei

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Foto: Elmar Herr

Das Urmel tritt diese Woche eine besondere Reise an: Zusammen mit seinen Freunden und den Puppenspielern der Augsburger Puppenkiste besucht das berühmte Fabelwesen am 8. März das Logistikzentrum in Graben. Dort wird es für Mitarbeiter und ihre Kinder eine exklusive Aufführung geben. Die Plätze wurden unter den 1.900 Beschäftigten verlost, die Gewinner stehen nun fest.

Die Einwurfbox an der Rezeption war zum Bersten gefüllt, als letzten Freitag in Graben die Gewinner der Plätze für die Aufführung der Augsburger Puppenkiste gezogen wurden. 51 Mitarbeiter und 89 Kinder können nächsten Mittwoch „Urmels große Reise“ live im Logistikzentrum verfolgen. „Unsere Mitarbeiter geben täglich ihr Bestes für die Kunden“, sagt Standortleiter Ernst Schäffler. Regelmäßige Mitarbeiteraktionen, wie Konzerte, die Weihnachts- und Osterüberraschungen, oder der Besuch der Puppenkiste sind ein zusätzliches Dankeschön, mit dem wir die Arbeit wertschätzen.“

Die neueste Idee entstand aus der Tatsache, dass die Videos des deutschlandweit bekannten Puppentheaters seit letztem Jahr bei Amazon Prime Video den Prime Kunden kostenlos zur Verfügung stehen. Für die Mitarbeiter hat sich Amazon deshalb etwas Besonderes ausgedacht und lädt die Augsburger Puppenkiste ins Logistikzentrum ein. „Die Puppenkiste ist nicht nur in der Region eine Institution mit einer großen Tradition“, so Ernst. „Deshalb freuen wir uns sehr die berühmten Marionetten und ihre Puppenspieler in Graben zu Gast zu haben.“ Unter den Zuschauern werden auch einige Leser der Augsburger Allgemeinen sein, denn Amazon verlost über die Zeitung ebenfalls zehn Plätze. Vor der Aufführung treffen sich alle Gäste zu Kaffee, Getränken und Kuchen. „Uns alle erwartet ein toller Nachmittag mit dem Urmel und seinen Freunden“, ist sich Ernst Schäffler sicher.

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Weltfrauentag: „Wir können das!“: Amazon Mitarbeiterinnen in sogenannten Männerberufen

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Ganz im Zeichen der Frau steht der 8. März. An diesem Tag wird weltweit der Internationale Frauentag gefeiert, der für mehr Gleichberechtigung für Frauen mahnen soll. An einigen Amazon Standorten  werden heute Rosen an die weibliche Belegschaft verteilt, um daran zu erinnern. Gleiche Bezahlung ist bei Amazon übrigens eine Selbstverständlichkeit. Und dass Frauen ebenfalls über Fähigkeiten verfügen, die man oft nur Männern zuschreibt, beweisen unsere Mitarbeiterinnen täglich. Wir haben mit vier von ihnen, die in sogenannten Männerberufen arbeiten, gesprochen. 

Julia Kovacs absolvierte Ende 2016 im Amazon Logistikzentrum Graben ihren Gabelstaplerführerschein.

Julia Kovacs absolvierte Ende 2016 im Amazon Logistikzentrum Graben ihren Gabelstaplerführerschein.

Eine Bürotätigkeit käme für Julia Kovacs nicht in Frage. „Ich bin eher der sportliche Typ. Ich brauche Bewegung und mag die Herausforderung“, sagt die 27-Jährige. Im September 2016 absolvierte sie im Amazon Logistikzentrum Graben den Gabelstaplerführerschein. „Wenn ich die Kollegen mit dem Stapler herumfahren sah, habe ich oft gesagt: Das möchte ich auch einmal machen“, erzählt die gebürtige Ungarin. Als das Logistikzentrum im Herbst letzten Jahres neue Gabelstaplerfahrer suchte, nutzte Julia ihre Chance und absolvierte den dazu nötigen Führerschein. „Da bot sich die Möglichkeit, etwas Neues zu lernen. Und ich wusste: Auch wenn ich eine Frau bin, ich kann das!“ Seitdem fährt Julia mit einem Gabelstapler die meterhohen Hochregale an, wenn sie dort gebraucht wird. „Darauf freue ich mich immer sehr. Das bringt noch mehr Abwechslung in meinen Arbeitsalltag. Die Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit und es fasziniert mich einfach, Stapler zu fahren.“

Sabrina Leder dirigiert die LKWs

Sabrina Leder arbeitet als Truck und Yard Managerin.

Die richtige Entscheidung hat auch Sabrina Leder getroffen, obwohl sie am Anfang ihre Zweifel hatte. Die 32-Jährige ließ sich im August 2016 zur Truck und Yard Managerin weiterbilden und managt das An- und Abfahren sowie das Beladen der LKWs. „Der Anfang war etwas holprig. Um ehrlich zu sein, wollte ich schon hinwerfen“, gesteht Sabrina. „In diesem Beruf ist kein Tag wie der andere. Nichts ist gewöhnlich. Man muss sehr flexibel sein. Das war am Anfang ein bisschen viel.“ Ihr Chef und ihre männlichen Kollegen hätten sie sehr ermutigt, nicht aufzugeben. Heute bewältigt sie die Aufgaben mit viel Routine und meist ohne Hilfe des „starken Geschlechts“. Ausnahme:  Wenn die Brücken im Winter zugefroren sind. „Ich habe nicht die Kraft, sie alleine aufzubekommen. Da müssen die Kollegen dann schon mal helfen und das tun sie auch gerne. Ansonsten bin ich der Meinung, dass Frauen und Männer dasselbe leisten können.“ Das würde Sabrinas Sohn sofort unterschreiben. Der sei sehr stolz darauf, dass seine Mama mit LKWs zu tun hat, erzählt sie.

Technik-Frau Mareike Dresemann

Mareike Dresemann ist die einzige Frau in der Technikabteilung im Logistikzentrum Graben.

Mareike Dresemann ist die einzige Frau in der Technikabteilung im Logistikzentrum Werne.

„Es könnten ruhig mehr Frauen sein, die in Männerberufen arbeiten“, findet Mareike Dresemann. Sie ist Elektronikerin für Betriebstechnik und arbeitet seit eineinhalb Jahren im Amazon Logistikzentrum Werne. In Mathematik war sie immer eine der Besten, in der Realschule wählte sie als viertes Prüfungsfach Physik. „Ich war die einzige Frau in dem Kurs.“ Daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Auch im Logistikzentrum Werne ist Mareike die einzige Frau in der Technik-Abteilung. „Das hat den Vorteil, dass sich alle meinen Namen merken können“, lacht die 25-Jährige. Dabei sei es nicht immer einfach gewesen. „Es dauert lange, bis man sich als Frau in so einem Beruf bewiesen hat. Die Kollegen reagieren erst einmal skeptisch, wenn da eine weibliche Kollegin kommt und den Schraubenschlüssel in die Hand nimmt.“ Ihre Chefs hätten ihr in dieser Zeit sehr den Rücken gestärkt, sagt sie. Eine weitere Herausforderung: „Man muss sich ein dickeres Fell zulegen, denn die männlichen Kollegen sprechen offen aus, wenn etwas nicht passt. Dafür ist der Umgang mit ihnen sehr unkompliziert. Denn einmal ausgesprochen, sind Differenzen aus der Welt geschafft.“

Iris Jäger kümmert sich um die Serverwartung und -optimierung

Dass Frauen eher selten in Männerberufen tätig sind, weiß auch Iris Jäger. Die 34-jährige Fachinformatikerin mit Fachrichtung Systemintegration ist die einzige Frau im Support (IT & Technik) des Amazon Logistikzentrums Graben. 2011 fing Iris dort als IT Support Technician an. In dieser Funktion war sie zuständig für die Behebung von Hardware- und Software-Problemen. Mittlerweile ist sie zum IT Support Engineer aufgestiegen und überwacht, wartet und optimiert auch die Server des Logistikzentrums. „Schon in der Schule war ich eher technisch interessiert. Also machte ich mein Fachabitur in Technik. Dazu gehört zum Beispiel Technisches Zeichnen, Elektrotechnik und Informatik“, erzählt Iris. Nach einer Ausbildung zur Staatlich geprüften Assistentin für Automatisierungs- und Computertechnik ließ sie sich zur Fachinformatikerin weiterbilden. An der Berufsschule war die selbstbewusste Frau in ihrem Jahrgang allein unter Männern. Den Internationalen Frauentag findet Iris wichtig. „Bei Veranstaltungen wie dem Girls’ Day merkt man, dass bei den jungen Mädchen durchaus Interesse an technischen oder körperlich anspruchsvolleren Berufen vorhanden ist. Sie haben aber auch sehr viele Berührungsängste. Diese müssen aufgelöst werden, denn egal ob Mann oder Frau: Wenn man sich für etwas interessiert, dann geht man darin auf.“

  • Mitarbeiterinnen bekommen in Brieselang eine Blume
  • Die Männer von Brieselang feiern den Internationalen Frauentag
  • Brieselanger FC feiert heute den Internationalen Frauentag
  • Brieselanger FC feiert den Internationalen Frauentag
  • Zum Schichtwechsel werden die Frauen in Brieselang mit Blumen überrascht
  • Zum Internationalen Frauentag gibt es in Brieselang Blumen
  • In Brieselang beschenken Männer die weiblichen Kollegen
  • Für jede Mitarbeiterin aus Brieselang gibt es eine Blume
  • Zum Schichtwechsel werden in Brieselang Blumen verteilt
  • Zum Internationalen Frauentag gibt es in Brieselang eine Blume
  • Tobias Wachowski freut sich, Blumen zum Internationalen Frauentag zu verteilen
  • Leipziger Männer verteilen Blumen
  • Es warten bunte Blumen auf die Frauen in Leipzig
  • Sabrina Leder bei der Arbeit mit dem Truck.
  • Sabrina Leder arbeitet als Truck und Yard Managerin.
  • Julia Kovacs absolvierte Ende 2016 im Amazon Logistikzentrum Graben ihren Gabelstaplerführerschein
  • Julia Kovacs absolvierte Ende 2016 im Amazon Logistikzentrum Graben ihren Gabelstaplerführerschein.
  • Mareike Dresemann ist die einzige Frau in der Technikabteilung im Logistikzentrum Werne.

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Die Augsburger Puppenkiste lässt die Puppen bei Amazon in Graben tanzen

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Puppenkiste252Es war eine Aufführung der ganz besonderen Art: Mitten zwischen den meterhohen Hochregalen hatte das Logistikzentrum in Graben eine Bühne für eine Aufführung der Augsburger Puppenkiste aufbauen lassen. Die Gäste: Rund 90 Mitarbeiterkinder plus 50 Eltern und Großeltern sowie zehn Leser der Augsburger Allgemeinen, die an einer Verlosung teilgenommen hatten. Die Videos des weltberühmten Marionettentheaters sind seit einigen Monaten bei Amazon Prime Video verfügbar. Für die Mitarbeiter in Graben und deren Kinder waren Urmel, Wutz, Wawa und weitere der beliebten Puppen nun live zu sehen.

Puppenkiste265Mama Wutz, die Ziehmutter von Urmel hat Bauchweh. Und das so sehr, dass sie denkt, ihr letztes Stündchen habe geschlagen. Professor Habakuk Tibatong, der konsultiert wird, sieht das zwar weniger schlimm, aber das Urmel ist sehr besorgt und will helfen. Verwirrung gibt es allerdings über das „wie“: Statt Rizinusöl meint Urmel ein Rhinozeros besorgen zum müssen und begibt sich deshalb auf die große Reise nach Afrika.

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Christina Melms mit Enkelin Mia

Christina Melms von Amazon in Graben hat die Reise von Urmel mit ihrer dreijährigen Enkeltochter Mia verfolgt und ist begeistert: „Das war wirklich toll“, sagt sie während die kleine Mia dem Urmel ein Küsschen gibt. Nach der Vorstellung hatten sich die vier Puppenspieler Jessica Hock, Hans Kautzmann, Martin Stefaniak und Carsten Gardner unter das Publikum gemischt, sodass die Kinder die berühmten Figuren aus nächster Nähe betrachten konnten. Auch Sebastian Liebermann, dessen Frau bei Amazon in der Warenannahme arbeitet, ist mit Sohn Mike (4 J.) und Neffe Christian (6 J.) gekommen: „Die beiden lieben das Urmel. Es ist schön, dass wir das heute live erleben durften.“

Auch für das Team der Augsburger Puppenkiste war die Aufführung im Logistikzentrum etwas Besonderes. Hans Kautzmann bewegt bereits seit über 26 Jahren die Puppen, der Veranstaltungsort war auch für ihn eine Premiere: „Bisher habe ich noch nie an einem so ungewöhnlichen Ort gespielt, aber alles hat hervorragend funktioniert.“

Für Standortleiter Ernst Schäffler gehören solche Veranstaltungen zu den regelmäßigen Aktionen für Mitarbeiter im Sommer und Winter: „Mit der Puppenkiste und anderen Veranstaltungen möchten wir uns bei unseren Mitarbeitern bedanken, die täglich ihr Bestes geben, um Kundenwünsche zu erfüllen. Ungefähr 800 unserer Mitarbeiter sind bereits seit der Eröffnung von Amazon in Graben im Jahr 2011 dabei. Das bestätigt uns in unserer Arbeit.“

Vor einigen Woche fanden in den Logistikzentren mitten Hochsaison Überrraschungskonzerte statt. U. a. berichten wir hier.

Hier berichtet A.TV:

  • Augsburger Puppenkiste in Graben
  • Augsburger Puppenkiste in Graben
  • Augsburger Puppenkiste in Graben
  • Augsburger Puppenkiste in Graben
  • Augsburger Puppenkiste in Graben
  • Augsburger Puppenkiste in Graben
  • Augsburger Puppenkiste in Graben
  • Augsburger Puppenkiste in Graben
  • Augsburger Puppenkiste in Graben
  • Augsburger Puppenkiste in Graben
  • Augsburger Puppenkiste in Graben
  • Jochen Stepcynski hatte sich für die Kinder in das Maskottchen-Kostüm geworfen.
  • Augsburger Puppenkiste in Graben
  • Wer steckte wohl im Amazon Maskottchen?

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Career Choice Tag in Leipzig: Viele Interessenten für Aus- und Weiterbildung

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Rene Zimmermann informiert sich am Stand der Reimertshofer Verkehrsschulen über Ausbildungen zum Berufskraftfahrer

Vor gut zweieinhalb Jahren hat Amazon „Career Choice“ eingeführt. Innerhalb des Programms fördern wir die Ausbildung unserer Mitarbeiter unabhängig davon, ob die Maßnahme einen Bezug zur Logistik hat. In Leipzig fand vor kurzem ein Informationstag für die Mitarbeiter unter dem Motto: „Nehmt Eure Karriere selbst in die Hand – Amazon Career Choice unterstützt Euch dabei!“ statt.

Für Aus- und Weiterbildungen im Rahmen von Career Choice übernimmt Amazon 95 Prozent der Kosten bis zu einer Obergrenze von insgesamt 8.000 Euro pro Mitarbeiter. Rund 90 Mitarbeiter nahmen nun die Gelegenheit wahr, sich vor Ort im Leipziger Logistikzentrum über die Möglichkeiten zu informieren. Mitarbeiter der verschiedenen Schichtzeiten hatten die Gelegenheit, mit Vertretern der Agentur für Arbeit, dem Zentrum für Aus- und Weiterbildung sowie der lokalen Verkehr-, Sprach- und Fernschulen über ihre Möglichkeiten im Rahmen von „Career Choice“ zu sprechen. Besonders die Ausbildungen zum Berufskraftfahrer und die Möglichkeit zur Probefahrt in LKWs und Bussen punkteten bei den Mitarbeitern.

Nadine Müller von der Fernschule ILS informiert über die Angebote ihres Instituts am Career Choice-Tag. Vom Aus- und Weiterbildungsprogramm bei Amazon ist sie beeindruckt. „Ich bin seit 14 Jahren in der Erwachsenenpädagogik tätig und bin noch nie einem Unternehmen begegnet, das eine solche Möglichkeit bietet“, erzählt die Ausstellerin.

Der 43-jährige Rene Jetting ist einer der Mitarbeiter, die sich für Career Choice interessieren:  „Ich finde es schön, dass man sich einfach mal informieren kann und eine große Anzahl von Kursen und Angeboten kennenlernt“, sagt er. Bis zur Rente seien es für ihn noch einige Jahre. Deshalb möchte Rene neue Arbeitserfahrungen sammeln.

Mehr Infos zu Career Choice gibt es hier.

 

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Das sagen die Experten der Krankenkassen: Es tut sich viel bei Amazon

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LEJ1 Active Every Day (4)Im April 2016 haben wir das Gesundheitsjahr eingeführt. In diesen ersten zwölf Monaten hat sich viel getan: An allen Logistikstandorten gibt es nun erfahrene Gesundheitsmanager, die sich mit ihren Teams um die Gesundheit der Mitarbeiter kümmern. Mehr als 5.400 Mitarbeiter haben allein in 2016 an den Gesundheitstagen in den Amazon Logistikzentren teilgenommen. Rund 2.200 Kollegen haben während der Gesundheitstage die Angebote von Partnern, beispielsweise Fitnesscentern und Krankenkassen, genutzt. In diesem Jahr werden wir die Programme weiter ausbauen.

Die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter haben bei Amazon stets höchste Priorität. Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter gesund zur Firma und wieder nach Hause kommen. An allen deutschen Standorten sind seit dem Start von Amazon sichere und attraktive Arbeitsplätze entstanden. Einheitliche Prozesse im Gesundheitsmanagement und in der Sicherheit gewährleisten hohe Standards in den Logistikzentren.

Das Gesundheitsmanagement bei Amazon beruht auf zwei Säulen: Erstens Prävention, bei der Amazon Risiken für die Gesundheit der Mitarbeiter vermeidet und die Voraussetzungen für ein gesundes Arbeitsumfeld schafft und zweitens Gesundheitsangebote, die die Mitarbeiter eigenverantwortlich wahrnehmen. Über die gesetzlichen Vorgaben hinaus strebt Amazon an, im Branchenvergleich zu den Besten zu gehören. In unserem ständigen Bemühen uns zu verbessern, hat Amazon ein Konzept für das Gesundheitsmanagement erstellt, Vollzeitstellen für Gesundheitsmanager an allen Standorten geschaffen und bereits viele Prozesse eingerichtet und Maßnahmen umgesetzt. In enger Zusammenarbeit mit den Gesundheitsmanagern, Sicherheitsmanagern, Betriebsräten und Mitarbeitern bauen wir Gesundheitsmanagement, Sicherheit und Arbeitsschutz in unseren Logistikzentren weiter aus.

Für die Gesundheitsprogramme arbeitet Amazon mit verschiedenen Partnern zusammen. Ziel ist ein möglichst vielseitiges Programm mit regelmäßigen Angeboten, das auch die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter berücksichtigt. Die Krankenkassen an den jeweiligen Logistikstandorten sind hier ein wichtiger Partner.

Sylvia Winker, AOK-PLUS

Sylvia Winker, AOK-PLUS

Sylvia Winkler ist von der AOK PLUS für Sachsen und Thüringen. Das Amazon Logistikzentrum in Leipzig und die Bedürfnisse der dortigen Mitarbeiter kennt sie sehr gut, denn Sylvia Winkler betreut den Standort als Beraterin für Gesundheitsförderung zusammen mit einem Kollegen seit 2008. „Anfangs war es vor allem Unterstützung bei Gesundheitstagen und Workshops“, erinnert sie sich. Mit dem Gesundheitsjahr und einer eigenen Gesundheitsmanagerin in Leipzig habe sich aber viel verändert: „Das Gesundheitsprogramm wurde sehr intensiviert. Ich fnde es sehr beachtlich, was sich getan hat. Solche Ansätze sind durchaus noch nicht immer Standard in Unternehmen.“

Steuerkreise unter der Leitung von Gesundheitsmanagern mit Experten aus verschiedenen Fachbereichen kümmern sich an den Standorten um die Jahresprogramme für Mitarbeiter. „Bei Amazon wird ständig reflektiert: „Spricht das, was wir machen, unsere Mitarbeiter an? Welches Angebot sollten wir wie ausbauen? – Diese Ansätze gefallen mir besonders gut“, sagt die AOK PLUS­-Gesundheitsfachfrau. Gesundheit müsse gelebt werden: „In Leipzig ist das so. Hier hat sich schon eine echte Gesundheitskultur entwickelt.“ –

Alexandra Fritsch, Barmer

Alexandra Fritsch, Barmer

Ähnlich äußert sich Alexandra Fritsch, Gesundheitsmanagement­Beraterin bei Barmer: „Ich habe selten ein so großes Engagement der Verantwortlichen und eine Offenheit der Mitarbeiter gespürt wie bei Amazon in Rheinberg“, erklärt sie. Seit sieben Jahren ist die betriebliche Gesundheitsförderung ihr Thema. Die Hemmschwelle sei am Anfang oft enorm in Unternehmen, weiß sie: „In Rheinberg war das überhaupt nicht zu spüren. Das wird nicht überall so umgesetzt und hat viel mit gesunder Führung auf Augenhöhe zu tun.“

Hier berichten wir über die Gesundheitsmaßnahmen und -aktionen.

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Innenminister Roger Lewentz: „Spannender Besuch bei Amazon in Koblenz“

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Rheinland-pfälzischer Innenminister Roger Lewentz besucht das Logistikzentrum in Koblenz

Hoher Besuch im Amazon Logistikzentrum in Koblenz. Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz hatte sich zusammen mit Staatssekretär David Langner (Landesarbeitsministerium) sowie der Landtagsabgeordneten Dr. Anna Köbberling auf den Weg in das Logistikzentrum gemacht. Ebenfalls mit dabei: Ulrike Mohrs und Frank Schmidt von der Agentur für Arbeit in Koblenz.

Beeindruckt war der Minister von den Abläufen: „Das war wirklich spannend für mich, das muss ich ehrlich sagen. Jetzt habe ich eine Vorstellung davon, was alles passiert, bis das Paket dann wirklich bei mir ankommt.“ Regionaldirektor Gregory Bryan, Standortleiter Nikolai Lisac und Betriebsratsvorsitzender Torsten Moog reicherten den Blick hinter die Kulissen für die Besucher mit Hintergründen und Fakten über das Logistikzentrum und die rund 1.900 Beschäftigten an.

CGN1_Gruppenbild im PickAusdrücklich begrüßt von den Vertretern des Landes Rheinland-Pfalz wurde die Beschäftigung von Flüchtlingen. Aktuell arbeiten 62 Menschen mit Flüchtlingshintergrund in Koblenz. „Ich finde es sehr positiv, dass Amazon sich hier engagiert“, lobte Staatssekretär Langner. Die Landtagsabgeordnete Dr. Anna Köbberling hob indes das Engagement von Amazon Koblenz für die Integration von Menschen mit Handicaps hervor: „Sehr schön finde ich die Beschäftigung einer Vielzahl von Menschen mit Behinderung bei Amazon in Koblenz. Das begrüße ich sehr.“ Amazon beschäftigt am Standort Koblenz derzeit 98 Menschen mit Behinderungen, darunter 13 Gehörlose.

Die mögliche Anbindung des Logistikzentrums an den Öffentlichen Nahverkehr war unter anderem ein Thema, das Gregory Bryan und Nikolai Lisac von Amazon mit den hochrangigen Politikern diskutierten. „Viele unserer Mitarbeiter würden gerne öffentliche Verkehrsmittel zum Schichtanfang und -ende nutzen“, erklärte Standortleiter Lisac. Bislang müssen die Mitarbeiter noch darauf verzichten.

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You Are Wanted-Weltpremiere in Berlin mit Mitarbeitern aus Brieselang

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Amazon Mitarbeiter bei der "You Are Wanted"-Premiere

Echten Stars begegnet man nicht alle Tage. 15 Amazon Mitarbeiter plus Begleitung hatten am 15. März das Glück. Bei einer Verlosung unter den Mitarbeitern des Amazon Logistikzentrums in Brieselang gewannen sie die begehrten Tickets für die Weltpremiere der ersten deutschen Amazon Originals Serie „You Are Wanted“, die ab dem 17. März exklusiv bei Amazon Prime Video verfügbar ist. Mit solchen und ähnlichen Initiativen möchten wir die Mitarbeiter an Aktionen anderer Bereiche von Amazon teilhaben lassen.

Bevor die Mitarbeiter aus Brieselang Matthias Schweighöfer und Alexandra Maria Lara auf der Kinoleinwand sehen konnten, trafen sie die Hauptdarsteller der Serie live am roten Teppich am Potsdamer Platz. Die Schauspieler nahmen sich Zeit für ihre Fans und machten sogar Selfies mit den Mitarbeitern.

Die Versandmitarbeiter Torsten Tanke und Dennis Münder auf Tuchfühlung mit Matthias Schweighöfer

Die Versandmitarbeiter Torsten Tanke und Dennis Münder auf Tuchfühlung mit Matthias Schweighöfer

„Ich habe für meine Frau bei dem Mitarbeiter-Gewinnspiel mitgemacht“, sagt Mirko Werder, Teamleiter im Brieselanger Logistikzentrum: „Sie ist ein echter Schweighöfer-Fan, und ich habe sie mit dem Abend sehr überrascht.“ Auch Versandmitarbeiterin Heike Nyms hatte Karten gewonnen:  „Ich war noch nie auf einer Premiere. Die Werbung für ‚You Are Wanted‘ fand ich schon echt klasse. Jetzt freue ich mich auf einen spannenden Kinoabend mit meinen Kollegen.“

 

Matthias Schweighöfer: „Ich fühle mich geehrt.“

Die Hauptdarsteller schauten kurz vor Vorstellungsbeginn im Kino vorbei.

Die Hauptdarsteller schauten kurz vor Vorstellungsbeginn im Kino vorbei.

Matthias Schweighöfer schlüpft in der Amazon Original Serie „You Are Wanted“ in die Rolle des jungen Familienvaters und Hotelmanagers Lukas Franke, dessen Leben durch einen Hackerangriff auf den Kopf gestellt wird. Seine digitale Identität wird umgeschrieben und das BKA verdächtigt ihn, Mitglied einer Terrororganisation zu sein. Bald steht nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das seiner Frau Hanna (Alexandra Maria Lara) und seines Sohnes auf dem Spiel.

„Ich bin sehr stolz, dass wir die erste deutsche Amazon Originals Serie machen durften und fühle mich sehr geehrt“, sagte Matthias Schweighöfer in einem Interview im Vorfeld der Premiere. „Es war spannend, Neuland zu betreten, und ich hoffe, dass der Mut, den wir hatten, belohnt wird, dass es den Leuten gefällt und sie sagen werden, wir hätten gerne Staffel zwei.“

„Wir schauen auf jeden Fall weiter“

Die Stars der Serie gemeinsam mit dem Amazon Prime Video-Team auf dem roten Teppich.

Die Stars der Serie gemeinsam mit dem Amazon Prime Video-Team auf dem roten Teppich.

Unter den Premierengästen aus dem Amazon Logistikzentrum Brieselang hat Matthias Schweighöfer auf jeden Fall bereits erste Fans gefunden.  Einer davon ist Torsten Tanke: „Matthias Schweighöfer ist ein klasse Typ. Die Serie ist sehr realitätsnah. Die Schauspieler und die Kollegen von Amazon Video haben das sehr gut gemacht.“ Kollege Mirko ergänzt: „Ich fand den Abend total klasse. Die Serie regt zum Nachdenken an. Wir schauen am 17. März, wenn sie bei Amazon Prime Video verfügbar ist, direkt weiter.“

Die Verlosung der Tickets für die Premiere der Amazon Original Serie gehört zu den regelmäßig stattfindenden Aktionen, die Amazon für seine Mitarbeiter organisiert. Letzte Woche luden die Kollegen aus Graben die Augsburger Puppenkiste zu sich ins Logistikzentrum, in dieser Woche durften einige unserer Kollegen zur Premiere. In allen Logistikzentren gibt es außerdem regelmäßig Konzerte, Feste und Mitmach-Aktionen für die Mitarbeiter. „Damit möchten wir unseren Mitarbeitern für ihr tägliches Engagement bei der Arbeit danken“, sagt Sylvia Reichardt, Standortleiterin bei Amazon in Brieselang.

Ein Star zum Anfassen. Matthias Schweighöfer macht Selfies mit Fans wie Brieselanger Standortleiterin Sylvia Reichardt und Personalleiter Andreas Ruck

Ein Star zum Anfassen. Matthias Schweighöfer macht Selfies mit Fans wie Brieselanger Standortleiterin Sylvia Reichardt und Personalleiter Andreas Ruck

  • Mitarbeiter aus Brieselang mit Schauspielerin Karolin Herfurth.
  • Bekannte Gesichter bei der
  • Bei der
  • Selfies mit begeisterten Fans
  • Selfies auf dem roten Teppich
  • Matthias Schweighöfer auf dem roten Teppich bei der
  • Bekannte Gesichter bei der
  • Amazon Mitarbeiter bekommen einen ersten Einblick in die neue Serie
  • Bekannte Gesichter bei der
  • Christoph Schneider, Geschäftsführer Amazon Video Deutschland mischt auf dem roten Teppich mit. Hier ist er mit Wili Geike, Geschäftsführer Warner Bros. Entertainment GmbH Deutschland und Dan Maag, Geschäftsführer Pantaleon Films zu sehen.
  • Ein Star zum Anfassen. Matthias Schweighöfer macht Selfies mit Fans wie Brieselanger Standortleiterin Sylvia Reichardt und Personalleiter Andreas Ruck
  • Roter Teppich bei der Premiere von You Are Wanted
  • Amazon Mitarbeiter Torsten Tanke und Dennis Münder
  • Amazon Mitarbeiter bei der
  • Brieselanger Standortleiterin Sylvia Reichardt und Personalleiter Andreas Ruck beim Selfie mit Matthias Schweighöfer
  • Selfies mit den

 

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Equal Pay Day: „Gleiche Entlohnung für alle ist bei uns Realität“

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robert_marhan_grossDer Equal Pay Day (EPD) am 18. März markiert den ersten Tag des Jahres, bis zu dem Frauen unentgeltlich arbeiten würden, wenn sie den gleichen Lohn wie Männer bekämen. Nach Angaben des EPD liegt der geschlechtsspezifische Entgeltunterschied zwischen Männern und Frauen in hierzulande bei 21 Prozent. Bei Amazon ist „Equal Pay“ längst Realität. Wir haben Robert Marhan, Amazon HR Direktor für Logistik, befragt, wie gleiche Entlohnung in den Amazon Logistikzentren umgesetzt wird.

„Wir sind ein Arbeitgeber, der Equal Pay aktiv lebt“, sagt Personaldirektor Robert Gottfried Marhan: „Unser Entlohnungssystem basiert auf dem Grundsatz, dass alle Mitarbeiter für dieselbe Arbeit auch dieselbe Bezahlung bekommen, und zwar unabhängig vom Geschlecht, Familienstand, Alter, Anstellungsverhältnis, Herkunft oder der Religion.“ Zusätzlich finden bei Amazon regelmäßig Lohnüberprüfungsprozesse statt. „Jedes Jahr analysieren wir Arbeitsmarktdaten aus den einzelnen Regionen der Standorte und erarbeiten daraus einen marktgerechten und fairen Lohnanpassungsvorschlag“, erklärt der Personaldirektor. Bevor die Ergebnisse der Lohnüberprüfung an die Mitarbeiter getragen werden, bekommt auch der Betriebsrat, als Vertreter der Mitarbeiter, die Gelegenheit, sich der fairen Entlohnung zu vergewissern.

Momentan liegt der Einstiegslohn für neue gewerbliche Mitarbeiter in den deutschen Amazon Logistikzentren umgerechnet bei mindestens 10,30 € brutto pro Stunde. Er gilt sowohl für festangestellte als auch für saisonale Mitarbeiter. Der Basislohn wird durch weitere Leistungen ergänzt, darunter monatliche Bonuszahlungen, eine Jahressonderzahlung, Zuschläge für etwaige Mehrarbeit und einen Mitarbeiterrabatt. „Wir wollen Mitarbeiter fair und gleichberechtigt bezahlen, um ihnen zu zeigen, dass ihre Arbeit geschätzt wird. Für Mitarbeiter gibt es darüber hinaus auch Amazon-Aktien, damit jeder am Unternehmenserfolg Teil haben kann“, ergänzt Robert.

Hier informieren wir über die Bezahlung und Arbeitskonditionen in den Logistikzentren.

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Amazon Rheinberg startet Spendenlieferungen an die Weseler Tafel

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Hier packt jeder kräftig mit an: (von li nach re): 1. Vorsitzender der Weseler Tafel Horst Maiß mit zwei Kollegen, Sarah Schlachter und Thomas Förster (beide Amazon)

Seit 1998, also seit fast 20 Jahren, kümmert sich die Weseler Tafel monatlich um aktuell ca. 4.000 Bedürftige. Damit das so bleibt, übergibt das Amazon Logistikzentrum Rheinberg seit Kurzem jede Woche Lebensmittel an die ehrenamtliche Organisation.

„Natürlich möchten wir das haben!“ Horst Maiß, Erster Vorsitzender der Weseler Tafel, ist gleich Feuer und Flamme, als ihn der Anruf von Thomas Förster, Abteilungsleiter Logistik im Amazon Logistikzentrum Rheinberg, erreicht. Dort werden seit Dezember 2016 auch haltbare Lebensmittel gelagert und verschickt. Doch wohin mit den Produkten, die noch einwandfrei sind, aber deren Mindesthaltbarkeitsdatum in absehbarer Zeit ansteht oder deren Verpackung beschädigt ist und die deshalb nicht mehr verkauft werden können? – „Wir wollten dafür eine sinnvolle Verwendung finden, da war ich mir mit unserem Standortleiter Karsten Frost einig“, sagt Thomas. „Wir dachten gleich an die Tafeln, und nachdem wir erfuhren, dass die Weseler Tafel einen Aufnahmestopp von Bedürftigen aufgrund zu geringer Spenden ausrufen musste, war uns sofort klar, dass wir mit dieser Organisation zusammenarbeiten wollen.“ Amazon kooperiert bereits mit den örtlichen Tafeln in Augsburg, Leipzig und Koblenz.

Der erste Besuch der Tafel in Rheinberg

Thomas Förster führt Horst Maiß und Mitarbeiter der Tafel durch das Logistikzentrum.

Thomas Förster führt Horst Maiß und Mitarbeiter der Tafel durch das Logistikzentrum.

Acht Ehrenamtliche arbeiten in der Ausgabestelle der Tafel in Wesel. Sie verteilen jährlich 123 Tonnen Lebensmittel an 18.200 bedürftige Familien mit insgesamt 50.700 Mitgliedern, aus Wesel und Friedrichsfeld. Ein Kühltransporter und ein kleinerer Lieferwagen sind deshalb täglich unterwegs, um von Supermärkten und Bäckereien Spenden abzuholen. Als Horst Maiß und Teile des Teams der Weseler Tafel zum ersten Mal zu Amazon nach Rheinberg fuhren, gab es für sie erst eine Führung durch das Logistikzentrum, bevor gemeinsam mit Helfern von Amazon der Kühlwagen beladen wurde.

„Auf uns warteten rund 60 fertig gepackte Pakete“, sagte Horst Maiß. „Neben Reis, Nudeln, Dosensuppen, Fertiggerichten, Kaffee, Süßigkeiten und Tiernahrung gab es beispielsweise auch Handtücher abzuholen. Es war so viel, dass wir noch mal mit unserem Kühlwagen kommen mussten“, freut sich Horst Maiß. „Die Waren von Amazon helfen uns sehr weiter und wir sind überaus dankbar. Mit den Spenden von Amazon konnten wir in den letzten drei Wochen 243 Menschen neu willkommen heißen. Ich bin zuversichtlich, dass wir ab Juli wieder mehr Bedürftige aufnehmen und versorgen können.“

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Wandel für die Westfalenhütte: Vom Montan- zum Logistikstandort

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160 Jahre lang war Dortmund eine der bedeutendsten Standorte der Montanindustrie. Das Gelände der Westfalenhütte war ein Sinnbild der fortschreitenden Industrialisierung. Heute steht es mit dem GARBE Logistikpark Westfalenhütte für einen künftigen Innovationsstandort für Logistik, der neue Perspektiven bietet.

Das Gelände der Westfalenhütte, deren Wurzeln in das Jahr 1871 zurückreichen, wurde zum Inbegriff der Dortmunder Montanindustrie. Die Stahlkrise in den 70er Jahren und die damit verbundenen Konzentrationsprozesse gingen auch an der Westfalenhütte nicht spurlos vorüber. Der Strukturwandel einer ganzen Region spiegelt sich auf dem Gelände wider.

DTM2_KabellängeDie Stilllegung des letzten Hochofens auf dem 450 ha großen Areal bedeutete 2001 das endgültige Aus der Stahlproduktion in Dortmund. Weite Teile der Westfalenhütte wurden ab- und in China wieder aufgebaut – zurück blieb eine riesige Fläche, die auf eine zukunftsorientierte Nutzung wartete. Auf einer 450.000 Quadratmeter großen Teilfläche der ehemaligen Westfalenhütte errichtet die Garbe Industrial Real Estate GmbH einen modernen Logistikpark. Ende 2017 wird Amazon dort sein zehntes Logistikzentrum eröffnen.

Hier berichten wir über unser neues Logistikzentrum in Dortmund.

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„Wir möchten für die Region Dortmund ein wichtiger Partner sein“

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Modellskizze des neuen Logistikzentrums DTM2

FactsDTM2

 

Heute ist der Spatenstich für unser neues Logistikzentrum „DTM2″ in Dortmund. Amazon EU Regionaldirektor Gregory Bryan erklärt aus diesem Anlass die Hintergründe und Pläne zum Neubau.

Gregory BryanNordrhein-Westfalen ist für Amazon ein wichtiger Wirtschaftsstandort. Derzeit sind wir hier mit zwei Logistikzentren in Rheinberg und Werne sowie einem Entwicklungszentrum in Aachen vertreten. Bis Ende 2017 werden wir die bisherigen, veralteten Hallen in Werne durch ein hochmodernes Gebäude ersetzen und in Dortmund auf dem Gelände der ehemaligen Westfalenhütte ein neues Amazon Logistikzentrum in Betrieb nehmen.

Neues Logistikzentrum in Dortmund

Am Standort in Dortmund werden innerhalb von 12 Monaten nach der geplanten Inbetriebnahme Ende 2017 mindestens 1.000 Arbeitsplätze entstehen. Nach einigen Jahren arbeiten etwa 2.000 Menschen in Amazon Logistikzentren vergleichbarer Größe. Das neue Gebäude wird auf 45.000 Quadratmetern mit der neuesten Fördertechnik und Klimaanlage ausgestattet sein. 72 Wechselbrückenstellplätze, 25 Lkw-Stellplätze sowie 88 Outbound- und 14 Inbound-Docks sind geplant. Allein im ersten Betriebsjahr werden wir 27 Millionen Euro investieren. Durch das neue Logistikzentrum können wir die steigende Kundennachfrage noch besser bedienen, die Produktauswahl vergrößern und die wachsende Zahl von unabhängigen Händlern, die den Versand durch Amazon nutzen, besser unterstützen.

Partner in den Regionen

DTM2_Stahl und BetonAn unseren Standorten sind wir ein wichtiger Partner für die Regionen, das möchten wir auch für Dortmund sein: Wir schaffen sichere und dauerhafte Arbeitsplätze mit wettbewerbsfähiger Bezahlung und bieten vielen Menschen neue berufliche Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten. Dafür wurden wir bereits mehrfach ausgezeichnet.

DTM2_ErdeFast 12.000 festangestellte Mitarbeiter sind in unseren deutschen Logistikzentren beschäftigt. Wir nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung ernst und unterstützen dort, wo unsere Mitarbeiter leben: ob in Form von Sach- und Geldspenden oder dem ehrenamtlichen Engagement unserer Mitarbeiter. Für den regionalen Einzelhandel bietet die Infrastruktur von Amazon vielfältige Chancen für den digitalen Absatz. Viele kleinere und mittelständische Händler nutzen die Plattform: 55 Prozent aller Artikel, die bei Amazon verkauft werden, kommen von Dritthändlern. Allein im Jahr 2016 wurden mit „Versand durch Amazon“ mehr als zwei Milliarden Artikel für Marketplace-Verkäufer weltweit ausgeliefert.

Wir freuen uns sehr auf die Eröffnung unseres neuen Standorts in Dortmund.

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, dass wir heute den ersten Spatenstich für unser neues Logistikzentrum vornehmen können: den Behörden und Verbänden, die uns unterstützt haben, der Garbe Industrial Real Estate GmbH, die für uns das Logistikzentrum errichtet und unseren Mitarbeitern, die täglich ihr Bestes geben, um die Kundenwünsche zu erfüllen.

(Gregory Bryan, Amazon EU Regional Direktor)

Sierau

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Expertenaustausch in Koblenz über Integration von Flüchtlingen

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Caritas Flüchtlingsevent_Gruppenfoto Amazonians mit Nahles

Die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt war das Thema einer kürzlich vom Caritasverband Koblenz organisierten Veranstaltung. Politik, Verbände und Unternehmen müssten hier Hand in Hand arbeiten – so das von der Veranstaltung ausgehende Signal. Unter den prominenten Rednern war auch Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles*. Amazon arbeitet bei der Beschäftigung von Menschen mit Flüchtlingshintergrund eng mit der Agentur für Arbeit oder der Caritas zusammen. Über 60 Mitarbeiter, die aus Ihren Heimatländern geflohen sind, arbeiten derzeit bei Amazon in Koblenz.

*Andrea Nahles im Bild mit den Amazon Mitarbeitern Thorsten Schwindhammer, Michael Glaab (beide li.) sowie Thomas Bronek.

Thomas Bronek führte durch den Amazon Workshop „Flüchtlinge in Helfertätigkeiten und als Quereinsteiger“. Oben ist er mit Thorsten Schwindhammer (Community Relations Manager bei Amazon Koblenz), Michael Glaab (Amazon Betriebsrat) und Andrea Nahles (Bundesarbeitsministerin) (v.l.n.r.) zu sehen.

Thomas Bronek führte durch den Amazon Workshop „Flüchtlinge in Helfertätigkeiten und als Quereinsteiger“.

„Amazon bietet Menschen mit Flüchtlingshintergrund genau die gleichen guten Bedingungen wie jedem anderen Mitarbeiter auch“, führt Personalexperte Thomas Bronek von Amazon Koblenz aus. Für die Veranstaltung des Caritasverbands in Koblenz leitete er den Workshop „Flüchtlinge in Helfertätigkeiten und als Quereinsteiger“. Gleiche Chancen für alle gelten nicht nur für den Einstieg, sondern auch bei der Bezahlung oder den Karrieremöglichkeiten.“ Vom ersten Tag an wird jeder Mitarbeiter in alle Prozesse eingeführt. Die Zusammenarbeit von Mitarbeitern aus den unterschiedlichsten Kulturkreisen funktioniert bei uns sehr gut“, sagt Thomas den interessierten Zuhörern.

Lob für die Integrationsarbeit für Flüchtlinge gab es vom Organisator, des Caritasverbands Koblenz, und dessen Vorsitzender Anette Moesta: „Die Integration von Flüchtlingen ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Daher war es für diese Veranstaltung wichtig, dass sich viele Firmen beteiligen. Ich freue mich sehr, dass Amazon als großes Unternehmen schon früh in der Planungsphase des Events seine Bereitschaft signalisiert hat, dabei zu sein.“ Und  Gregor Hülpüsch vom Caritasverband bescheinigt:  „Das Unternehmen hat sehr früh seine Bereitschaft signalisiert, Flüchtlingen eine berufliche Chance zu geben. Es ist toll, dass Amazon als unser langjähriger Kooperationspartner einen Workshop leitet und andere Unternehmen an seinen Erfahrungen teilhaben lässt.“

Workshops boten Orientierung und zeigten Praxisbeispiele

In zahlreichen Workshops, die von Unternehmen und Organisationen aus der Region Koblenz angeboten wurden, konnten sich die Teilnehmer der Caritas-Veranstaltung einen Überblick über Themen wie interkulturelle Öffnung oder die rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Einstellung von Geflüchteten verschaffen und sich über Angebote der Sprachförderung und Ausbildung für Flüchtlinge informieren.

„Die Caritas-Veranstaltung war sehr gelungen“, zieht Thomas Thomas Bronek von Amazon das Fazit: „Es hat großen Spaß gemacht, anderen Unternehmen einen Einblick in unsere Praxis zu geben. Der Austausch mit anderen Unternehmen, der Politik und unseren Partnern, wie der Agentur für Arbeit und der Caritas, haben mich zusätzlich bestärkt, dass Amazon den richtigen Weg bei der Anstellung von Flüchtlingen eingeschlagen hat.“

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Fit und gesund in den Frühling – Gesundheitstag bei Amazon in Pforzheim

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Auch Kristina Povarnicyna testet das Fahrrad, mit dem Getreide gemahlt werden kann.

Ein ungewöhnlicher Anblick im Amazon Logistikzentrum in Pforzheim: Mitarbeiterin Kristina Povarnicyna (li. i. Bild) strampelt auf einem Fahrradtrainer und treibt durch ihren Einsatz gleichzeitig eine Getreidemühle an. Beim Gesundheitstag in Pforzheim ging es aber nicht um umweltfreundliche Antriebstechnologien, sondern um das Thema Ernährung. Zweimal pro Jahr finden die Thementage rundum Gesundheit in den Logistikzentren statt. In Pforzheim war das Interesse groß: Mehr als 340 Mitarbeiter nahmen teil.

„Ich freue mich sehr, dass so viele Mitarbeiter unser Angebot angenommen haben. In der heutigen Zeit gibt es ein unglaubliches Spektrum an Nahrungsmitteln. Da kann man schon einmal den Überblick verlieren“, sagt Martin Placzek, der als Health Manager für die Gesundheit am Standort Pforzheim zuständig ist und den Aktionstag mit Partnern wie der AOK Nordschwarzwald organisiert hat. Umso wichtiger sei es, den Mitarbeitern eine Orientierungshilfe für gesunde Ernährung zu geben, so der Experte.

Für die Teilnahme am Gesundheitstag wurden die Mitarbeiter für eine Dreiviertelstunde von der Arbeit freigestellt. Neben den Gesundheitsangeboten wurden semi-orthopädische Einlegesohlen für Arbeitsschuhe kostenlos an die Mitarbeiter ausgegeben. „Wir verbessern ständig die Sicherheitsausrüstung für unsere Mitarbeiter“, sagt Martin Paczek. Semi-orthopädisch bedeutet, dass die Füße zunächst individuell vermessen und den vorgefertigten Einlegesohlen-Modellen zugeordnet werden, die am besten zu den ermittelten Maßen passen. 

Viel Raum zum Ausprobieren

Am Ernährungsstand können Mitarbeiter sich über Fette, Zucker und Gewürze in der Kantine informieren.

Am Ernährungsstand informieren Mitarbeiter sich über Fette, Zucker und Gewürze in der Kantine.

Der Gesundheitstag in Pforzheim bot einiges für die Mitarbeiter: Neben dem Trimmrad gab es u. a. einen Stand zur Körperfettmessung, eine Laufanalyse und einen Informationsstand der Betriebssportgruppe. Am Getränkestand  konnten die Mitarbeiter gesunde Saftschorlen oder mineralstoffreiche Mineralwasser ausprobieren. Wer alle Angebote absolviert hatte, konnte zudem an einem Gewinnspiel teilnehmen und Preise gewinnen.

Tolle Resonanz der Mitarbeiter

Alexander Grauer probiert eine gesunde Schorle am Ensinger Getränkestand.

Alexander Grauer probiert eine gesunde Schorle am Ensinger Getränkestand.

Ein Fan des Gesundheitstages ist Alexander Grauer, der im Warenausgang arbeitet: „Ich nehme die Angebote am Gesundheitstag gerne an und kenne nicht viele Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern so etwas anbieten. Ich finde den Aktionstag auf jeden Fall toll.“ Ein ähnliches Fazit zieht Joseph Brasch, der gleichzeitig der Schwerbehindertenvertreter des Standortes ist: „Hier hat man sich wirklich etwas einfallen lassen. Ein buntes und vielfältiges Programm für die Mitarbeiter. Toll, dass so viele daran teilnehmen und die Angebote ausprobieren.“ Dem kann Betriebsrätin Kerstin Schwanenberg nur zustimmen: „Die Ernährungstipps sind sehr sinnvoll, auch die Hinweise, wie wichtig es beispielsweise ist, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen.“

Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der AOK Nordschwarzwald

Von der AOK Nordschwarzwald war Gesundheitsexperte Burkhard Bantz extra nach Pforzheim gekommen: „Wir von der AOK freuen uns jedes Jahr aufs Neue auf die Aktionstage. Wir hatten dieses Mal Ernährungsexperten dabei, die beispielsweise über verschiedene Lebensmittel aufklärten.“ Auch nach dem Gesundheitstag gehen die Gesundheitsinitiativen weiter. Dazu bietet die AOK  u. a. autogenes Training für die Mitarbeiter an.

Health Manager Martin Placzek zog abschließend ein positives Fazit: „Das war eine wirklich gelungene Veranstaltung. Ich habe unglaublich viele interessierte Gesichter gesehen. Vor allem der Fahrradtrainer mit der Getreidemühle war ein echter Hingucker.“ Kristina Povarnicyna hat ihn erfolgreich ausprobiert: „Die Sache mit dem Fahrrad hat mir sehr gut gefallen. Das gemahlene Getreide nehme ich natürlich mit nach Hause und verarbeite es direkt.“

Mehr Informationen zum Thema Gesundheit bei Amazon gibt es unter diesem Link.

  • Beim Gesundheitstag wird für Mitarbeiter sogar eine Laufanalyse gemacht.
  • Für die Pforzheimer Mitarbeiter gibt es am Gesundheitstag kostenlose Schuheinlagen.
  • Auch Kristina Povarnicyna testet das Fahrrad, mit dem Getreide gemahlt werden kann.
  • Joseph Brasch informiert sich am AOK Informationsstand.
  • Hrvoje Salamunovic mahlt mit dem Fahrrad Getreide.
  • Am Ernährungsstand können Mitarbeiter sich über Fette, Zucker und Gewürze in der Kantine informieren.
  • Beim Gesundheitstag in Pforzheim bietet die AOK viele Informationen zum Thema Ernährung.
  • Alexander Grauer probiert eine gesunde Schorle am Ensinger Getränkestand.
  • Der AOK-Ernährungsstand informiert zum Beispiel über die Nährwerte verschiedener Lebensmittel.
  • Gesundheitstag in Pforzheim
  • Am Ensinger Getränkestand können Mitarbeiter gesunde Schorlen und Mineralwasser probieren.
  • Viele Mitarbeiter nehmen am Gewinnspiel des Gesundheitstages teil.
  • Die AOK bietet Mitarbeitern an, mit dem Fahrrad ihr eigenes Getreide zu mahlen.
  • Am Ende des Gesundheitstages können Mitarbeiter an einem Gewinnspiel teilnehmen
  • Am Gesundheitstag in Pforzheim können Mitarbeiter viel zum Thema gesunde Ernährung lernen.

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Neues Amazon Verteilzentrum in Bochum

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Nach München und Berlin eröffnete Amazon letzte Woche ein neues Verteilzentrum in Bochum. Auf 8.300 m² wird Ware sortiert, um Kunden aus dem Ruhrgebiet die Same-Day oder Next-Day Zustellung zu ermöglichen. Zur Eröffnung lud der Bochumer Standortleiter Thomas Kryszannyak die lokale Stadtverwaltung in das Verteilzentrum ein und stellte den neuen Geschäftsbereich Amazon Logistics vor.

Auf dem früheren Nokia-Gelände in Bochum-Riemke hat Amazon sein drittes Verteilzentrum in Betrieb genommen. Hier wird bestellte Ware sortiert und von bis zu 250 Fahrern in 14 umliegenden Städten ausgeliefert. „Es ist der ideale Standort“, sagt Bernd Schwenger, Geschäftsführer von Amazon Logistics, „denn im mittleren Ruhrgebiet gibt es viele Kunden.“ Auch Thomas Eiskirch, Oberbürgermeister von Bochum, sieht in der Neubesiedlung des Geländes „eine Chance für die Menschen, neue Arbeit zu bekommen.“ Das Verteilzentrum startete mit 100 Mitarbeitern, soll aber bis zum Jahresende 150 Leute beschäftigen.

„Wir testen und tüfteln immer weiter“

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Fünf Transportdienstleister bringen die Amazon Pakete zum Kunden.

Durch Amazon Logistics und das Verteilzentrum Bochum kann Amazon künftig mehr Next-Day und Same-Day Bestellungen im Ruhrgebiet anbieten und wie ein regulärer Paketdienst ausliefern. In Bochum wird künftig sogar von einer selbst entwickelten Routingsoftware Gebrauch gemacht, die die optimale Lieferroute ermittelt. Dafür nimmt diese Software, im Gegensatz zu anderen, auch Besonderheiten wie Kreuzungen, Schienenübergänge oder Brücken auf, die Fahrzeit und -weg beeinträchtigen können.

In Bochum wird derzeit eine neue Funktion der Software erprobt, um die Parkplatzproblematik in den Innenstädten für Fahrer zu erleichtern. „Wenn ein Fahrer einen Parkplatz gefunden hat, soll unser System in Zukunft anzeigen, für welche Empfänger es Sinn macht, die Pakete gleich mitzunehmen und zu Fuß zu verteilen“, erklärt Bernd Schwenger. Spezielle Packrucksäcke sollen die Fahrer dabei unterstützen.

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Bürgermeisterin besucht das Amazon Logistikzentrum Koblenz

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CGN1_Visit Mayor_Groupphoto_28 03 2017

Ende März hat die Koblenzer Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein (CDU) das Amazon Logistikzentrum in Koblenz besucht. Sie kam zusammen mit führenden Vertretern der Agentur für Arbeit in Koblenz-Mayen und dem Jobcenter in Koblenz. Bei dem Austausch ging es vor allem um Arbeitsplätze in der Region.

„Amazon ist ein großer und wichtiger Arbeitgeber im Raum Koblenz sowie ein verlässlicher Partner“, so Marie-Theres Hammes-Rosenstein. Im Herbst 2012 mit einigen Hundert Mitarbeitern gestartet, arbeiten heute über 1.900 Mitarbeiter am Koblenzer Standort. „Auf diese positive Entwicklung sind wir stolz“, so der stellvertretende Standortleiter Ralph Konen. „Unsere Entwicklung ist positiv. Wir wachsen weiter. Daher ein großes Dankeschön an unsere Partner wie die Agentur für Arbeit und das Jobcenter für die tolle Zusammenarbeit. Und natürlich an unsere engagierten Mitarbeiter.“

Nach einer Präsentation über das Unternehmen ging es schnell ins „Allerheiligste“ – das Innerste des Logistikzentrums. Bei der Führung durch das knapp 17 Fußballfeld-große Gebäude erläuterte Ralph Konen die einzelnen Arbeitsschritte und ging auf die über drei Millionen Euro an Investitionen alleine im Jahr 2016 für den Standort ein. „Wir haben u. a. für Verbesserungen in den Lärmschutz, Umbau des Picktowers, Erweiterung der Förderanlage und der Packlinien sowie die Installation von zwei Vakuumliftern Geld in die Hand genommen.“ Sämtliche Maßnahmen kommen den Mitarbeitern zu Gute. Großes Interesse fanden bei der Bürgermeisterin ebenfalls die Initiativen zum Thema Gesundheit. Amazon fördert die Gesundheit der Mitarbeiter, z. B. mit Gesundheitstagen, Mobilitätskursen, Arbeitstechniktrainings oder kostenlosem Obst. Mehr als 130 Kilogramm frisches Obst verteilt Amazon z.B. an den wöchentlichen Obsttagen an die Mitarbeiter am Standort.

Der stellvertretende Standortleiter Ralph Konen (erster von links) erklärt Marie-Theres Hammes-Rosenstein (zweite von links) das System der chaotischen Lagerhaltung.

Der stellvertretende Standortleiter Ralph Konen (erster von links) erklärt Marie-Theres Hammes-Rosenstein (zweite von links) das System der chaotischen Lagerhaltung.

Wert gelegt wird am Standort zudem auf die Integration von Menschen mit Handicaps. Knapp 100 solcher Mitarbeiter arbeiten vor Ort. Zudem beschäftigt Amazon weitere 62 Mitarbeiter mit Flüchtlingshintergrund. „Wir können sehr froh sein, ein Unternehmen wie Amazon in unserer Nachbarschaft zu haben, das Arbeitsplätze schafft, Technologietreiber ist und seine gesellschaftliche Verantwortung wahrnimmt“, so Marie-Theres Hammes-Rosenstein. Persönlich sei ihr die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt ein besonderes Anliegen. „Daher freue ich mich, dass Amazon hier vorangeht. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass das Unternehmen vor kurzem bei einer Veranstaltung der Caritas Koblenz einen Workshop für Interessierte Firmen und Organisationen zum Thema Arbeitsmarkt für Flüchtlinge gegeben hat.“ Und auch Amazon richtete abschließend einen Wunsch an die Politik. Ralph Konen unterstrich den Bedarf nach einer Anbindung des Logistikzentrums an den öffentlichen Nahverkehr. „Das wäre für viele unserer Mitarbeiter eine echte Erleichterung zum Schichtanfang und -ende.“

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Vertreter der Stadt Winsen besuchen Amazon Logistikzentrum in Bad Hersfeld

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HAM2-Stakeholder besuchen FRA3

Ende des Jahres wird „HAM2“, wie das neue Logistikzentrum in Winsen (Luhe) intern in Anlehnung an den nahegelegenen Flughafen Hamburg genannt wird, seinen Betrieb aufnehmen. Schon jetzt ist das Interesse an den neuen Gebäuden im Hamburg Logistics Park 1, einem Gewerbegebiet in Luhdorf, groß.

Noch ist der neue Standort in Winsen (Luhe) eine Baustelle. Die Eröffnung ist für Ende dieses Jahres geplant. Rund 20 Vertreter der Stadt Winsen, darunter Stadtratsmitglieder, Ortsvorsteher, Mitarbeiter der Stadtverwaltung und der Agentur für Arbeit machten sich deshalb kürzlich auf den Weg in das rund 350 Kilometer entfernte Bad Hersfeld, um einen Blick hinter die Kulissen von Amazon zu werfen.

Standortleiter Norbert Brandau, der die Leitung des neuen Standorts übernehmen wird, betonte die gute Kooperation mit der Agentur für Arbeit bei der bereits angelaufenen Bewerbungsphase. „Wir suchen Mitarbeiter auf allen Qualifikationsebenen: von Logistikkräften und Versandmitarbeitern, Personal- und IT-Experten bis zu Managern und Ingenieuren“, so Norbert. „Wir rekrutieren Menschen bevorzugt aus dem Großraum Winsen-Hamburg- Lüneburg und die lokale Agentur für Arbeit unterstützt uns hervorragend dabei.“ – „Bei Amazon geben wir vielen Menschen eine Chance, unabhängig vom Qualifzierungsgrad, Alter oder Kulturkreis. Wir bieten spannende Jobs in einem innovativen Arbeitsumfeld“, erläutert Jan Schäfer, Hiring-Manager bei Amazon. In Winsen verdienen Mitarbeiter umgerechnet mindestens 11,15 Euro in der Stunde, zuzüglich Extraleistungen und einer kostenlosen Berufsunfähigkeitsversicherung ohne Gesundheitscheck.

Auch mittelständische und kleine Händler profitieren

Norbert Brandau betonte während der Besucherführung, dass die Arbeitsplätze nicht die einzige Bereicherung sind, welche die Ansiedlung Amazons darstelle. „Vielen kleineren Händlern, darunter auch schon Unternehmen aus der Region Winsen (Luhe), wie das Startup „Reishunger“ aus Bremen oder der Brautmodenhändler „Astrapahl“ aus dem nahegelegenen Bleckede, bietet Amazon die Möglichkeit über das Marketplace-Programm ihre Waren zu verkaufen und somit neue Kunden und Märkte zu erschließen“, so Norbert. Rund die Hälfte aller Produkte, die über Amazon verkauft werden, stammen mittlerweile von Marketplace-Händlern.

Hier berichtet der Winsener Anzeiger von dem Besuch.

 

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Weltgesundheitstag: Erfolg für unser erstes Gesundheitsjahr

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LEJ1_Active Every Day_1Im April 2016 haben wir unser erstes Gesundheitsjahr eingeführt und mit ihm zahlreiche Aktivitäten, die unseren Mitarbeitern dabei helfen sollen, gesund und fit zu bleiben sowie auch Spaß zu haben. Unser Gesundheitsmanagement basiert auf zwei Säulen: erstens der Prävention am Arbeitsplatz, mit der wir ein gesundes und sicheres Arbeitsumfeld schaffen. Der zweite Schwerpunkt liegt auf den Gesundheitsangeboten, die unsere Mitarbeiter unterstützen sollen, mehr auf die Gesundheit zu achten und die zu einem gesünderen Alltag führen sollen.

Gesundes Arbeitsumfeld

Durch den Scherenhubwagen entfällt das Bücken.

Durch den Scherenhubwagen entfällt das Bücken.

Wir verbessern kontinuierlich die ergonomischen Bedingungen. Dabei setzen wir nicht nur auf technische Hilfsmittel, die das Heben schwerer Artikel (Vakuumlifter) oder Bücken (Scherenhubwagen) erleichtern, sondern auch auf Maßnahmen wie Verbesserungen der Arbeitsschuhe durch semi-orthopädische Einlegesohlen, die wir bereits an einigen Logistikzentren eingeführt haben.

Semi-Orthopädische Einlegesohlen

Semi-orthopädische Einlegesohlen für bessere Ergonomie.

Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern haben wir viel erreicht: Mehr als 5.400 Mitarbeiter haben 2016 an den Gesundheitstagen in den Amazon Logistikzentren teilgenommen. Viele Kollegen haben während der Gesundheitstage die Angebote von Partnern, beispielsweise Fitnesscentern und Krankenkassen, genutzt. In diesem Jahr werden wir die Angebote weiter ausbauen.

„Es tut sich viel bei Amazon“, sagen die Experten der Krankenkassen über über die Gesundheitsaktionen: Hier geht es zum Beitrag.

Gesundheitsangebote in den Logistikzentren
Erfahrene Gesundheitsmanager an allen Logistikstandorten haben neue Programme für die Mitarbeiter in den Logistikzentren entwickelt. Sie beinhalten beispielsweise unsere Aufwärmübungen „Active Every Day“ vor Schichtbeginn an einigen Logistikzentren, aber auch wöchentliche und monatliche Kurse sowie Gesundheitstage, die in allen Logistikzentren zweimal pro Jahr stattfnden.

Wir arbeiten an der Entwicklung weiterer unterschiedlicher Gesundheitsangebote, maßgeschneidert für die Standorte: Ob Yoga, Rückenschule, Lauftraining, Sportgruppen für Fuß- und Volleyball oder individuelle Beratungen durch einen Physiotherapeuten an manchen Logistikzentren: Wir möchten zeigen, dass Bewegung nicht nur wichtig ist, sondern auch Spaß macht.

Die Meinung unserer Mitarbeiter zählt: Deshalb fragen wir regelmäßig, wie die Gesundheitsaktionen ankommen und was die Wünsche und Erwartungen unserer Mitarbeiter dafür sind. Unsere Herausforderung: Attraktive Gesundheitsprogramme für rund 12.000 Kollegen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Altersgruppen zu schaffen, die jeden einzelnen ansprechen. Sie sollen nicht nur das Gesundheitsbewusstsein stärken, sondern auch Hilfestellung für unsere Mitarbeiter für eine aktivere und gesündere Lebensweise bieten.

Hier informieren wir über die Aktionen an den einzelnen Standorten.

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Amazon im Dialog: Wie gelingt Nachbarschaft auf 110.000 Quadratmetern?

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Gute Nachbarn

Foto: Sandra Lehmann/LOGISTIK HEUTE

Wie können 110.000 Quadratmeter Logistikzentrum heimisch werden in einer Nachbarschaft? Und welche Innovationen sind notwendig, um mitten in einer gewachsenen Großstadt Kunden von der Prime Now Station aus in einer Stunde beliefern zu können? Im Rahmen einer Veranstaltung von Logistik heute diskutierten über 70 Branchenexperten in München unter anderem diese wichtigen Herausforderungen für alle Logistiker.

Neben dem umfangreichen Vortragsprogramm mit vielen Unternehmen aus der Branche gehörten zwei Exkursionen in die Logistik-Praxis dazu: Die Prime Now Station im Herzen der Münchener Innenstadt und am zweiten Tag das Amazon Logistikzentrum in Graben. Deutlich wurde im Vergleich, wie Amazon etablierte Prozesse aus den großen Logistikzentren in der viel kleineren Station kopiert, und wo smarte Anpassungen notwendig sind. Die chaotische Lagerhaltung und die Verwendung von Handscannern zum Beispiel funktionieren in München analog zu den Prozessen in Graben oder jedem anderen Amazon Logistikzentrum. Eine smarte Neuerung in München ist der Einsatz von E-Mobilität bei der Auslieferung durch die Lieferpartner. Zum ersten Mal gezeigt wurde einer der beiden e-Vans, die jetzt neben den e-Cargobikes und den normalen Lieferwagen eingesetzt werden.

Der Schwerpunkt des Besuchs der Expertendelegation im Logistikzentrum Graben war der Aufbau nachbarschaftlicher Beziehungen rund um Logistikansiedlungen. „Amazon will ein guter Nachbar sein“, fasste Senior-Operations-Manager Jochen Stepczynski seinen Vortrag zusammen. Gute Nachbarschaft beruht auf Vertrauen, und das muss wachsen – so formulierten die Teilnehmer das Resümee der Exkursion. Das bedeutet nicht nur das Engagement bei lokalen Organisationen, wie es Amazon im Rahmen von „Amazon gemeinsam“ betreibt. „Wir haben die Tür geöffnet, und wir laden auch mal eine Seniorengruppe der VHS auf Kaffee und Kuchen ein“, erzählt Jochen Stepczynski.

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